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Für diejenigen, die sie noch nicht entdeckt haben - die Rezepthotline. Ab jetzt (hoffentlich) wieder regelmäßiger in den...
13/02/2024

Für diejenigen, die sie noch nicht entdeckt haben - die Rezepthotline. Ab jetzt (hoffentlich) wieder regelmäßiger in den Stories.

Ihr schickt mir Zutaten, ich antworte mit Rezepten.

Der Januar in unperfekten Bildern:1. Vereinzelte Sonnenstrahlen einfangen2. Pie, Pie, Pie. Hab mich an einem mit Brokkol...
07/02/2024

Der Januar in unperfekten Bildern:

1. Vereinzelte Sonnenstrahlen einfangen

2. Pie, Pie, Pie. Hab mich an einem mit Brokkoli und einem mit Pilzen versucht. Brokkoli war lecker aber etwas zu wässerig am Boden.

3. Endlich mal ein gutes thailändisches Restaurant

4. Zitrussaison. Der Sohnemann liebt Mandarinen 🍊

5. Birnen-Porridge mit Basilikumzucker

6. Richtig guter Kaffee, Pies .berlin und Gebäck von in der Nachbarschaft .berlin

Die gestrige Ausbeute an kulinarischer Literatur.
04/02/2024

Die gestrige Ausbeute an kulinarischer Literatur.

Lang ist es her, dass ich hier etwas gepostet habe. Die Nächte sind kurz, die Zeit ist knapp. Heute Nacht hat der Sohnem...
24/01/2024

Lang ist es her, dass ich hier etwas gepostet habe. Die Nächte sind kurz, die Zeit ist knapp. Heute Nacht hat der Sohnemann bis um 8:00 Uhr geschlafen, mit Unterbrechungen, versteht sich. Ich fühl mich wie neugeboren und hatte Lust auf ein leckeres Frühstück, dass nicht aus schnell gelöffeltem Joghurt besteht.

Porridge mit Lorbeer, Zitronenjoghurt, gedünsteten Äpfelchen und Pinienkernen

50g Haferflocken (fein)
250ml Milch
1 Lorbeerblatt
1 Prise Salz

Milch mit Gewürzen aufkochen. Die Flocken dazugeben und bei niedriger Temperatur köcheln bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.

1 Apfel (ich mags säuerlich z.B. Elstar)
1 TL Butter

Apfel würfeln und in der Butter weich dünsten.

2 EL griechischer Joghurt
1 TL Lemon Curd (falls man sowas im Kühlschrank hat)
Zitronenabrieb nach Geschmack

Joghurt und Curd verrühren.

Porridge in eine Schale geben. Joghurt, Äpfel, Pinienkerne obendrauf verteilen und zum Schluss Zitronenabrieb darüber geben.

Mit Baby bleibt, wie ihr wahrscheinlich schon gemerkt habt, nicht viel Zeit um Rezepte zu testen und zu fotografieren. M...
07/08/2023

Mit Baby bleibt, wie ihr wahrscheinlich schon gemerkt habt, nicht viel Zeit um Rezepte zu testen und zu fotografieren. Meistens esse ich nebenbei mit Baby an der Brust, auf dem Schoß oder im Stehen mit klein N. in der Trage. Wie sehr hab ich mich also gefreut letztes Wochenende Zeit zum Backen zu finden. Mehr als 20 Minuten aktive Zeit braucht dieses Rezept nämlich nicht, denn beim Teig hab ich auf Blätterteig zurückgegriffen, den ich nämlich endlich auch in der glutenfreien Version gefunden habe (danke Steffi 😉).

Ihr könnt natürlich den guten buttrigen Teig aus der Tiefkühltruhe nehmen (der schmeckt nämlich besser als die dünnen Rollen). Ich empfehle da - unbezahlte Werbung.

Zutaten:

1 Packung Blätterteig
Ca. 750g Aprikosen
100g gemahlene Mandeln
100g Butter
80g Zucker
2 Eier
1 Vanilleschote
1 Zitrone
Ein paar frische Blättchen Zitronenverbene (wer hat)

Zimmerwarme Butter mit dem Zucker schaumig schlagen. Dann die zimmerwarmen Eier nacheinander dazugeben. Zum Schluss die Mandeln unterrühren. Das Mark der Vanilleschote und den Abrieb einer Zitrone dazugeben.

Die Aprikosen entsteinen und achteln.

Blätterteig ausrollen und in die, mit Backpapier ausgelegte, Tarteform legen. Die Mandelcreme darauf verteilen. Nun die Aprikosen rosettenartig obendrauf legen und ein wenig in die Creme drücken.

Die Tarte im Heißluftofen bei 180 Grad für ca. 15-20 Minuten backen und abschließend nochmal 10 Minuten bei Ober- und unterhitze ca. 10 Minuten auf unterster Stufe backen, damit der Boden gut durchbäckt.

Abkühlen lassen und mit Verbenablättchen garnieren.

Viele erste Male diese Woche:Die ersten Kirschen. Das erste Lächeln von klein N. Der erste Urlaub zu Dritt. Die ersten j...
02/07/2023

Viele erste Male diese Woche:

Die ersten Kirschen. Das erste Lächeln von klein N. Der erste Urlaub zu Dritt. Die ersten jungen Kartoffeln des Jahres. Das erste Mal baskischer Käsekuchen und gleich ein besonders gutes Exemplar. Die erste Woche kulinarischer Experimentierfreude seit N‘s Geburt.

Dieses Jahr hab ich mir wieder die Mühe gemacht, Elisenlebkuchen selber zu backen – und ich muss sagen, ich finde, die g...
06/12/2022

Dieses Jahr hab ich mir wieder die Mühe gemacht, Elisenlebkuchen selber zu backen – und ich muss sagen, ich finde, die gehen leichter von der Hand als das ewige Ausstechen von Plätzchen 😉

Wer es selbst probieren mag, hier kommt das Rezept:

- 125g Mandeln, gemahlen
- 125 Haselnüsse, gemahlen (oder Pistazien)
- 80g Rohrohrzucker
- 1 Tütchen Vanillezucker
- 1 EL Honig
- 100g Orangeat, fein gehäckselt
- 100g Zitronat, fein gehäckselt
- 3 Eier
- 1/2 TL Hirschhornsalz
- 2 TL Lebkuchengewürz
- Oblaten

Eier, Zucker, Honig und Vanillezucker in einer Rührschüssel mit dem Handmixers so lange schaumig schlagen, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Hirschhornsalz in ein klein wenig Wasser auflösen und dann zur Masse geben. Nüsse und Zitrus unterrühren.

Oblaten mit etwas Abstand auf dem Blech auslegen und jeweils ein Häufchen Lebkuchenteig auf jede Oblate verteilen. Dazu eignet sich ein angefeuchteter Esslöffel. Die Häufchen etwas platt drücken.

Wer mag kann den Teig jetzt über Nacht ruhen lassen. Sofort backen geht aber auch. Den Ofen auf 160 Grad Heißluft vorheizen und die Lebkuchen darin nacheinander, also Blechweise, 15 Minuten backen.

Nach dem Erkalten evtl. mit Kuvertüre überziehen.

P.S. Teig mit Hirschhornsalz sollte nicht roh verzehrt werden.

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