Servus friends. Es folgt eine kleine Lesung aus dem Buche Schakl über meinen Samstag in Regensburg. Da war Popkultur Festival und das war ganz toll, besonders schön war aber, dass der Kalender den letzten Samstag im Monat angezeigt hatte und das bedeutet, dass der DJ Norbert seinen BLAST FROM THE PAST im Underground der Mälze veranstaltet. Das ist die beste Party seit Menschheitsbeginn und deswegen mache ich auch erst mal vor der Lesung recht aggressiv unbezahlte Werbung für dieses Seelenlüfterevent. Danach trage ich euch einen kleinen Text vor, den ich heute geschrieben und auch schon gepostet habe. Es geht um den Rock‘n‘Roll, um Mick Box, Leopardenstiefel, Dancefloors, um das Hadern und das Glücklich-Sein. Worüber man halt morgens beim Lebkuchenfrühstück so nachdenkt. Das Katzenklo im Hintergrund setzt die richtige Stimmung. Schnitte wie immer wie aus Hollywoods Traumfabrik. You know me 💔
Lyrik aus dem Pilzlexikon
Eine lyrische Lesung für alle Schwammerl-Enthusiast*innen, weil gerade wieder so viele Homo sapiens sapiens mit neonfarbenen Outdoorjacken und erdbraunen Flechtkörbchen die Wälder durchstreifen.
Dieses Video geht raus an alle Schwammerl-Enthusiast*innen! #schwammerl #pilz #Pilzsaison
POV: Bayerische Väter und die Tierwelt
Bayerische Väter und die Tierwelt - ein Kapitel für sich. In Gesprächen ist mir immer mal wieder aufgefallen, dass hier viele Begriffe aus der Fauna genutzt werden, um die eigene Sprache schillernd zu illustrieren. Und das finde ich eine satte Angelegenheit. Eigentlich wollte ich die Untertitel, die das KI-Programm automatisch erstellt hat, korrigieren und anpassen. Aber dann ist mir aufgefallen, dass die KI sich so arg die Zähne am bayerischen Dialekt ausbeißt, dass ich es so lassen musste. Die Untertitel sind eigentlich mein absolutes Highlight, da sind ein paar saftige Schmankerl dabei, wo ich sage: Jawohl! PS: Die Begriffe „Doagaff“ und „Mehlhase“ hab ich von meinem Papa und vor allem bei letzterem bin ich mir bis heute nicht sicher, was es ganz genau heißt 🤷🏻♀️ #bayerisch #bayerischfüranfänger #tierwelt #doagaff #aifail
Ich habe vor kurzem ein „neues“ Auto gekauft und das sah ungefähr so aus wie in diesem Video. Drei Faktoren, die mir den Erwerb eines Automobils enorm erschweren: 1. Meine finanzielle Situation 2. Mein technisches Know-How 3. Meine Verhandlungsskills. Alle diese Faktoren bedingen sich gegenseitig und führen in teufelskreislerischer Manier dazu, dass ich meistens schlechte Autos für zu viel Geld kaufe und mich dann zwei Jahre grün und blau ärgere, bis sie auf dem Rewe-Parkplatz endgültig den Geist aufgeben und ich zu irgendeinem Gott bete, dass sich die Dreckskarre bitte einfach in Luft auflösen möge. Ganz wichtig beim Autokauf: Kompetenz ausstrahlen! #autokauf #Kleinanzeigen
Das neue CLASSIC ROCK
Servus friends. Wenn ihr mich mit dem CLASSIC ROCK Magazine in eurer Timeline wedeln seht, wisst ihr, dass ein extrem langes Video mit gar keinen Schnitten auf euch zukommt. Naja, zumindest bei Instagram und jetzt bei Facebook halt auch. Social Media hasst sowas, deswegen finde ich es pfeilgrad spitzenklasse. Heute sogar exklusiv mit zahlreichen Sprachaussetzern, die ich der Authentizität wegen einfach drin gelassen habe (oder weil ich zu faul war, es nochmal zu machen. Das bleibt ein ewiges Mysterium). Das neue Heft ist jedenfalls da und Schakl sah, dass es gut war oder so ähnlich. Ich liebs einfach. Unbezahlte und ungewünschte Werbung 😜
Bestellen: www.classicrock.net/shop
Gmundner-Bong
Servus friends, ein bissl off topic, aber das Thema hat sich in meinem Hirn festgekrallt. In ruralen Haushaltsgeschäften werden jetzt Keramik-Bongs der Traditionsmanufaktur Gmundner feilgeboten. (Kein Witz, ich schwöre) Und das fand ich so satt, dass ich mir dachte: Ja sackra, die brauchen doch bestimmt noch einen Werbesong für dieses herrliche Produkt! Und dann ist mir dieses Smasher-Gstanzl mit dem schmissigen Titel „Resi, hol die guade Gmundner Bong“ eingefallen. Also bisher nur der Refrain, am Rest arbeite ich. Vor allem, weil sich Gmundner bei Instagram bei mir gemeldet hat und gefragt hat, wann der ganze Song fertig ist. The heat is on, Leute! Und the Bong auch!
