Herzbeben-Traureden

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Herzbeben-Traureden Ich bin freie Traurednerin und gestalte die Traurede auf Ihrer freien Trauung. Ihr unvergesslicher Herzbeben-Moment.

18/03/2024
Ich danke euch, Katrin und Andrea, das ich eure Traurednerin sein durfte. Es war wunderschön mit euch zusammen die Liebe...
21/07/2023

Ich danke euch, Katrin und Andrea, das ich eure Traurednerin sein durfte. Es war wunderschön mit euch zusammen die Liebe zu feiern.

Kater Hansi ist in Batzenhofen bei Gersthofen (Landkreis Augsburg) verschwunden. Bitte haltet die Augen offen. Danke
06/05/2023

Kater Hansi ist in Batzenhofen bei Gersthofen (Landkreis Augsburg) verschwunden. Bitte haltet die Augen offen. Danke

01/05/2023

PLÖTZLICH BLIND:
NETZHAUTABLÖSUNG ERKENNEN – UND RICHTIG HANDELN!

Eine Schrecksekunde habe ich zusammen mit meinem Kater Felix (geschätzt 21 Jahre alt) vergangene Woche erlebt – bitte helft mir, diesen Artikel zu verbreiten, damit er zur Aufklärung beitragen und möglichst vielen betroffenen Tierhaltern dazu verhelfen kann, schnell zu reagieren und helfen zu können.

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch rief Felix plötzlich sehr laut nach mir – nichts Ungewöhnliches für ihn: Manchmal möchte er einfach geholt und unter die Bettdecke gepackt werden Am Mittwochmorgen jedoch bemerkte ich, dass er verändert war: Er wirkte unruhig, desorientiert und lief plötzlich mit dem Gesichtchen gegen die Wand. Ich schnappte ihn mir, untersuchte ihn und stellte fest, dass er keine Pupillenreaktion hatte: Die Pupille war stark erweitert.

Ich behandelte Felix augenblicklich homöopathisch und fuhr schnell ich konnte zu meiner Tierärztin und ließ dort den Blutdruck messen: Akut erhöht auf 240 (Nice to know: Der Blutdruck einer gesunden Katze liegt bei ca. 110 - 140, ab 160 kann sich die Netzhaut bereits ablösen, ab 180 besteht dringender Handlungsbedarf). Die Netzhaut hing nur noch an einem seidenen „Fädchen“. Felix bekam blutdrucksenkende Mittel, und seine Pupillenreaktion verbesserte sich rasch. Bereits am Freitag hatte er sein Sehvermögen wiedererlangt.

Warum ich euch das erzähle? Ich erlebe allzu oft Tierbesitzer, die mir schildern, sie seien sich „nicht wirklich sicher“, ob ihre Katze noch gut sehen könne – manche schildern, dass ihr Tier von einem Moment auf den anderen auch in der gewohnten, unveränderten Umgebung gegen Möbel oder Wände stieß und seitdem unsicher und desorientiert wirke. Mit einer bedauerlichen Häufigkeit wird dies dem „natürlichen Alterungsprozess“ zugeschrieben, so als seine akute Probleme gerade im Alter nicht länger behandlungsbedürftig.

Symptome bei der Katze:

- Stark erweiterte Pupillen, die nicht mehr auf Lichteinfall reagieren
- Unsicherer Gang
- Tier läuft gegen Möbel, Türrahmen etc.
- Tier „tastet“ sich an der Wand entlang
- Wesensveränderung: Ängstlichkeit, Unsicherheit, lautes Vokalisieren, um den Besitzer zur Hilfe zu rufen

Ist nur ein Auge betroffen, so ist die Symptomatik weniger ausgeprägt, weil das Tier den Verlust des Sehvermögens durch das zweite Auge gut kompensieren kann. Selbsterklärend ist aber das räumliche Sehvermögen eingeschränkt, weshalb die Tiere nicht mehr so zielgerichtet springen oder nach ihrem Spielzeug pföteln.

Insbesondere bei unseren Katzensenioren ist eine Netzhautablösung die Ursache für eine plötzliche Erblindung: Die Netzhaut liegt an der Rückfläche des Augapfels und hilft bei der Verarbeitung der vom Auge wahrgenommenen Bilder in elektrische Signale. Die Netzhaut wird nur vom Augeninnendruck an ihrer Position gehalten und ist nicht fest mit der unter ihr liegenden Schicht verankert. Verändert sich der Augeninnendruck, kann sich die Netzhaut teilweise oder schlimmstenfalls auch ganz ablösen. Bei unseren Katzen steht die Netzhautablösung oftmals mit einem erhöhtem Blutdruck im Zusammenhang, der im Rahmen von Erkrankungen der Nieren, des Herzens oder auch der Schilddrüse auftreten kann. In seltenen Fällen können auch Tumoren der Nebennierenrinde den Blutdruck in die Höhe treiben.

