Experiment HEIMAT

Experiment HEIMAT Interkulturelles Literatur-Fotografieprojekt 2021-2023

Eine lange HEIMAT-Reise ist beendet! Nach zwei intensiven Jahren Laufzeit und einer noch längeren Vorbereitungszeit ist ...
04/04/2023

Eine lange HEIMAT-Reise ist beendet! Nach zwei intensiven Jahren Laufzeit und einer noch längeren Vorbereitungszeit ist das Projekt Experiment HEIMAT nun abgeschlossen. Das Westfälische Literaturbüro in Unna bedankt sich herzlichst bei allen Mitwirkenden, die zum Gelingen dieses umfangreichen Literatur- und Fotografie-Projekts beigetragen haben, das über weite Strecken im Zeichen der Corona-Pandemie stand und deshalb nicht immer ganz einfach umzusetzen war. Ohne ihre enorme Flexibilität und Begeisterung wäre es niemals ein solcher Erfolg geworden!

Neben den beteiligten Künstler:innen, Kooperationspartner:innen, diskussionsfreudigen Besucher:innen und den unzähligen Unterstützer:innen bei der Organisation und Durchführung gilt unser besonderer Dank dem Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes NRW für seine großzügige Förderung.

Mit dem Ende des Projekts und dem Abbau der Ausstellung am letzten Ausstellungsort im Landtag NRW wird auch dieser Social-Media-Kanal nun nicht mehr weiter von uns bespielt werden.

Wer aber dauerhaft ein Stück Experiment HEIMAT in den Händen halten möchte: Im bei Hartmann Books veröffentlichten Text-Foto-Band sind alle entstandenen Texte sowie die Fotoserien abgedruckt. Auch die Projektseite www.experimentheimat.de wird noch eine Weile online sein. Im dortigen HEIMAT-Journal kann der Verlauf des Projekts noch einmal nachgelesen werden.

Auf dem YouTube-Kanal des Westfälischen Literaturbüros sind zudem die für die Ausstellung erstellten Audio-Auszüge aus den künstlerischen Texten öffentlich zugänglich.

Wir freuen uns sehr, wenn Ihr auch an der weiteren Arbeit des Westfälischen Literaturbüros Interesse zeigt und unsere Social-Media-Kanäle und/oder unseren Newsletter abonniert, damit wir Euch auch über unsere zukünftigen Projekte und Aktivitäten auf dem Laufenden halten können.

Feierst du mit uns den offiziellen Abschluss des Experiment HEIMAT? Dich erwartet ein einzigartiges Bühnenprogramm: Regi...
13/02/2023

Feierst du mit uns den offiziellen Abschluss des Experiment HEIMAT? Dich erwartet ein einzigartiges Bühnenprogramm: Regisseur Christian Scholze (Westfälisches Landestheater) hat die entstandenen Texte und Bilder der am Projekt beteiligten Künstler:innen gesichtet, gemischt und zu einer eigenständigen Performance aufbereitet, die die Schauspieler Till Beckmann und Oliver El-Fayoumy zusammen mit dem Musiker Patrick Sühl an diesem Abend aufführen.

Zudem gibt es einen von dem Kulturjournalisten Stefan Keim moderierten Talk mit der Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes NRW Ina Scharrenbach, der Fotografin Alem Kolbus, der Autorin Helene Bukowski, weiteren Projektbeteiligten und -partnern sowie Vertretern des WLB.

Ort: "Kühlschiff" in der Lindenbrauerei Unna, Rio-Reiser-Weg 1, Unna
Zeit: Freitag, 17. Februar, 19.30 Uhr
Eintritt: VVK 9 €, AK 11 €
Tickets: pretix.eu/wlb/ExperimentHeimat/ oder Tel.: 02303 963850

Wir freuen uns auf dich!

Die Fotoserien und ausgewählte Zitate sind in der Ausstellung Experiment HEIMAT im zib in Unna zu sehen. Am Freitag, 17. Februar, hat das zib dankenswerterweise die Öffnungszeiten bis 19.30 Uhr verlängert, damit Interessierte die Ausstellung vor der Abschlussveranstaltung besuchen können.

Sie ist dort noch bis zum 19. Februar zu Gast und wandert dann weiter in den Landtag NRW nach Düsseldorf. Begleitend ist ein Text-Foto-Band mit den literarischen Texten und Fotoserien entstanden, der im Buchhandel erhältlich ist oder über [email protected] bestellt werden kann.

Wissenswertes findest du auf www.experimentheimat.de.

Sie erkundete das Ruhrgebiet zu Fuß und aus der Luft und führte zahlreiche Interviews an der Ruhr-Universität Bochum: Sa...
27/01/2023

Sie erkundete das Ruhrgebiet zu Fuß und aus der Luft und führte zahlreiche Interviews an der Ruhr-Universität Bochum: Safiye Can. Aus ihren Erfahrungen und Erlebnissen gestaltete die mit dem Else-Lasker-Schüler-Lyrikpreis ausgezeichnete Autorin aus lokalen Magazinen Gedichtcollagen.

