Beim Winzer Claus genoss der Freizeitclub das tolle Gartenambiente und Mr.Jones mit Urlaubsmusik aus Cuba.
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#freizeitclubmannheim
Der FZC Mannheim war in Partylaune im Schwetzinger Schloss. Groove-Feeling mit Amokoma &Friends.😎🍹
#freizeitclubmannheim
Dieses mal sind wir ohne Dich auf dem GRAND MALÖR Konzert gewesen. Komm doch nächstes mal mit uns mit!
Weihnachten mal anders. 35 Freizeitclubber aus Mannheim, Karlsruhe, Stuttgart, München und anderen Clubs waren über Weihnachten in einem gemütlichen Hotel in Bad Soden im Taunus. Am ersten Tag gab es eine zwar verregnete, aber doch unterhaltsame kleine Stadtführung, am 24. ging's per S-Bahn nach Frankfurt, zunächst in den Palmengarten, dann noch in die Innenstadt. Den Abend verbrachten wir nach dem ausführlichen Weihnachtsbuffet mit ein paar lustigen Weihnachtsgeschichten und hatten Riesenspaß beim "Schrottwichteln". Am letzten Morgen stand dann noch eine Wanderung auf dem Programm.
Eben: Weihnachten mal anders. Nicht alleine, sondern in einer lebendigen Gruppe. Ohne Tannenbaum, aber mit viel Spaß und gemeinsamen Erlebnissen.
Manchmal sind es die kleinen Events, die überraschend sind und wahnsinnig viel Spaß machen. So auch dieses Mal: Rheinzabern war angesagt. Empfangen wurden wir bei den ausgegrabenen und schön präsentierten Brennöfen aus der Römerzeit – standesgemäß mit einem Glas Sekt. Nach den Brennöfen ging es ins Restaurant „Lamm“, wo „römisch inspirierte Speisen“ auf uns warteten.
Aber zunächst nur „Morretum“, eine römische Schafskäsecreme mit frischen Kräutern, Olivenöl, Balsamessig und Knoblauch. Zusammen mit frischem Brot: köstlich!
War der erste Hunger gestillt, ging’s ab ins Terra-Sigillata-Museum. (Wer hat nicht schon oft das Hinweisschild an der A65 gesehen? Und nie den Weg nach Rheinzabern gefunden?). Eine spannende Führung über den Ort an der Römerstraße und seine hoch entwickelten Ton-Manufakturen.
„Rotglänzendes Geschirr aus den größten Terra Sigillata Manufakturen im 2. und 3. Jahrhundert und Baukeramik aus vier Jahrhunderten Römerzeit zeugen von frühen industriellen Produktionsformen und weitreichenden Handelsbeziehungen. Viele kostbare Fundstücke des täglichen Lebens machen die hohe Kultur und die damalige Lebensart in Tabernae, dem heutigen Rheinzabern, lebendig.“
Lebendig im wahrsten Sinne des Wortes – einfach spannend.
Und dann der zweite Teil des Essens. Zurück im Lamm wartete ein tolles Buffet auf uns, mit Entenkeule in Honig zubereitet, Rinder-Ragout „Apicius“ und dazu leckere Gemüse und gebratener Dinkel – nach Römerart halt.
Mal wieder ein typisches Freizeitclub-Event: überraschend und spannend. Und zusammen mit netten Leuten!
Hält das Wetter? Ja, die Sonne begleitete uns gestern fast bis abends. Morgens gings los mit dem Bus. Unser Busfahrer Francis fuhr uns 31 Clubber sicher zum zauberhaften Städtchen Saverne. Wir spazierten durch die kleine Fußgängerzone zum großen Schloss, ließen uns verführen von den verlockenden kulinarischen Schaufensterauslagen, bewunderten auf der Rückfahrt das prächtige Schloss entlang am glitzernden Kanal und dem Rosengarten– man sah nun, warum Saverne auch „Elsässisches Versaille“ genannt wird.
Weiter gings nach Abreschviller. Hier wurde schnaufend und prustend die Museumsbahn vorbereitet auf ihre große Fahrt. 1885 wurde diese Waldbahn für die Holzgewinnung gebaut, heute transportiert sie Touristen. Extra für uns wurde der geschlossene orangefarbene Wagen bereitgestellt. Los gings im gemächlichen Tempo. „Heute entschleunigen wir“, lächelte ein Mitglied.
