
25/09/2025
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WÀhrend Structural Health Monitoring von Bauwerken zunehmende Verbreitung und Anerkennung erfÀhrt und immer hÀufiger genutzt wird, um die Sicherheit und Langlebigkeit von GebÀuden und Anlagen zu gewÀhrleisten, wird der Zustand von Verbindungselementen in diesen Bauwerken bei der ganzheitlichen Zustandsbewertung oft nicht berÌcksichtigt.
Dies entspricht nicht der wichtigen Rolle, die Befestigungselemente (insbesondere Schraubenverbindungen) spielen, da sie in der Regel hohen statischen Belastungen, ErmÃŒdungsbelastung und Korrosion ausgesetzt sind. Im Falle eines Versagens der Schrauben drohen kostspielige Folgen bis hin zu einem Versagen der gesamten Bauwerksstruktur. Gerade im Stahlbau wird bei der Bemessung von Tragwerken groÃe Sorgfalt darauf verwendet, Schrauben in Verbindungspunkten korrekt zu bemessen. Die zeitabhÀngige VerÀnderung des Schraubenzustandes und damit auch die auf die Schraube wirkenden, aber zeitlich verÀnderlichen KrÀfte werden vorrangig durch Sicherheitsfaktoren abgedeckt, ohne den tatsÀchlichen Zustand der Schraubenverbindung zu berÃŒcksichtigen.
Anhand von Einsatzbeispielen aus der Praxis erlÀutert Daniel Rill von fischerwerke GmbH & Co KG, dass ein kontinuierliches Schraubenmonitoring unter realen Bedingungen zuverlÀssig und mit geringem Aufwand vom Einbau bis zum Betrieb eingesetzt werden kann. Dazu wird anhand der vor Ort erhobenen Daten der zusÀtzliche Nutzen, der sich fÌr Betreiber und Planer von Stahlbaustrukturen hieraus ergibt, aufgezeigt.
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