Am Freitag, 3. Februar, kommt die Offenbacher Schriftstellerin zu einer Lyriklesung nach Unna. An dem Abend liest Safiye Can nicht nur die exklusiv für das Experiment HEIMAT entstandenen Gedichtcollagen, sondern auch weitere aktuelle Texte. Im Gespräch mit WLB-Leiter Heiner Remmert erzählt sie von ihrer Recherchezeit zum Begriff HEIMAT im Ruhrgebiet und wie ihre Arbeiten entstanden sind.

Wo? zib - Zentrum für Information und Bildung, Lindenplatz 1, Unna
Wann? Freitag, 3. Februar, um 19.30 Uhr

Der Eintritt ist frei. Da die Plätze begrenzt sind, meldet euch bitte an: [email protected].
Einige der Collagen von Safiye Can können auch im Rahmen der Ausstellung Experiment HEIMAT besichtigt werden, die noch bis zum 19. Februar im zib zu sehen ist. Sie zeigt Fotoserien und literarische Beiträge der weiteren an dem Projekt beteiligten Künstler:innen.

Begleitend ist ein Text-Foto-Band erschienen, der im Buchhandel erhältlich ist oder im Westfälischen Literaturbüro in Unna über [email protected] bestellt werden kann.

Wissenswertes zum Projekt findet ihr auf www.experimentheimat.de.

Die Bachmannpreisträgerin Sharon Dodua Otoo kommt nach Münster und liest aus ihrem Romandebüt "Adas Raum". Adas Geschich...
24/01/2023

Die Bachmannpreisträgerin Sharon Dodua Otoo kommt nach Münster und liest aus ihrem Romandebüt "Adas Raum". Adas Geschichte erstreckt sich über mehrere Jahrhunderte. Diskriminierung und Gewalt sind hier zwar keine Seltenheit, aber eigenwillige Widerstände werden ebenso zuverlässig erprobt. Mit einer unverwechselbaren literarischen Verspieltheit widmet sich die Autorin einem Schicksal, das viele ist. Im Gespräch wird Sharon Dodua Otoo auch von ihrer aktivistischen Arbeit erzählen.

Wann? Donnerstag, 26. Januar, 19 Uhr
Wo? Studiobühne der Universität, Domplatz 23, Münster
Der Eintritt ist frei.

Die Veranstaltung findet in der Reihe Black German Studies - Transatlantic Perspectives der WWU und dem Transatlantischen Netzwerk der Universität Münster in Zusammenarbeit mit Afrikanische Perspektiven e.V. und der Studiobühne statt.

Sharon Dodua Otoo erforschte gemeinsam mit dem Fotografen Peter Bialobrzeski in Unna den Begriff der HEIMAT. Entstanden sind die Erzählung "Der Esel führt abends Selbstgespräche" und die Fotoserie "UNNA DIARY“.

Die künstlerischen Beiträge sind im Text-Foto-Band Experiment HEIMAT erschienen und Teil der Ausstellung Experiment HEIMAT, die bis zum 19. Februar im zib in Unna zu sehen ist. Die Publikation ist im Buchhandel erhältlich oder kann im Westfälischen Literaturbüro in Unna über [email protected] bestellt werden.

Wissenswertes zum Projekt Experiment HEIMAT findet ihr auf www.experimentheimat.de.

"Der Esel führt abends Selbstgespräche“ titelt die Erzählung der Bachmann-Preisträgerin Sharon Dodua Otoo, die sie exklu...
18/01/2023

"Der Esel führt abends Selbstgespräche“ titelt die Erzählung der Bachmann-Preisträgerin Sharon Dodua Otoo, die sie exklusiv für Unna geschrieben hat. Der weltweit aktive Fotograf Peter Bialobrzeski und Kurator der Ausstellung Experiment HEIMAT reiht die Fotostrecke über Unna in seine bisher 19 Bände umfassende Diary-Serie von Metropolen wie Bangkok oder Wuhan ein und nennt sie "UNNA DIARY".

Die beiden Künstler:innen forschten für das Literatur- und Fotografie-Projekt in Unna zum Thema HEIMAT und stellen ihre künstlerischen Ergebnisse während der Eröffnung der Ausstellung Experiment HEIMAT am kommenden Samstag in der Schwankhalle im zib in Unna vor.

Nach der Begrüßung kommt die aus der WDR Lokalzeit bekannte Journalistin Sabine Ziemke mit Sharon Dodua Otoo, Peter Bialobrzeski und WLB-Leiter Heiner Remmert ins Gespräch. Jörg Budde begleitet die Vernissage musikalisch.

Die Wanderausstellung Experiment HEIMAT zeigt die künstlerischen Ergebnisse der Autor:innen und Fotograf:innen, die zum Thema HEIMAT in Westfalen recherchiert haben: Peter Bialobrzeski, Safiye Can, Nora Gomringer, Lütfiye Güzel, Sabrina Janesch, Wladimir Kaminer, Alem Kolbus, Loredana Nemes, Ute Mahler, Werner Mahler, Sharon Dodua Otoo, Christina Stohn, Nikita Teryoshin, Najem Wali und Aleksandra Weber.