Die Bahn tuckerte los, mal mitten durch dichte wildromantische Waldlandschaften, mal vorbei an Häusern auf riesigen Rasengrundstücken oder roten Sandsteinfelsen. In Grand-Soldat hielt die Bahn. Hier konnte man ein richtiges Sägewerk besichtigen, das die beschwerliche Arbeit der Holzfällerei in Film und Bildern zeigt. Schnaufend und prustend gings zurück.
Inzwischen war es Zeit, über die Landstraßen zurückzufahren ins blumengeschmückte Soufflenheim.
Im Restaurant Au Boeuf wurden wir freundlich empfangen und schnell bedient. „Eine gute Wahl“, sagten mir mehrere Mitglieder, die zum ersten Mal hier waren. Zwei Stunden noch fröhliches Geplauder bei leckerem Essen. Dann war es Zeit, wieder in den Bus einzusteigen und nach Hause zu fahren.
Ein Ausflug nach Germersheim. "Ich bin Fanny und ich kann Ihnen die Zeit bis 1880 erzählen." Unsere Bauersfrau gestaltete die Führung informativ und anschaulich. Zwei Stunden folgten wir ihr durch die Festung, staunten über die durchdachte Bauweise der Gebäude und der Schutzmechanismen, wenn "der Feind" kommen würde, liefen durch die Katakomben und landeten schließlich in der Jetztzeit im schönen Biergarten des Elefanten.
Mal wieder ein schöner Tag bei herrlichem Sonnenschein...
Ungewohnt: Richtig kühl wurde es gestern Abend bei den Schlosslichtspielen am Karlsruher Schloss... Nach einem gemütlichen After Work Essen und Plausch im K-Punkt am Ettlinger Tor ging's Richtung Schloss, wo wir uns mal wieder die beeidruckenden Schlosslichtspiele angeschaut haben. Toller Sound, phantastische Projektionen. Und trotz Picknickdecke war es auf dem Rasen vor dem Schloss schon mächtig schattig...
Erinnerst du dich daran, dass es neulich noch richtig sommerlich heiß war ;-) ?
Klar, und da waren wir z.B. auf einer Kanutour auf dem Neckar bei Ludwigsburg unterwegs. Ein tolles Erlebnis. Erst stärkten wir uns im Biergarten und dann ging es los: Gruppen einteilen, kurze Einweisung, Schwimmwesten und Paddel holen und die Boote ins Wasser tragen.
Traumhaft bei diesem Wetter und wie immer ein tolles Freizeitclub-Erlebnis.
Bei der Gelegenheit nicht vergessen: Infoveranstaltungen über den Club gibt's demnächst in Neustadt und Landau:
- Neustadt am Fr, 31.08.,19.00 Uhr. Liebstöckl, Mittelgasse 22
- Landau am So, 02.09., 14:00 Uhr, Vinothek Par Terre, Georg-Friedrich-Dentzel-Str. 11
Komm vorbei und probiere aus, ob der Freizeitclub auch was für dich ist!
Wo kommt eigentlich unser Trinkwasser her?
Gerne schauen wir uns im Freizeitclub an, wie Dinge, die wir alle kennen und täglich sehen oder benutzen, eigentlich entstehen. So haben wir von der Nudelfabrik, der Essigfabrik über die BASF oder das Rheinhafen-Dampfkraftwerk bis zum weltgrößten LKW-Werk in Wörth schon viele eindrucksvolle Betriebsbesichtigungen erlebt.
Diesmal ging es um die Frage: Woher kommt denn eigentlich unser Trinkwasser? Am Beispiel des Rheinwald-Wasserwerks bei Bietigheim, das für einen Großteil des Karlsruher Trinkwassers verantwortlich ist, sind wir dieser Frage nachgegangen. In einer ganzen Reihe großer, über 3km verteilter Brunnen wird das Grundwasser gewonnen, gereinigt, aufbereitet und dann über gigantische Rohre von 1 m Durchmesser nach Karlsruhe gepumpt. 25 Millionen Kubikmeter werden hier im Schnitt pro Jahr gewonnen, an Spitzentagen sind es bis zu 130 Millionen Liter, die über gewaltige Pumpen Richtung Stadt gedrückt werden. Und wenn einmal der Strom ausfallen sollte? Dann steht ein stets vorgewärmter 16-Zylinder-Schiffsdiesel als Notstromaggregat bereit, der binnen 10 Sekunden die Spannungsversorgung bis zu 6000 V für die großen Pumpen wieder herstellen kann.
