Konzertgesellschaft Musica Viva - Konzerte & Kurse in der DG Belgiens

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Konzertgesellschaft Musica Viva - Konzerte & Kurse in der DG Belgiens Seit 1975 organisiert Musica Viva Konzertveranstaltungen & Sommerkurse in Ostbelgien

Im Mittelpunkt dieser Kurse, die sich sowohl an Kinder und Jugendliche als auch an Erwachsene richten, steht die Heranführung zur stilgerechten Interpretation unter Berücksichtigung technischer Probleme.

Im Rahmen des OSTBELGIEN FESTIVALS am Sonntag um 19:00 Uhr.
23/09/2022

Im Rahmen des OSTBELGIEN FESTIVALS am Sonntag um 19:00 Uhr.

Am Sonntag, 25. September, kann das OstbelgienFestival mit einem Highlight in Sachen Barockmusik aufwarten. Dann werden der Organist Bernard Foccroulle und die Violinisten François Fernandez und Yun Kim Meisterwerke von Johann Sebastian Bach und Heinrich Ignaz Franz Biber um 19 Uhr in der Pfarrkirc...

!!! PROGRAMMÄNDERUNG !!!Orgelkonzert heute um 16.30 Uhr in der Pfarrkirche St.Vith:!!! PROGRAMMÄNDERUNG !!!Da Hans-Georg...
11/09/2022

!!! PROGRAMMÄNDERUNG !!!
Orgelkonzert heute um 16.30 Uhr in der Pfarrkirche St.Vith:

!!! PROGRAMMÄNDERUNG !!!
Da Hans-Georg Reinertz krankheitsbedingt sein Orgelkonzert kurzfristig hat absagen müssen, hat der Titularorganist der Vituskirche, STEPHAN SCHMITZ, sich spontan bereit erklärt, seine Konzertbeiträge des 4. Orgelsommerkonzerts vor drei Wochen in Walhorn, mit Werken von Bach, Frescobaldi, Mendelssohn, Vierne und Paduart sowie zwei freien Improvisationen, heute auch dem St.Vither Publikum zu präsentieren.

Herzliche Einladung !

50 JAHRE STEPHAN-SCHUMACHER-ORGEL IN DER VITUS-KIRCHE ST.VITHAm SONNTAG, 11. SEPTEMBER 2022, um 16.30 Uhr, findet in der...
05/09/2022

50 JAHRE STEPHAN-SCHUMACHER-ORGEL IN DER VITUS-KIRCHE ST.VITH
Am SONNTAG, 11. SEPTEMBER 2022, um 16.30 Uhr, findet in der Pfarrkirche von St. Vith die letzte Veranstaltung des 23. „Ostbelgischen Orgelsommers“ statt.
In diesem Konzert stellt der Organist Hans-Georg Reinertz das vor genau 50 Jahren in der Werkstatt des Eupener Orgelbauers Stephan Schumacher entstandene Instrument der Vituskirche vor, das auf drei Manualen und Pedal über 39 Register aufweist.
Auf seinem Programm stehen Werke von Komponisten, die im Schatten der königlichen Höfe der spanischen und österreichischen Könige in Brüssel und der Fürstbischöfe des Fürstbistums Lüttich wirkten. Das Konzert endet mit der effektvollen „Chasse de Saint Hubert“, einer Jagdmusik des Lütticher Geistlichen Pierre Thorette, die ab 1670 bis ins 20. Jahrhundert hinein alljährlich zum Fest des heiligen Hubertus, Bischof von Lüttich, in verschiedenen Lütticher Kirchen zu Gehör gebracht wurde.

Eintritt frei - Kollekte zur Deckung der Unkosten (etwa 6 bis 8 € pro Erwachsener) - HERZLICHE EINLADUNG!

MUSIK AUS DEN SÜDLICHEN NIEDERLANDEN, DEM HEUTIGEN BELGIENIm letzten Konzert des „Ostbelgischen Orgelsommers“ erklingt a...
03/09/2022

MUSIK AUS DEN SÜDLICHEN NIEDERLANDEN, DEM HEUTIGEN BELGIEN
Im letzten Konzert des „Ostbelgischen Orgelsommers“ erklingt am SONNTAG, 11. SEPTEMBER 2022, um 16.30 Uhr, in der Pfarrkirche von St. Vith Musik aus den südlichen Niederlanden, die der Organist Hans-Georg Reinertz an der Stephan-Schumacher-Orgel zu Gehör bringen wird.
Aus dem Gebiet der südlichen Niederlande, dem heutigen Belgien, gingen im ausgehenden Mittelalter zahlreiche Musiker und Komponisten hervor, die nachhaltig die europäische Vokal- und Instrumentalmusik beeinflussten. Einer von ihnen, der 1480 in Roeselaere geborene Adrian Willaert, der in seiner Funktion als erster Organist des Markus-Doms von Venedig zu einem der Gründer der berühmten Venezianischen Schule werden sollte, steht mit einer Komposition für Orgel zu Beginn des Konzertprogramms, das die Höhepunkte organistischer Kompositionskunst in diesem Gebiet über mehr als drei Jahrhunderte näherbringt.