Ort: Schwankhalle im zib - Zentrum für Information und Bildung, Lindenplatz 1, Unna
Zeit: Samstag, 21. Januar, 19 Uhr
Der Eintritt ist frei.

Die Ausstellung ist bis zum 19. Februar in der Schwankhalle im zib zu sehen und wandert dann weiter in den Landtag NRW nach Düsseldorf.

Begleitend ist ein Text-Foto-Band mit den literarischen Texten und Fotoserien entstanden, der im Buchhandel erhältlich ist oder kann über [email protected] bestellt werden.
Wissenswertes findet ihr auf www.experimentheimat.de.

Unser Kulturtipp fürs Wochenende: Wie wäre es mit einem Besuch der Ausstellung Experiment HEIMAT im Lenneatelier in Schm...
12/01/2023

Unser Kulturtipp fürs Wochenende: Wie wäre es mit einem Besuch der Ausstellung Experiment HEIMAT im Lenneatelier in Schmallenberg? Sie ist dort noch bis Sonntag, 15. Januar, zu sehen und wandert dann weiter ins Ruhrgebiet nach Unna.

Die Ausstellung Experiment HEIMAT zeigt auf großformatigen Ausstellungswänden die Ergebnisse der Autor:innen und Fotograf:innen in Wort und Bild, die in Westfalen zum Thema HEIMAT recherchiert haben: Peter Bialobrzeski, Jörg Brüggemann, Helene Bukowski, Safiye Can, Nora Gomringer, Lütfiye Güzel, Sabrina Janesch, Wladimir Kaminer, Alem Kolbus, Loredana Nemes, Ute Mahler, Werner Mahler, Sharon Dodua Otoo, Christina Stohn, Nikita Teryoshin, Najem Wali und Aleksandra Weber.

Zudem können die Besucher:innen über einen QR-Code an den Ausstellungswänden oder an der Multimedia-Station von der Schauspielerin Christine Rollar und dem Poetry-Slammer Marian Heuser gelesene ausgewählte Passagen aus den Texten unserer Autor:innen hören.

Begleitend zur Ausstellung ist bei Hartmann Books ein Text-Foto-Band mit den Fotoserien und den literarischen Texten erschienen. Die Publikation ist für 28 € im Buchhandel erhältlich oder kann bei uns im Westfälischen Literaturbüro in Unna über [email protected] bestellt werden.

In der Schwankhalle im zib in Unna öffnet die Ausstellung Experiment HEIMAT am Samstag, 21. Januar, um 19 Uhr. Die Bachmannpreisträgerin Sharon Dodua Otoo und der weltweit aktive Fotograf Peter Bialobrzeski stellen ihre Arbeiten für das Experiment HEIMAT vor. Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns auf euch!

Wissenswertes zum Projekt Experiment HEIMAT findet ihr auf www.experimentheimat.de.

Sabrina Janesch und Christina Stohn kommen nach Schmallenberg: Die Autorin und die Fotografin gingen im vergangenen Jahr...
14/12/2022

Sabrina Janesch und Christina Stohn kommen nach Schmallenberg: Die Autorin und die Fotografin gingen im vergangenen Jahr in den Golddörfern rund um den Wilzenberg in Schmallenberg der Frage nach, was HEIMAT ist oder sein könnte.

Am Samstag, 17. Dezember, um 16.30 Uhr, stellen sie während der Vernissage der Ausstellung Experiment HEIMAT ihre künstlerischen Ergebnisse vor: den Essay "51° Nord, 8° Ost // Heim Finden" und die Fotoserie „Schwarz-Weiß-Gold“. Die Künstlerinnen erzählen auch von ihren Erlebnissen und Begegnungen mit den Menschen im Sauerland. An dem Nachmittag berichtet WLB-Leiter Heiner Remmert über das Projekt und Kurator Peter Bialobrzeski führt in die Ausstellung ein. "Nina and Sain" begleiten die Vernissage mit Gesang und Klavier.

Die Ausstellung Experiment HEIMAT zeigt die künstlerischen Ergebnisse der Autor:innen und Fotograf:innen, die zum Thema HEIMAT in Westfalen recherchiert haben: Peter Bialobrzeski, Safiye Can, Nora Gomringer, Lütfiye Güzel, Sabrina Janesch, Wladimir Kaminer, Alem Kolbus, Loredana Nemes, Ute Mahler, Werner Mahler, Sharon Dodua Otoo, Christina Stohn, Nikita Teryoshin, Najem Wali und Aleksandra Weber.

Begleitend ist der Text-Foto-Band Experiment HEIMAT mit den vollständigen literarischen Texten und Fotoserien im Kunstverlag Hartmann Books erschienen. Er ist im Buchhandel erhältlich oder kann im WLB über [email protected] bestellt werden.

Die Ausstellung ist bis zum 15. Januar 2023 im Lenneatelier, Unter der Stadtmauer 4 in Schmallenberg zu sehen und wandert im Anschluss weiter nach Unna.