Beeindruckend zu sehen, was eigentlich hinter unserem Trinkwasser steckt, das wir für so selbstverständlich nehmen.
Vielfalt in Mannheim, Stadtführung am 28.7.2018
Spannend, diese Stadtführung. Sicher werden wir mit Jens Flammann noch weitere interessante Führungen erleben. Wir trafen uns am Marktplatz, anhand einer Karte orientierten wir uns über die Lage und die Flüsse in Mannheim, probierten türkisches Gebäck, erfuhren einiges über türkische Gepflogenheiten beim Hochzeitskleidkauf und besuchten die erste, einfache Moschee in Mannheim. Schuhe aus, dann ließen wir uns auf dem Teppich nieder und Jens Flammann erklärte die Sitten beim Gebet.
Weiter gings, vorbei am einem Spielplatz, zu einer Anlaufstelle für obdachlose Jugendliche. Und dann durften wir die Moschee betreten, die wir alle schon so oft im Vorbeifahren gesehen hatten. Eine solche Moschee ist nicht nur zum Beten da, sondern zur Gemeinschaftspflege. Man trifft sich hier.
Auch hier hieß es zuerst: Schuhe aus und hinsetzen zum Waschen. Über die Treppe erreichten wir den prächtigen Gebetsraum, in dem wir alleine waren, uns hinsetzen und die Atmosphäre aufnehmen konnten. Wir stiegen auf die Galerie, auf der sich die Frauen aufhalten.
Anschließend gabs noch einen Tee in der Cafeteria der Moschee. Drei Stunden waren im Flug vergangen. Jens Flamann begleitete uns noch zum Marktplatz zurück. Dort trennten sich die Interessen, die einen zogs in die Kneipe, andere suchten einen Draußenplatz oder fuhren nach Hause. Einig waren sich alle: Die Führung war sehr interessant und ich werde schauen, was Jens Flammann von den Stadtevents uns noch zeigen kann.
Was für eine Nacht...! Sommer satt, ein herrlicher Sommerabend, leckeres Essen, angenehme Musik, nette "Freizeitclubber": der Abend der Mondfinsternis am Weintor in Schweigen-Rechtenbach.
Nach 21 Uhr starrten viele Besucher in Richtung Osten, aber es dauerte eine ganze Weile, bis sich der dunkelrote Mond aus der Dunstschicht befreien konnte. Dann war es schon beeindruckend, dieses Schauspiel, und als später noch die Raumstation ISS deutlich erkennbar über den Himmel zog, war es perfekt.
Viele Gespräche, viel Lachen, mal wieder ein gelungenes Freizeitclub-Event.
„Ach – ihr macht Lachyoga, oder?“ Das war der überraschende Kommentar einer Dame, die auf dem Fahrrad an unserer Gruppe vorbeifuhr, mitten zwischen den Weinbergen Arzheims. Klar – Lachyoga, scheinen in Arzheim ja viele Leute zu machen 😉.
Ja, tatsächlich haben wir das ausprobiert, an diesem unbeschreiblich schönen Sommertag, unter Anleitung von Beate Stricker, ihres Zeichens Trainerin, Moderatorin, Coach, und eben auch Trainerin für Lachyoga. Naturgemäß gab es an diesem Sonntag viel zum Lachen z.B. bei unseren Übungen wie dem "vorbeugenden Lachen", beim "Lachen über sich selbst", beim "keine Ahnung-Lachen", beim "Hineinkichern" beim "Berge-Ablachen“ oder beim morgendlichen Pinguin-(Selbst-)Begrüßungsritual. Und natürlich schickten wir auch ein Lachen in die Welt hinaus, denn viele Menschen können es gut gebrauchen.
Lachyoga ist keineswegs eine lächerliche Angelegenheit. Auch Firmen haben erkannt, dass lachende Mitarbeiter besser drauf sind als griesgrämige. So arbeitet Beate Stricker auch in großen Firmen, z.B. einer Automobilindustrie, als sogenannte Business-Lachcoach.