Lyrik aus dem Google Translator
Servus friends. Seit die KI immer besser wird, versalzt sie mir regelmäßig mein bahnbrechendes Format „Lyrik aus dem Google Translator“. Doch heute ist mir vor lauter Eingebung ein Songtext eingefallen, wo ich mir dachte: Jetzt bin ich gespannt, ob er das im Kreuz hat, der Translator. Und siehe da: Nein, hatte er nicht. Was natürlich vor allem an der eher, naja, wie sagt man, ungewöhnlichen Ausgangsliteratur lag. Der Gleichberechtigung zuliebe sieht man hier, dass natürlich auch Frauen einen Schmarrn singen können. Wobei der Text in diesem Fall trotzdem aus der Feder eines Mannes stammt, der zum Entstehungszeitpunkt eventuell - aber das ist jetzt nur meine ganz persönliche Vermutung - mit einer sauberen Candidose zu kämpfen hatte und womöglich gerne den Discovery Channel schaut. Man weiß es nicht.
Valentinslyrik
Servus friends. Sorry für den Spam, aber so eine satte Gelegenheit wie den V-Day kann ich mir natürlich nicht entgehen lassen, um euch ein wenig romantische Lyrik aus dem Google-Translator darzubieten. Habt einen Eros-geschwängerten Abend, ihr Lovebirds. Ob auf gebeugten Knien, stehend, liegend oder einfach mal a so!
Lyrik aus dem Google-Translator
Obacht, people, wir starten buttrig in die neue Woche. You want it, I‘ve got it: satte Lyrik aus dem Google-Translator — diesmal aus dem Bereich „pfundige Rock‘n‘Roll Kitchen Stories“
Servus friends und ho ho ho. Bevor wir morgen alle recht besinnlich unter den Christbaum reihern, habe ich heute noch ein sattes X-Mas-Zuckerl für euch, ein Bonbon von einer Weihnachtsbotschaft sozusagen, besinnliche Lyrik aus dem Google-Translator mit ein, zwei Schnitten drin, wo man sich zurecht fragt: ja sackra, hat die Schakl etwa zu viel Glühwein gesoffen? Die ehrliche Antwort lautet: nein, aber zu viel Rotwein beim romantic Tomatensaucen-Cooking. Frohe Dingsbums an euch alle, ich küsse eure Rentiernasen!
Servus friends. Gestern durfte ich 20 Minuten lang bei den Rosenheimer Kleinkunsttagen mitmachen. Das ist schon eine andere Hausnummer, so ohne Freundinnen mit oben auf der Bühne und ohne doppelten Boden. Aber es hat Spaß gemacht. Ich hab so ein bisschen Möchtegern-kabarettiert, dann einen eigens verfassten Text über mein Verhältnis zur Rockmusik vorgelesen und als krönenden Abschluss erstmals Lyrik aus dem Google-Translator live und in Farbe präsentiert. Hat erstaunlicherweise gar nicht mal so schlecht funktioniert, ich war anfänglich tatsächlich recht skeptisch. 😅 Danke an alle wunderbaren Guests, die Künstler*innen und die grossartige Karola Kellner für die Einladung.
Servus friends. Länger nix mehr gehört, also von mir, so offiziell mein ich, weil so windige Katzenstories zählen ja nicht. Ich poste zur Zeit ein bissl weniger, ist mir letztens aufgefallen. Entweder, weil so wenig oder so viel los ist. Wahrscheinlich eher letzteres. Und entweder, weil ich zu wenig Zeit oder zu wenig Energie hab. Wahrscheinlich eher letzteres. Aber ist ja auch schniepelpiepelegal, weil die Hauptsache ist, dass ich mir heute mal wieder dachte: so, jetzt ist es soweit, dass es soweit ist. Heut braucht‘s einmal wieder eine beerige Lockdownlyrik aus dem Googletranslator. Weil, wer weiß, wie lange es noch dauert, bis diese fix KIs (oder BMIs) alles so optimiert haben, dass der Googletranslator nix Drömmeliges mehr ausspuckt!? Bevor mir also meine Persönlichkeitsgrundlage völlig von den Maschinen hinfortgeschwoabt wird, hier nochmal für euch ein wenig Mumpitz! PS: wer errät den Song?
Servus friends. Aus wichtigen Gründen raus gibt’s heute keine neue Radiosendung von mir, dafür aber den Rerun einer meiner älteren Shows bei www.ghost-town-radio.de um 20 Uhr und hier als Trostpflaster ein wenig Lyrik aus dem Google-Translator in Form einer Einladung, die sich gewaschen hat! 💦 Wennst solche Texte schreibst, dann blüht der Enzian frühzeitig, glaub ich!