Wissenswertes zum Experiment HEIMAT findet ihr auf www.experimentheimat.de.

"Hermann" titelt der Essay, den der Bestsellerautor Wladimir Kaminer für das Experiment HEIMAT geschrieben hat. Mit Humo...
08/12/2022

"Hermann" titelt der Essay, den der Bestsellerautor Wladimir Kaminer für das Experiment HEIMAT geschrieben hat. Mit Humor und Tiefgang erzählt er von seinen Begegnungen mit den Menschen und Erfahrungen während seiner Recherchetour zum Begriff HEIMAT rund um das Hermannsdenkmal bei Detmold.

Ein Auszug ist jetzt in der aktuellen Ausgabe des Magazins "Westfalenspiegel" erschienen. Wer wissen will, wie es weitergeht, kann den vollständigen Text im Text-Foto-Band Experiment HEIMAT lesen.

Parallel mit Wladimir Kaminer waren Ute Mahler und Werner Mahler im Teutoburger Wald mit der Kamera unterwegs. Das Fotograf:innenehepaar entwickelte die Bilderserie "Mein Herz ist grün …".

Die Fotos sind Teil der Wanderausstellung Experiment HEIMAT. Sie zeigt auf großformatigen Ausstellungstafeln die literarischen und visuellen Ergebnisse der am Projekt beteiligten Autor:innen und Fotograf:innen. Sie ist noch bis zum 11. Dezember zu Gast im Lippischen Landesmuseum in Detmold und reist dann weiter ins Sauerland.

Die Publikation Experiment HEIMAT ist im Buchhandel erhältlich oder kann über [email protected] bestellt werden.

Wissenswertes zum Experiment HEIMAT findet ihr auf www.experimentheimat.de.

"in der küche/wut und miete/du sollst träumen/verdammt nochmal" ist ein Vierzeiler aus dem Gedichtband "winterwütendwint...
05/12/2022

"in der küche/wut und miete/du sollst träumen/verdammt nochmal" ist ein Vierzeiler aus dem Gedichtband "winterwütendwinter" von Lütfiye Güzel. Die in Duisburg lebende Lyrikerin will nicht nur ins Bücherregal eingeordnet werden, sie will an jede freie Fläche. Lütfiye Güzel ist ein poetischer Solitär. Aber ihre Poesie hat sich längst einen zentralen Platz in der Gegenwartslyrik gesichert. "Die Grundstimmung von Güzels Lyrik ist nicht gerade heiter. Aber ihre Verse sind so gewitzt, so schnell und elegant, dass mitten in der Tristesse Licht wird." (Deutschlandfunk)

Unter der Überschrift "Lesung & Talk" kommt Lütfiye Güzel mit Deniz Utlu nach Gelsenkirchen. Die Autorin liest aus "winterwütendwinter" und der Schriftsteller erzählt in "Gegen Morgen" von einer tiefen Erschütterung und fragt, was uns ausmacht: das, was wir zurückgelassen haben, oder das, was vor uns liegt. In flirrenden Bildern spürt er den Versäumnissen und Potentialen eines Lebens nach sowie der Menschlichkeit, die da beginnt, wo wir nicht auf uns selbst, sondern auf andere achten.

Wann? Mittwoch, 7. Dezember, um 19 Uhr
Wo? werkstatt, Hagenstraße 34 in Gelsenkirchen

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Reihe "Neue Räume für viele Stimmen" statt, in Kooperation von Literaturbüro Ruhr und werkstatt Gelsenkirchen und gefördert von der Kunststiftung NRW.

Lütfiye Güzel erforschte gemeinsam mit der Fotografin Loredana Nemes in Enger den Begriff der HEIMAT. Entstanden sind die "enger cut-ups" und die Fotoserie "Von schlafenden Häusern und Menschen, die arbeiten“. Die künstlerischen Beiträge sind im Text-Foto-Band Experiment HEIMAT erschienen und Teil der Ausstellung Experiment HEIMAT.

Wissenswertes zum Projekt Experiment HEIMAT findet ihr auf www.experimentheimat.de.

Nora Gomringer kommt nach Detmold: Die Autorin, die gemeinsam mit dem Fotografen Nikita Teryoshin das Text-Foto-Projekt ...
29/11/2022

Nora Gomringer kommt nach Detmold: Die Autorin, die gemeinsam mit dem Fotografen Nikita Teryoshin das Text-Foto-Projekt "Memento Ruhri" für das Experiment HEIMAT entwickelt hat, ist mit Meral Ziegler zu Gast beim Literaturbüro OWL.

Die Autor:innen der Reihe "DoubleTrouble" lesen über den Tellerrand der Generationen. Karsten Strack, künstlerischer Leiter des Literaturbüros OWL, moderiert die Lesungs- und Gesprächsreihe. Thematisch geht es an diesem Abend in Texten und Gespräch um nichts Geringeres als die Kunst.