In Bietigheim mit dem Freizeitclub
Ein Experiment: Ein Städtetrip ohne Führung, ohne Restaurantreservierung, Erkundung grüppchenweise in eigener Intiative. Mit vielen Fotomotiven in einem mittelalterlichen hübschen Städtchen. Die Anreise wieder supergünstig per Bahn mit dem Gruppenticket. Wir hatten ein Superwetter, strahlenden Sonnenschein in dem pittoresken Städtchen mit den vielen Fachwerkhäusern. Grüppchenweise schlenderten wir durch die Gassen, begrüßt vom bunten Marktgeschehen, erkundeten ein Museum, die Eiscafes und Restaurants, bummelten zum malerischen Viadukt an der Enz und zum Japangarten und bestaunten die vielen Kunstwerke in der Stadt und den Parks.
Fazit: War auch mal schön, so ganz stressfrei und ohne Zeitdruck in kleinen Gruppen durch die Stadt zu bummeln. Ist aber auch schön mit Programm. Die Mischung machts :-)
Ein wunderbarer, entspannter Tagesausflug, wie wir sie gerne machen. Komm doch beim nächsten Mal einfach mit!
Bei strahlendem Sonnenwetter trafen sich heute ein paar unentwegte Clubber zu einem besonderen Erlebnis: dem Flug mit dem Gyrokopter. Der erfahrene Pilot Thomas Nusche (http://www.rundflug-karlsruhe.de) erklärte zunächst das Besondere an diesem Fluggerät:
Der Motor des Gyros treibt nur den Propeller am Heck an und dient somit lediglich dem Vortrieb des Fluggerätes. Der Rotor selbst wird mit Hilfe des Fahrtwindes in Drehung versetzt und erzeugt durch diese Autorotation den Auftrieb des Tragschraubers. Dank dieses Prinzips verliert der Gyro selbst bei einem Motorausfall nur langsam an Höhe und kann kontrolliert gelandet werden. Man sitzt also in einem der sichersten Fluggeräte der Welt!
Da der Pilot nur jeweils einen Passagier mitnehmen kann, machten es sich die Wartenden auf einer Picknickdecke bequem und warteten auf "ihren" Flug.
Toll - da waren sich alle einig. Obwohl man quasi im Freien sitzt, fühlt man sich gut und sicher.
Vielleicht können wir dieses Event demnächst mal wiederholen?
Helloween.... kurze, aber gefährlich aussehende Gestalten klopfen an die Haustüre und stoßen rüde Drohungen aus... Aber: sie klopfen vergeblich, sind doch die Freizeitclub-Mitglieder unterwegs auf der Helloween-Party in Waldsee mit der Band Grand Malör.
Wie es war? Nun, manchmal sprechen Bilder einfach für sich 😎.
Phenomen -Zaubershow im Gloria Kulturpalast Landau am 23.10.2017
Unglaublich. Man sitzt direkt davor, versucht konzentriert, die Illusionen zu durchschauen und ist einfach nur fasziniert von dieser professionell und witzig dargebotenen Zauberkunst, die das Duo Phenomen mit seinem Team und den Break-Brothers auf die Bühne stellt. Und das für einen Eintritt von nur 18 Euro. Ich hab die Show schon zum zweiten Mal gesehen und bin begeistert. Klare Empfehlung, für alle, die sich gerne verzaubern lassen. Geht hin. Es lohnt sich. Auf der Website, die ständig aktualisiert wird, finden sich die weiteren Termine. http://www.gloria-kulturpalast.de/
Am 28.11.2017 wird es im Gloria eine phantastische Show geben - eine Benefizveranstaltung zu Gunsten des Gloria, bei der hochkarätige Kollegen der beiden Magier erwartet werden. Vormerken! - Im Programm vom Freizeitclub steht's schon drin.
Übrigens – im Gloria Kulturpalast gibt es nicht nur Zaubershows, sondern Konzerte, Ü30-Partys, Comedy und vieles mehr. Immer einen Besuch wert!
Musical "Monnem" im Rhein-Neckar-Theater mit Blick hinter die Kulissen, 20.10.2017
„Wenn wir mit 50 Freizeitclubbern zu eurem Stück ‚Monnem – doi Musical‘ kommen, macht ihr dann eine Backstageführung für uns?“ Das klappte. Und so erlebten wir den Intendanten Markus Beisel und den Geschäftsführer Marco Haas. Eine spannende Stunde lang erzählten sie uns vom Aufbau des Theaters, das sie als riesige Müllhalde vorfanden und innerhalb weniger Monate in dieses schöne Theater verwandelten. Sie erzählten von den umfangreichen Vorbereitungen für ein neues Stück, den Herausforderungen des Bühnenaufbaus und der Technik.
