Eines Tages kommt man nach Hause, ins Büro, zu Freunden oder an einen anderen Ort, den man nur zu gut kennt und spürt, irgendetwas ist anders. Die BLOOMEREI war hier und hat einen Strauß pflückfrischer Blumen hinterlassen.
„Es ist die Freude an schönen Blumen, die uns bewegt hat, die Bloomerei zu gründen“, strahlt Jana Simon, gemeinsam mit ihrer besseren Hälfte Thomas Simon, Inhaberin der BLOOME
REI. „Eine Freude, die wir mit unseren Kunden teilen wollen. Und das jede Woche aufs Neue.“ Die blumige Idee der beiden Blumenliebhaber: das Blumenabo. Jede Woche frische Blumen, pflückfrisch geliefert und frei Haus. Eins, zwei, drei ... BLOOMEREI
Das Prinzip der BLOOMEREI ist ganz einfach: man geht online auf www.bloomerei.com, wählt die Bouquet-Größe, die Anzahl der Sträuße, den Lieferintervall zwischen 1, 2, 3 oder alle 4 Wochen, und freut sich auf den nächsten Liebesgruß aus der BLOOMEREI. Ab dann kommt der Blumenbote pünktlich wie die Uhr, wohin immer man will, nach Hause, ins Office, in die Ordination, in den Showroom oder als Liebesbrief an jemanden, an den man dauernd denken muss. Das Frischversprechen der BLOOMEREI: die Blumen werden jeden Montag frisch eingekauft, durch liebevolle Hände zu kreativen Sträußen gebunden und noch am selben Tag verschickt. Spezielle Feuchtigkeitswickel aus natürlicher Baumwolle sorgen auch während des Transportes dafür, dass die Blumen nie ohne Wasser sind. Der Blumengruß aus der BLOOMEREI kommt so frisch an, als wäre er soeben gepflückt worden. Die Abos werden in verschiedenen packages angeboten. Die Bouquets gibt es in vier Größen zwischen 22,90 und 37,90 Euro. Regional, frisch, schön
„Wir wollen unsere Begeisterung für Blumen nicht nur mit anderen teilen sondern wir wollen damit auch etwas bewegen“, betont Thomas Simon. Thomas, der selbst aus einer alteingesessenen österreichischen Gärtnerfamilie stammt, möchte das Bewusstsein für die heimische Artenvielfalt wieder wachrufen, dicht gefolgt von der Idee, ökologisch Unsinniges durch Sinnvolles zu ersetzen. „Nichts gegen Rosen aus Tansania. Aber warum muss ein Blumenstrauß firstclass und vollklimatisiert um die halbe Welt jetten, wenn die schönsten, vielfältigsten und rarsten Blumensorten vor unserer Haustür wachsen? Das ist doch der helle ökologische Wahnsinn.“