Wann? 2. Dezember, 19.30 Uhr
Wo? Haus Münsterberg, Hornsche Straße 38, Detmold
Karten gibt es auf www.literaturbuero-owl.de

Wie wäre es vor der Lesung mit einem Besuch der Ausstellung Experiment HEIMAT im Lippischen Landesmuseum in Detmold? Dort sind neben "Memento Ruhri" auch die visuellen und textlichen Ergebnisse der weiteren Künstler:innen zu sehen, die in Westfalen zum Begriff HEIMAT recherchierten: Peter Bialobrzeski, Safiye Can, Lütfiye Güzel, Sabrina Janesch, Wladimir Kaminer, Alem Kolbus, Loredana Nemes, Ute Mahler, Werner Mahler, Sharon Dodua Otoo, Christina Stohn, Najem Wali und Aleksandra Weber.

Wissenswertes über die Ausstellung und das Projekt findet ihr auf www.experimentheimat.de.

Heimat? "Ich habe zwei", antwortet uns Heinrich Heine, "die eine, die ich verlassen, die andere, die ich unter widrigen ...
25/11/2022

Heimat? "Ich habe zwei", antwortet uns Heinrich Heine, "die eine, die ich verlassen, die andere, die ich unter widrigen Umständen gewählt!"

Wir empfehlen die Veranstaltung "Schön hier! All over Heimat! " mit dem Flusspoeten Thorsten Trelenberg und Sachbuchautor Torsten Reters. Die Zwei bewegen sich in Geschichten zwischen Emscher und Ruhr und sinnieren über das mit schönen Plätzen verbundene Glück, aber auch über die Fragilität eines solchen, mannigfach bedroht von Faktoren wie Umweltzerstörung, Krieg, Flucht und Vertreibung.

Sie lesen an dem Abend u.a. aus "All over Heimat und Schön hier! Lieblingsplätze in Westfalen". Dabei geht es nicht nur um die Lieblingsplätze und Herzensorte in Westfalen, sondern auch um die mit dem Begriff Heimat verbundenen Gefühle. Durch den Abend führt Klaus Lenser vom Bürgerfunk Dortmund.

Wann? 29. November, um 19 Uhr
Wo? VHS im Kulturzentrum, Willi-Pohlmann-Platz 1 in Herne

Die Veranstaltung findet im Rahmen von lila lettern – literatur aus westfalen des Netzwerks literaturland westfalen statt und wird gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW und den Landschaftsverband Westfalen-Lippe.

"Mein Herz ist grün vor Wald", schrieb der Dichter Christian Dietrich Grabbe über die Region seiner Heimat Detmold. Die ...
16/11/2022

"Mein Herz ist grün vor Wald", schrieb der Dichter Christian Dietrich Grabbe über die Region seiner Heimat Detmold. Die Fotografien von Ute Mahler und Werner Mahler aus dem Teutoburger Wald erinnern an das "grüne Herz". Obwohl es Schwarzweißfotografien sind, zeigen sie das Üppige des Waldes genauso wie seine Fragilität.

Bestsellerautor Wladimir Kaminer schreibt in seinem Essay "Hermann" über den Prozess der "Hermannisierung", der Russlanddeutschen, die in ihre historische Heimat zurückkehren, bevorzugt in die Nähe des Hermannsdenkmals, damit das Eintauchen in die deutsche Sprache und Kultur angeblich schneller verläuft - so las er mal in einer russischen Zeitung.

Die Künstler:innen forschten für das Experiment HEIMAT rund um Detmold, entstanden ist die Fotoserie "Mein Herz ist grün … " und der Essay "Hermann", den Wladimir Kaminer während der Vernissage am 19. November liest. An dem Abend erzählt WLB-Leiter Heiner Remmert über das Projekt und Kurator Peter Bialobrzeski stellt die Fotoserie des Fotograf:innenehepaares vor, die nicht anwesend sein können, und führt in die Ausstellung ein.

Sie zeigt die künstlerischen Ergebnisse der Autor:innen und Fotograf:innen, die zum Thema HEIMAT in Westfalen recherchiert haben: Peter Bialobrzeski, Safiye Can, Nora Gomringer, Lütfiye Güzel, Sabrina Janesch, Wladimir Kaminer, Alem Kolbus, Loredana Nemes, Ute Mahler, Werner Mahler, Sharon Dodua Otoo, Christina Stohn, Nikita Teryoshin, Najem Wali und Aleksandra Weber.

Die Vernissage ist ausverkauft - wer nicht dabei sein kann: Die Ausstellung läuft noch bis zum 11. Dezember im Lippischen Landesmuseum in Detmold. Zudem enthält der Text-Foto-Band Experiment HEIMAT die literarischen Texte und Fotoserien. Die Publikation ist im Buchhandel erhältlich oder kann über [email protected] bestellt werden.

Wissenswertes findet ihr auf www.experimentheimat.de.