Schnelles Handeln ist gefragt: Ist die Netzhaut über längere Zeit abgelöst, wird sie nicht mehr ausreichend mit Nährstoffen versorgt und stirbt ab. Dies führt dann zur irreversiblen Erblindung des Patienten. Handelt man hingegen zeitnah und gezielt, und bewegte sich der Blutdruck dank medikamentöser Therapie wieder in den Normalbereich, hat man gute Chancen, dass sich die Netzhaut des Patienten wieder anlegt, mit viel Glück kann unsere Katze dann zumindest einen Teil ihrer Sehkraft wiedererlangen.

01/05/2023

„DAS WAR SCHON IMMER SO“

Es ist gang und gäbe, im Rahmen der Erstanamnese, also der anfänglichen Befragung des Patienten oder in meinem Falle des Patientenbesitzers, auch gesundheitliche Themen und Verhaltensweisen anzusprechen, die mit dem eigentlichen Konsultationsgrund auf den ersten Blick wenig bis nichts zu tun haben - schließlich ist der ganzheitliche Blick, den man lapidar auch mit dem „Blick über den Tellerrand der konventionellen Medizin“ bezeichnen könnte, das Flaggschiff der Naturheilkunde: Wir sehen den Körper nicht als Konglomerat verschiedene Organstrukturen, sondern als Einheit und enges Beziehungsgeflecht.

Dabei kommt es immer wieder vor, dass wir den Fokus auf ein Symptom legen, das für den / die Tierbesitzer/in nebensächlich ist: Aus eigenem Antrieb heraus wäre nie die Rede davon gewesen, dass der arthrosegeplagte Hund beispielsweise wiederkehrend unter blutigem Durchfall leidet oder die Katze mit dem stumpfen Fell mindestens jeden zweiten Tag erbricht. „Das war bei ihm oder ihr schon immer so. Schon vor der Erkrankung. Das hat nichts miteinander zu tun“, versuchen sich die Tierhalter/innen dann oftmals zu erklären.

Nun - nur weil etwas schon „immer“ so war, bedeutet das noch längst nicht, dass es nicht behandlungsbedüftig ist und die aktuelle gesundheitliche Problematik nicht mit ausgelöst, unterhalten oder sogar befeuert hat. Aber nicht nur das: Nur weil etwas schon „immer“ so war, bedeutet das nicht, dass es dem Tier nicht um Welten besser ginge, wenn das „Zusatzproblem“ nicht bestünde.

Sieht man das große Ganze, sind die Therapie- und Heilungsverläufe erfahrungsgemäß schneller, zuverlässiger und nachhaltiger. Dies erkennen und umsetzen zu können, erfordert allerdings sowohl vom behandelnden Therapeuten als auch vom Tierhalter eine große Portion Offenheit und Veränderungswillen - und ganz häufig ist es nur ein kleines Stellschräubchen, an dem man drehen muss, um eine frappierende Verbesserung des Allgemeinzustandes zu erwirken.

Zwei kurze Praxisbeispiele:

1) In einem Mehrkatzenhaushalt riet ich zu einer Futterumstellung, weil eine der Katzen aufgrund einer anhaltenden Harnwegsproblematik vom „Light-Trockenfutter“ auf eine Vollwertnahrung wechseln sollte. Im Zuge dessen wurde auch die ältere „Mit-Katze“ umgestellt, die seit Jahren fast täglich erbrochen hatte, ohne dass diagnostisch eine Ursache dafür gefunden worden wäre. Nach der Futterumstellung hörte das Erbrechen schlagartig auf und war seitdem nie wieder ein Problem.

2) Wegen sehr ausgeprägter Schmerzen und Bewegungsapparat wurde ich zu einem 12 Jahre alten Rüden gerufen, der die tierärztliche Medikation nicht vertragen hatte - die Besitzerin suchte nun nach einer ebenso wirksamen wie schonenden Behandlungsalternative und hatte mich zu einer Beratung bzgl Horvi-Therapie einbestellt. Der Rüde war Haut und Knochen und hatte sehr schwache Strukturen, was für seine Beschwerden im Skelettsystem natürlich alles andere als förderlich war. Auf konkrete Nachfolge hin eröffnete mir die Besitzerin, dass der Hund noch nie festen Kot abgesetzt habe und dass seit Jahren auch Blut mit im Kot war. Auch hier war es eine Futterumstellung, die den entscheidenden Mehrwert brachte.