Wir durften durch die Garderobe gehen, wo sich die beiden Schauspielerinnen gerade umzogen, geschminkt und frisiert wurden und fanden uns dann auf der großen Bühne vor den aufgebauten Kulissen wieder. „Wir machen mal die Scheinwerfer auf der Bühne an und die Lichter im Zuschauerraum aus. Sie können sich dann besser vorstellen, wie wir in unseren Kleidern und den Perücken schwitzen.“
Stolz erklärte Markus Beisel, dass er die Perücken alle selbst macht (da stecken leicht mal 80 Stunden drin), dass er die Kleider selbst näht (es darf auf keinen Fall passieren, dass eine Zuschauerin das gleiche Kleid trägt). Er erzählte von einem Wechselkleid, das sich in Sekundenschnelle vor unseren staunenden Augen von der Alltagskluft der Marktfrau in ein schillerndes Abendkleid verwandelte, das er selbst in zwei Jahre langer Tüftelei entworfen hat. Unglaublich. Wie das funktioniert, ist mir schleierhaft.
Die beiden zeigten uns die Kulissen für das Monnemer Musical, die Markstände, die drehbar sein müssen und trotzdem so stabil, dass eine Marktfrau drin stehen kann, aber auch zerlegbar und transportierbar sein müssen, weil die Stücke wechseln und das Bühnenbild manchmal täglich gewechselt werden muss.
Und natürlich schreibt Markus Beisel auch alle Stücke selbst und führt selbst Regie. "Wir arbeiten nur mit Profis. Ich will, dass Schauspieler, die das studiert haben, Roll
Cessna-Flug
Schon mal mit einer Cessna geflogen? Ein ganz anderes Gefühl als in einem großen Urlaubsflieger...
Für einige Freizeitclub-Mitglieder ging hier ein alter Traum in Erfüllung. Fazit: ein tolles Erlebnis - der Flug, der Kapitän, die netten Leute. Die Wartezeit wurde köstlich überbrückt und viel gelacht.
Ein Mitglied von uns hat sich sogar zu einem Gedicht hinreißen lassen, das wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen ;-).
HOCH HINAUS
Heute war Fliegen angesagt.
In Speyer. Und es war klar, dass nur wer wagt,
gewinnt.
Der Wagemutigen versammelten sich heute
neun wackere und frohgemut Leute.
Und obwohl ich niemanden gekannt
(bis auf Julia mit der mich ein privates Band)
schon lang verbindet,
zeigte sich mal wieder: Beim FC findet
man, ohne erst zu suchen.
Einfach nur buchen
und immer hat man Kontakt und Spaß.
Doch fast vergaß
ich, dass es doch ums Fliegen ging.
Was soll ich sagen?
Die Tragflächen haben getragen,
und oben hörten die Gedanken auf zu jagen.
Ich war ganz einfach "abgehoben".
Aller Alltag weggeschoben,
denn es galt schließlich zu genießen.
Und wir ließen
die Gedanken los.
Der Flug war gar nicht zu vergleichen
mit einem Linienflug, wie man ihn kennt.
Wir ruckelten und schwebten,
wir schaukelten und bebten.
Wir flogen!
Und sogen
die Bilder einfach in uns auf.
Kommunikations-Workshop mit Pferden
Wieder ein tolles und ungewöhnliches Event, das ich für den Freizeitclub gefunden habe: „Weingut und Kommunikation mit Pferden“. Wie die Kombination zusammenpasst? Lassen wir uns überraschen. Wir treffen uns im rustikalen Ambiente einer Weinstube in Rohrbach und werden einen außergewöhnlichen Nachmittag rund um Kommunikation erleben.
Ein Thema, das wir gerne aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten, deshalb hatten wir schon oft Kommunikationstrainer/Innen zu Gast, die uns in Vorträgen aufklärten über die eigene Wirkung auf andere Menschen.