Poetry trifft Performance: Wir möchten euch auf zwei Veranstaltungen mit Lütfiye Güzel aufmerksam machen: Die Lyrikerin,...
14/11/2022

Poetry trifft Performance: Wir möchten euch auf zwei Veranstaltungen mit Lütfiye Güzel aufmerksam machen: Die Lyrikerin, die für das Experiment HEIMAT in Ostwestfalen recherchiert hat, trifft die Schauspielerin, Performerin und Comedienne Idil Baydar. "ABLA PALAVRA" hat Lütfiye Güzel die Begegnung der beiden unterschiedlichen Künstlerinnen überschrieben.

ABLA ist Türkisch und bedeutet ältere Schwester. ABLA schaut hin. ABLA hört zu. Ein echtes Gespräch. ABLA PALAVRA. Die Kunst und das Überleben bequatschen. Und zwar radikal. Ein vielversprechender Abend mit einer interessanten Mischung aus Lesung, Performance und Talk.

Zeit & Ort:
16. November, 19 Uhr, Hardys, Laerheidestraße 26, 44799 Bochum
23. November, 19 Uhr, werkstatt Buer, Hagenstraße 34, 45894 Gelsenkirchen

Die Veranstaltungen finden in der Reihe "Neue Räume für viele Stimmen" in Kooperation mit dem Literaturbüro Ruhr, AKAFÖ Bochum und der werkstatt in Gelsenkirchen statt und werden von der Kunststiftung NRW gefördert.

Lütfiye Güzel erforschte gemeinsam mit der Fotografin Loredana Nemes in Enger den Begriff der HEIMAT. Entstanden sind die "enger cut-ups" und die Fotoserie "Von schlafenden Häusern und Menschen, die arbeiten“.

Die künstlerischen Beiträge sind im Text-Foto-Band Experiment HEIMAT erschienen und Teil der Ausstellung Experiment HEIMAT.

Wissenswertes zum Projekt Experiment HEIMAT findet ihr auf www.experimentheimat.de.

"Unser Heimatbild im Spiegel der Beiträge von Lütfiye Güzel und Loredana Nemes" titelt die Podiumsdiskussion am Dienstag...
20/10/2022

"Unser Heimatbild im Spiegel der Beiträge von Lütfiye Güzel und Loredana Nemes" titelt die Podiumsdiskussion am Dienstag, 25. Oktober, um 19.30 Uhr, im Gerbereimuseum in Enger.

Literatur und Bildende Kunst suchen den Dialog - manchmal untereinander, vor allem aber mit dem Publikum. Literatur und Bildende Kunst können auch provozieren, gerade dann, wenn sie Themen aufgreifen, auf die es unterschiedliche Sichtweisen gibt. Dazu gehört auch das Thema HEIMAT - sowohl hinsichtlich der Definition als auch der Bewertung.

Der Blick, den die Lyrikerin Lütfiye Güzel und die Fotografin Loredana Nemes während ihrer Recherchetour auf den HEIMAT-Ort Enger geworfen haben, ist der Aufhänger der Gesprächsrunde über "unser" Heimatbild.

Stefan Brams, Leiter der Feuilleton- und Medienredaktion der "Neuen Westfälischen", moderiert den Abend und spricht u.a. mit Heiner Remmert, Leiter des Westfälischen Literaturbüros in Unna e.V. und des Projekts Experiment HEIMAT. Das Publikum ist eingeladen, eigene Sichtweisen einzubringen.

Die Podiumsdiskussion gehört zum Rahmenprogramm der Wanderausstellung Experiment HEIMAT, die bis zum 13. November in Enger Station macht.

Ort: Gerbereimuseum, Hasenpatt 4, Enger
Zeit: Dienstag, 25. Oktober, 19.30 Uhr

Weitere Informationen zur Ausstellung und Wissenswertes zum Projekt Experiment HEIMAT findet ihr auf www.experimentheimat.de.

Lütfiye Güzel und Loredana Nemes kommen nach Enger. Die Lyrikerin und die Fotografin recherchierten im vergangenen Jahr ...
12/10/2022

Lütfiye Güzel und Loredana Nemes kommen nach Enger. Die Lyrikerin und die Fotografin recherchierten im vergangenen Jahr zum Thema HEIMAT in Ostwestfalen. Am Sonntag, 16. Oktober, um 11 Uhr, stellen sie während der Vernissage der Ausstellung Experiment HEIMAT ihre künstlerischen Ergebnisse vor: die "enger cut-ups" und die Fotoserie „Von schlafenden Häusern und Menschen, die arbeiten“. Die Künstlerinnen erzählen auch von ihren Erlebnissen und Begegnungen mit den Menschen in Ostwestfalen.

Neben den Arbeiten von Lütfiye Güzel und Loredana Nemes zeigt die Ausstellung Experiment HEIMAT die künstlerischen Ergebnisse der weiteren Autor:innen und Fotograf:innen, die zum Thema HEIMAT in Westfalen recherchiert haben: Peter Bialobrzeski, Jörg Brüggemann, Helene Bukowski, Safiye Can, Nora Gomringer, Sabrina Janesch, Wladimir Kaminer, Alem Kolbus, Ute Mahler, Werner Mahler, Sharon Dodua Otoo, Christina Stohn, Nikita Teryoshin, Najem Wali und Aleksandra Weber.