So führt die musikalische Reise von Simon Lohet über Pieter Cornet, Gerardus Scronx, Henry Dumont, Abraham van den Kerkhoven, Pierre Paepen, La Fosse und Lambert Chaumont bis Thomas Babou, der Anfang des 18. Jhdts. in Lüttich wirkte. Das Konzert endet mit der effektvollen „Chasse de Saint Hubert“, einer Jagdmusik des Lütticher Geistlichen Pierre Thorette, die ab 1670 bis ins 20. Jahrhundert hinein alljährlich zum Fest des heiligen Hubertus, Bischof von Lüttich, in verschiedenen Lütticher Kirchen zu Gehör gebracht wurde.

Eintritt frei - Kollekte zur Deckung der Unkosten (etwa 6 bis 8 € pro Erwachsener) - HERZLICHE EINLADUNG!

01/09/2022
Die Konzertgesellschaft MUSICA VIVA EUPEN ist im aktuellen Angebot von KULTUR MACHT SCHULE mit seinem Örgelchen-Puzzle u...
30/08/2022

Die Konzertgesellschaft MUSICA VIVA EUPEN ist im aktuellen Angebot von KULTUR MACHT SCHULE mit seinem Örgelchen-Puzzle und einem Orgelmärchen, diesmal eine Geschichte für die Weihnachtszeit, vertreten.
Auskünfte und Terminabsprachen per Mail direkt an [email protected]
Weitere Hinweise zu allen Projekten und das Online-Anmeldeformular sind unter www.kulturmachtschule.be zu finden.
Anmeldeschluss: 15. September 2022

STEPHAN SCHMITZ an der historischen Orgel der Pfarrkirche Walhorn (B-4711)Aus Anlass der Restaurierung / Rekonstruktion ...
14/08/2022

STEPHAN SCHMITZ an der historischen Orgel der Pfarrkirche Walhorn (B-4711)

Aus Anlass der Restaurierung / Rekonstruktion vor genau 20 Jahren der von den Orgelbauern Müller Reifferscheid erbauten Orgel der St. Stephanuskirche in Walhorn, wird am SONNTAG, 21. AUGUST um 16.30 Uhr, der St. Vither Musikpädagoge und Organist Stephan Schmitz ein abwechslungsreiches Konzert geben. Auf dem Programm stehen Werke von Girolamo Frescobaldi, Johann Sebastian Bach, Felix Mendelssohn-Bartholdy, Louis Vierne und Ivan Paduart, sowie zwei freie Improvisationen.

Stephan Schmitz absolvierte nach einem abgeschlossenen Grundschul- und Sonderschulstudium am Konservatorium von Esch/Alzette ein Diplôme Supérieur im Fach Orgel in der Klasse von Carlo Hommel. Nebenbei machte er Zusatzausbildungen im Fach Jazzpiano und Improvisation bei Georges Lettelier und Ivan Paduart. Beruflich hat es den vielseitigen Musiker nach Clervaux (L) verschlagen, wo er an der kantonalen Musikschule EMCC als Lehrbeauftragter Keyboard, Pratique au clavier und Improvisation lehrt. Seit 2018 ist er in Clervaux auch Musiklehrer am Lycée Edward Steichen, wo er unter anderem die Fachschaft der Musikerziehung in der nationalen und der angegliederten internationalen Europaschule leitet. Neben seiner Tätigkeit als Musikpädagoge dirigiert er den Schulchor, einen Kammerchor, eine Popakademie und diverse Bands. Stephan Schmitz ist Organist an der Schumacherorgel in der Vituskirche von St.Vith und ist sowohl solistisch als auch bei Kammermusikkonzerten aktiv.

Eintritt frei - Kollekte zur Deckung der Unkosten (etwa 6 bis 8 € pro Erwachsener) - HERZLICHE EINLADUNG!

Aus Anlass der Orgelrestaurierung vor 20 Jahren:KONZERT IN DER PFARRKIRCHE ST. STEPHANUS WALHORN (B-4711)Im Rahmen des "...
12/08/2022

Aus Anlass der Orgelrestaurierung vor 20 Jahren:
KONZERT IN DER PFARRKIRCHE ST. STEPHANUS WALHORN (B-4711)

Im Rahmen des "Ostbelgischen Orgelsommers '22" steht am SONNTAG, 21. AUGUST um 16.30 Uhr, in einem Konzert mit dem St. Vither Musiker Stephan Schmitz, die 1859 von den Orgelbauern Gebrüder Müller Reifferscheid erbaute Orgel der St. Stephanuskirche in Walhorn im Mittelpunkt des Geschehens.

Die historische Orgel von Walhorn ist das erste Instrument in der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens, das unter Anwendung denkmalpflegerischer Prinzipien gründlich wiederhergestellt wurde.
Sie wurde 1859 von den Orgelbauern Gebrüder Müller aus Reifferscheid in einem von dem Kölner Künstler Stephani entworfenen neogothischen Eichengehäuse errichtet. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde das ursprünglich als mechanische Schleifladenorgel gebaute Instrument vom letzten männlichen Mitglied dieser Eifeler Orgelbauerdynastie, Eduard Müller (†1914), umgebaut und pneumatisiert.

