18/09/2019
Hallo meine Lieben,
heute nehme ich euch mit. Wie kam es zu Traudinchen.
Im Oktober 2017 war ich spontan Trauzeugin einer sehr guten Freundin, für mich hieß es in3 Wochen die Aufgabe einer Trauzeugin erfüllen, wo die meisten mehrere Monate hatten.
Gesagt getan habe ich mir tagtäglich den Kopf zerbrochen, was machen wir für Aktivitäten an der Hochzeit? Was schreibe ich in meine Rede, usw.?
Nun war er da der Tag der Hochzeit, ich hochschwanger, total nervös, da die Planungsphase 3 Wochen waren, klappt alles, wie kommt die Rede beim Brautpaar an?
Und was soll ich sagen, nicht nur das Brautpaar war begeistert auch die Gäste und Dienstleister. Ich bin an diesem Abend mehrmals angesprochen worden, ob ich denn nicht in diese Richtung gehen möchte.
Das stärkte mich so sehr in meinem Entschluss, es zu versuchen.
Wieso erst nun 2 Jahre später? Ganz einfach unsere wunderbare Tochter machte sich früher als geplant auf den Weg. Ich schob meine Gedanken erst einmal zur Seite, wollte nur für unsere Tochter da sein. Dann kam der eine Tag im Sommer 2018 eine andere Freundin fragte, ob ich jemand kenne, der eine Freie Trauung macht. Das war meine Chance anzufangen, also arbeitete ich mich noch mehr in die Thematik Freie Trauung ein, was gibt es für Rituale, wie sind die Abläufe...
Und dann? Dann war er da der Tag der ersten Freien Trauung.
Man war ich nervös. Wie habe ich mich auf die Freie Trauung vorbereitet? Auf diese Reise nehme ich euch morgen mit.