Der Text-Foto-Band Experiment HEIMAT enthält die vollständigen literarischen Texte und die Fotoserien. Die Publikation ist im Kunstverlag Hartmann Books erschienen und ist mit der ISBN 978-3-96070-084-5 für 28 € im Buchhandel erhältlich oder kann bei uns im Westfälischen Literaturbüro in Unna über [email protected] bestellt werden.

Die Ausstellung ist bis zum 13. November in Enger zu sehen: Gerbereimuseum, Hasenpatt 4.

Weitere Informationen zur Ausstellungseröffnung am 16. Oktober und Wissenswertes zum Projekt Experiment HEIMAT findet ihr auf www.experimentheimat.de.

Unser Kulturtipp fürs Wochenende: Wie wäre es mit einem Besuch der Ausstellung Experiment HEIMAT im LWL-Industriemuseum ...
06/10/2022

Unser Kulturtipp fürs Wochenende: Wie wäre es mit einem Besuch der Ausstellung Experiment HEIMAT im LWL-Industriemuseum Henrichshütte in Hattingen? Sie ist dort noch bis Sonntag, 9. Oktober, zu sehen und wandert dann weiter vom Ruhrgebiet nach Ostwestfalen.

Die Ausstellung Experiment HEIMAT zeigt auf 56 großformatigen Ausstellungswänden die Ergebnisse der Autor:innen und Fotograf:innen in Wort und Bild, die in Westfalen zum Thema HEIMAT recherchiert haben: Peter Bialobrzeski, Jörg Brüggemann, Helene Bukowski, Safiye Can, Nora Gomringer, Lütfiye Güzel, Sabrina Janesch, Wladimir Kaminer, Alem Kolbus, Loredana Nemes, Ute Mahler, Werner Mahler, Sharon Dodua Otoo, Christina Stohn, Nikita Teryoshin, Najem Wali und Aleksandra Weber.

Zudem können die Besucher:innen über einen QR-Code an den Ausstellungswänden von der Schauspielerin Christine Rollar und dem Poetry-Slammer Marian Heuser gelesene ausgewählte Passagen aus den Texten unserer Autor:innen hören.

Begleitend zur Ausstellung ist bei Hartmann Books ein Text-Foto-Band mit den Fotoserien und den literarischen Texten erschienen. Die Publikation ist mit der ISBN 978-3-96070-084-5 für 28 € im Buchhandel erhältlich oder kann bei uns im Westfälischen Literaturbüro in Unna über [email protected] bestellt werden.

Im Gerbereimuseum in Enger öffnet die Ausstellung Experiment HEIMAT am Sonntag, 16. Oktober, um 11 Uhr. Die Fotografin Loredana Nemes und die Lyrikerin Lütfiye Güzel stellen ihre Arbeiten für das Experiment HEIMAT vor.

Wissenswertes zum Projekt Experiment HEIMAT findet ihr auf www.experimentheimat.de.

Helene Bukowski kehrt nach Dortmund zurück: Die Autorin stellt im literaturhaus.dortmund ihren neuen Roman „Die Kriegeri...
22/09/2022

Helene Bukowski kehrt nach Dortmund zurück: Die Autorin stellt im literaturhaus.dortmund ihren neuen Roman „Die Kriegerin“ vor. Für das Experiment HEIMAT recherchierte sie im vergangenen Jahr mit dem Fotograf Jörg Brüggemann zur Fußball- und Bolzplatzkultur in Dortmund. Entstanden ist das Text-Foto-Projekt "Platz-Verweise".

In ihrem Buch widmet sich Helene Bukowski einem anderen Thema: "Die Kriegerin" ist ein Roman über zwei Frauen, deren oberstes Gebot ist, sich nicht verletzlich zu machen. Helene Bukowski erzählt von den daraus entstehenden Wunden, der Gewalt, ihren Spuren und den Traumata - den erlebten, als auch den vererbten. Lisbeth und die Kriegerin kennen sich seit der Ausbildung bei der Bundeswehr. Sie haben sich für das Militär entschieden, weil sie einen Körper wollen, der nicht verwundbar ist - als ließe sich der Welt nur mit einem Herzen begegnen, das zur Faust geballt ist. Dabei ist Lisbeth sehr empfindsam: ihre Haut reagiert auf Gefühle und Träume anderer Menschen; schützen kann sie sich nur, indem sie die Distanz wahrt. Als sich ein Feldwebel brutal von Lisbeth nimmt, was er will, schwindet auch diese Sicherheit.

Helene Bukowski wurde 1993 in Berlin geboren und lebt heute wieder dort. Sie studierte am Literaturinstitut Hildesheim, schreibt und leitet Kurse und Workshops für Kreatives Schreiben. Ihr Debütroman "Milchzähne" erschien 2019 und wurde ins Französische und Englische übersetzt.

Lesung mit Helene Bukowski am 28. September, um 19.30 Uhr im literaturhaus.dortmund, Neuer Graben 78, 44139 Dortmund. Der Eintritt ist frei.