Diesmal betrachten wir das Thema aus einem ganz anderen und ungewohnten Aspekt: Die Pferde- und Kommunikationstrainerin Sabine Bursig (www.nonpferdbal.de) zeigt uns heute in Theorie und Praxis die verblüffende Fähigkeit von Pferden, nonverbal zu kommunizieren und Menschen ein neutrales und ehrliches Feedback zu geben.
Der Nachmittag beginnt mit einem Vortrag in der Weinstube. Danach geht’s in den Hof zur Interaktion mit den vierbeinigen Experten in nonverbaler Kommunikation. Ich bin wirklich gespannt, wie das ablaufen wird.
Es wird nicht geritten, Erfahrung mit Pferden ist nicht erforderlich. Die Pferde sind Haflinger, imposant genug, um ernst genommen zu werden, aber wiederum nicht so imposant, dass sie einschüchtern oder gar ängstigen würden. Neben ihrer „handlichen“ Größe verfügen sie über einen freundlichen und ausgeglichenen Charakter, der den Umgang mit ihnen für jedermann möglich macht.
Das war los am Wochenende im Freizeitclub: Ein schnelles Go-Kart-Fahren mit Siegerehrung. Eine aussichtsreiche Wanderung im Pfälzer Wald. Ein wunderschöner Urlaubstag bei „Rhein in Flammen“. Eine gemütliche Radtour mit Badmintonspiel am See. Ein interessanter Ausflug ins Kellerlabyrinth in Oppenheim. Eine gesellige Schoppenbähnletour in die Südpfälzer Weinberge. Spaß beim Swing und Jazz-Konzert, und dem Open-Air Theater in Freinsheim und natürlich leckeren Schlemmereien unterwegs: das Freizeitclub-Weekend bot mal wieder viele Events, bei denen die Clubber ihren Spaß hatten und Leute mit ähnlichen Interessen trafen.
„Immer wieder schön bei euch“, meinte Heike. „Da erlebt man so viele Sachen, die man alleine nie machen würde.“
11.6.2016: Einfach mal wieder ein toller Ausflug, den Angelika da für die Mannheimer Freizeit- Clubber organisiert hatte. organisiert hatte. Am Samstag machte sich eine Gruppe mit 30 Leuten auf nach Wissembourg. Die gute Laune ließen sie sich vom Regen nicht verderben und hatten ihren Spaß in der idyllischen Innenstadt von Wissembourg, bei der Wanderung zum Deutschen Weintor und der Weinprobe dort, bei der fröhlichen Fahrt zurück im Bimmelbähnchen, und dem leckeren Flammkuchen im Restaurant „La Mirabelle“.
"Sehr schön, ein solcher Ausflug", so das Fazit. "Wir freuen uns schon auf den nächsten."
Gewinnerin beim Pferderennen in Mannheim
So sehen Sieger aus. Schön, wie Anne aus dem Freizeitclub Mannheim sich freute, als „ihr“ Pferd als erstes ins Ziel galoppierte. „Ich war zum ersten Mal beim Pferderennen“, strahlte sie. „Aber sicher nicht zum letzten Mal.“
Mehr Infos: www.freizeitclub-mannheim.de
Mit dem Freizeitclub beim Pferderennen
Ein sonniger und spannender Tag: mit dem Freizeitclub beim Pferderennen auf dem Badenia-Renntag in Mannheim.
Für die meisten von uns war dieser Besuch eines Pferderennens eine Premiere, und einige ließen sich auch tatsächlich vom Wettfieber befallen. Zwar nur mit kleinen Einsätzen, aber das machte die Rennen natürlich viel spannender.
Reich geworden ist niemand - aber Spaß hat es gemacht.
Wie sagte ein neues Mitglied zum Schluss: "Allein würde ich sowas nie machen. Es ist toll, was euch immer wieder einfällt!"
Endlich Mai. Die Frühlingszeit nähert sich unverkennbar. Das heißt für unseren Freizeitclub natürlich, dass wir wieder deutlich mehr Outdoor Aktivitäten im Programm haben.
Egal ob zu Fuß oder per Rad oder per Segway, ob Straßentheater, Grillfest, Spargelstechkurs oder Japanischer Garten, wir gehen mit unseren Events ins Grüne rund um die Region Mannheim und Neustadt, Heidelberg und Schwetzingen. Dabei erwarten dich wieder vielfältige Events mit netten Leuten.
www.freizeitclub-mannheim.de