Ihr seht: Je weiter und offener der Blick, desto besser lässt sich der individuelle Patient „Tier“ auch fassen, be-greifen und auf seinem Weg in ein besseres, gesünderes, unbeschwerteres und schmerzfrei(er)es Leben begleiten.

09/09/2022

Niemals…

03/07/2022

Guten Morgen,
gestern hatten wir die Polizei plus Amtstierarzt im Haus.
Ein Nachbar hatte uns bei der Polizei denunziert, dass Bob Marley ein gefährlicher Hund ist und wir lt. Gesetz
viel zu viele Hunde hätten.
Freundlich standen sie vor unserem Tor und fragten
nach Bob Marley und den vielen Hunden... baten um
die Papiere und waren positiv geschockt, dass
alle Hunde registriert, angemeldet, gechipt und geimpft waren.
So etwas hätten sie noch nie gesehen.
Dass wir vor allem alte, kranke Tiere aufnehmen, das
sei sehr außergewöhnlich und meinten "Danke".

03/07/2022
03/07/2022

Wer kennt den unkastrierten Kater?

Er wurde am 25.06.2022 in 86163 Augsburg, Alpspitzstraße gefunden und in der Tierklinik abgegeben. Mittlerweile ist er bei uns und sucht dringend seine Besitzer. Leider hat er keine Kennzeichnungen.

03/07/2022
03/07/2022



Römerstraße in Gersthofen 86368

Folgende Nachricht haben wir erhalten:

Hallo mein Kater ist sei Samstag 25.6 nicht mehr nach Hause gekommen ich habe ihn damals von attis bekommen und auf findefix registriert.

Wer ihn gesehen hat, bitte im Tierheim oder bei Attis melden.

03/07/2022

Ich bin Leon ❤️und zähle mit meinen bald 10 Jahren zum alten Eisen. Wegen meiner Arthrose fällt mir das Laufen mittlerweile recht schwer und Treppen steigen ist beinahe unmöglich. Zwar bekomme ich täglich Medikamente die mir den Alltag erleichtern sollen, aber die Zeit können sie leider nicht zurück drehen. Deswegen suche ich einfach einen ruhigen, liebevollen Platz, an dem ich meinen Lebensabend genießen kann. Ich bin vielleicht nicht mehr der Schnellste, aber ich liebe es zu kuscheln, bin verträglich mit Hunden und bin super gerne draußen.

Hier im Tierheim sind alle sehr nett zu mir und sagen, dass ich ein ganz toller Hund bin, aber so richtig wohl fühle ich mich hier nicht.
Wenn Ihr einen Platz in eurem Garten und in euren Herzen für mich habt, meldet euch bei meinen Tierpflegern- ich würde euch nur allzu gerne kennen lernen!

20/06/2022

Wer vermisst mich? 💓

Fundkaninchen weiblich, gefunden in Hochzoll. Meldet euch gerne im Tierheim falls ihr es kennt/vermisst.

20/06/2022

Vermittlungshilfe 🐶🐶

„Mylo ist ein einjähriger intakter Rüde & wiegt circa 20kg.
Seine Mutter ist ein Schäferhund-Mix, sein Vater ein Shih Tzu.
Er wurde in Tübingen geboren und ist dann zu einer jungen
Familie mit einem 6-jährigen Kind nach Augsburg gezogen.
Leider kann die Familie ihm die nötige Pflege und Versorgung
nicht mehr bieten, nun sucht er ein neues Zuhause.
Er ist ein aufgeweckter, verschmuster und absolut
liebenswerter Rüde.
Zudem ist Mylo ein ängstlicher Hund, was aber durch Training
und die richtige Führung in den Griff zu bekommen ist.
Artgenossen gegenüber geht Mylo ganz klar nach Sympathie, ist
aber durchaus verträglich.
Im Grunde genommen ist Mylo ein Rohdiamant, der noch den
richtigen Schliff benötigt.“

Der Hund befindet sich nicht im Tierheim, Kontakt wird aber bei Interesse über uns hergestellt. 🐶

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Rothaner Straße 9

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