Das Text-Foto-Projekt "Platz-Verweise“ ist Teil der Ausstellung Experiment HEIMAT, die bis zum 9. Oktober im LWL-Industriemuseum Henrichshütte in Hattingen zu sehen ist.

Mehr Wissenswertes zur Wanderausstellung und zum Experiment HEIMAT findet ihr auf www.experimentheimat.de.

Lust auf Memory mit der Autorin Nora Gomringer und dem Fotograf Nikita Teryoshin? Am Sonntag, 18. September, um 16 Uhr, ...
13/09/2022

Lust auf Memory mit der Autorin Nora Gomringer und dem Fotograf Nikita Teryoshin? Am Sonntag, 18. September, um 16 Uhr, präsentieren die beiden Künstler:innen ihr Text-Foto-Projekt "Memento Ruhri" im Sheddach im LWL-Industriemuseum Henrichshütte auf besondere Weise. Auf 36 Platten liegen 18 Fotomotive verdeckt auf dem Boden und die Besucher:innen decken die Karten auf. Bei jedem neuen Motiv liest Nora Gomringer den dazugehörigen Text vor. Zudem berichten sie von ihrem Aufenthalt im Ruhrgebiet.

Nora Gomringer und Nikita Teryoshin recherchierten im vergangenen Jahr zum Thema HEIMAT in Waltrop und Hattingen: Dabei entwickelten sie das Foto-Text-Projekt "Memento Ruhri": "... Fotozitate zu den Fotos von Nikita Teryoshin, auf denen sich mehrere Figuren fremder Herkunft und fremder Körper abgebildet haben. Es gibt hartnäckige Gerüchte, dass es sich bei dem Model um Gomringer selbst gehandelt haben soll. [...] Teryoshin arbeitete mal mit einem freigeführten Blitz in seiner Hand, mal mit einem Stativ. Beide Arten konvertierten den Tag in die Nacht ..." (Nora Gomringer)

"Memento Ruhri" ist Teil der Ausstellung Experiment HEIMAT, die die künstlerischen Ergebnisse der Autor:innen und Fotograf:innen, die zum Thema HEIMAT in Westfalen recherchiert haben, präsentiert: Peter Bialobrzeski, Jörg Brüggemann, Helene Bukowski, Safiye Can, Nora Gomringer, Lütfiye Güzel, Sabrina Janesch, Wladimir Kaminer, Alem Kolbus, Loredana Nemes, Ute Mahler, Werner Mahler, Sharon Dodua Otoo, Christina Stohn, Nikita Teryoshin, Najem Wali und Aleksandra Weber. Die Ausstellung ist bis zum 9. Oktober im LWL-Industriemuseum Henrichshütte zu sehen.

Ort: LWL-Industriemuseum Henrichshütte, Werksstraße 31-33, 45527 Hattingen

Wissenswertes zum Projekt Experiment HEIMAT findet ihr auf www.experimentheimat.de.

Die Wanderausstellung Experiment HEIMAT macht Station im LWL-Industriemuseum Henrichshütte in Hattingen: Kurator Peter B...
24/08/2022

Die Wanderausstellung Experiment HEIMAT macht Station im LWL-Industriemuseum Henrichshütte in Hattingen: Kurator Peter Bialobrzeski ist vor Ort und platziert gemeinsam mit dem Team von Veranstaltungstechniker Andreas Opitz die großformatigen Ausstellungswände im „Sheddach“.

Am Freitag, 26. August, um 19 Uhr ist die Vernissage: Anja Junghans vom LWL-Industriemuseum Henrichshütte begrüßt die Gäste und WLB-Leiter Heiner Remmert stellt kurzweilig das Experiment HEIMAT vor. Im Anschluss können sich die Besucher:innen die Ausstellung anschauen und den Sommerabend bei einem Getränk und Musik ausklingen lassen.

Merkt euch in eurem Terminkalender schon mal Sonntag, den 18. September, 16 Uhr, vor! Dann kommen die Autorin Nora Gomringer und der Fotograf Nikita Teryoshin zur Henrichshütte, um ihr im Ruhrgebiet entstandenes Text-Foto-Projekt „Memento Ruhri“ vorzustellen.

Die Ausstellung Experiment HEIMAT zeigt die künstlerischen Ergebnisse der Autor:innen und Fotograf:innen, die zum Thema HEIMAT in Westfalen recherchiert haben: Peter Bialobrzeski, Jörg Brüggemann, Helene Bukowski, Safiye Can, Nora Gomringer, Lütfiye Güzel, Sabrina Janesch, Wladimir Kaminer, Alem Kolbus, Loredana Nemes, Ute Mahler, Werner Mahler, Sharon Dodua Otoo, Christina Stohn, Nikita Teryoshin, Najem Wali und Aleksandra Weber.

Ort: LWL-Industriemuseum Henrichshütte, Werksstraße 31-33, 45527 Hattingen

Weitere Informationen zur Ausstellungseröffnung am 26. August und Wissenswertes zum Projekt Experiment HEIMAT findet ihr auf www.experimentheimat.de.

Adresse

Nicolaistraße 3
Unna
59423

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