Ab ca. 1985 ließ die Bespielbarkeit der Orgel immer mehr zu wünschen übrig, sodass eine Restaurierung immer notwendiger wurde.
Da die wesentlichen Teile des ursprünglichen Instruments wie die Blasebalganlage, Prospektpfeifen, ein Großteil des Pfeifenmaterials und der gesamte Orgelprospekt erhalten waren, erbrachte eine ausführliche Untersuchung des Instruments die Erkenntnis, dass nur eine RESTAURIERUNG bzw. REKONSTRUKTION auf Schleiflade mit mechanischer Spiel- und Registertraktur die einzig vertretbare Lösung sein konnte, da diese nicht nur die Rettung des überaus wertvollen historischen Materials ermöglichen, sondern auch die ursprüngliche Symbiose zwischen Gehäuse- und Klangstil wieder herstellen würde.
Im Jahre 2000 konnte die Firma Orgelbau André Thomas aus Ster-Francorchamps schließlich mit der Rekonstruktion beauftragt werden. Die Wiedereinweihung des Instruments fand am 1. Sonntag im Dezember 2002 statt.

An der Realisierung dieses anspruchvollen Projekts waren beteiligt:
Hans-Georg Reinertz, Eupen, als Orgelsachverständiger und Projektautor;
die Orgelbaufirma André Thomas, Ster-Francorchamps;
die Intonateure Dominique Thomas und Thomas Deserranno;
Jean-Loup Boisseau (†), Poitiers, Intonation der Zungenstimmen;
Pascale Wéry, Arlon, Restaurierung der Skulpturen und Ornamente.

Eintritt frei - Kollekte zur Deckung der Unkosten (etwa 6 bis 8 € pro Erwachsener) - HERZLICHE EINLADUNG!

Save the date !
10/08/2022

Save the date !

Im Rahmen des „OSTBELGISCHEN ORGELSOMMERS ‘22“ steht am Sonntag, 7. August um 16.30 Uhr, die dreimanualige Verschuerenor...
31/07/2022

Im Rahmen des „OSTBELGISCHEN ORGELSOMMERS ‘22“ steht am Sonntag, 7. August um 16.30 Uhr, die dreimanualige Verschuerenorgel der St. Nikolauspfarrkirche der Eupener Oberstadt im Mittelpunkt einer Konzertstunde, die vom Organisten Guy Van Waas gestaltet wird.

Der 1948 in Molenbeek geborene GUY VAN WAAS studierte u.a. am Mozarteum in Salzburg und ist ein vielseitiger Musiker, der als Dirigent, Klarinettist und Organist tätig ist.
Schon früh interessierte er sich für Instrumente der Barockzeit und wurde Mitglied im Orchestre des Champs-Élysées, in der Akademie für Alte Musik Berlin und im Orchester des 18. Jahrhunderts. Am Kgl. Konservatorium von Mons wirkte er als Professor für Kammermusik und seit 2001 ist er Leiter des Barockorchesters der Französischen Gemeinschaft Belgiens, „Les Agrémens“.

Als Titularorganist der Brüsseler Église des Carmes ist er Nachfolger mehrerer Generationen renommierter Organisten, darunter Alphonse Mailly, Auguste de Boeck und Jean Rotthier.

Auf dem Programm seines Konzerts stehen Werke von Sweelinck, Muffat, Buxtehude, J.S. Bach, W.A. Mozart und Alphonse Mailly.
Eintritt frei - Kollekte zur Deckung der Unkosten (etwa 6 bis 8 € pro Erwachsener) - HERZLICHE EINLADUNG!

Im Rahmen des „Ostbelgischen Orgelsommers ‘22“ steht am Sonntag, 7. August um 16.30 Uhr, die dreimanualige Verschuerenor...
29/07/2022

Im Rahmen des „Ostbelgischen Orgelsommers ‘22“ steht am Sonntag, 7. August um 16.30 Uhr, die dreimanualige Verschuerenorgel der St. Nikolauspfarrkirche der Eupener Oberstadt im Mittelpunkt einer Konzertstunde, die vom Organisten Guy Van Waas gestaltet wird.

1760 hatte sich der Lütticher Orgelbauer GUILLAUME ROBUSTELY verpflichtet, ein Instrument von drei Manualen und angehängtem Pedal für die Eupener St. Nikolaus-Pfarrkirche anzufertigen. Dieses ursprüngliche, künstlerisch recht wertvolle Instrument wurde im Laufe der Zeit, dem jeweiligen Geschmack folgend, von den Orgelbauern Gilman aus Kornelimünster, Schauten aus Jüchen, Müller aus Reifferscheidt und Anneessens aus Kortrijk umgestaltet. Infolge der zunehmenden Verschlechterung des Instruments wurde 1968 eine Erneuerung der Orgel im neo-klassischen Stil unter Beibehaltung des historischen Hauptwerkgehäuses von 1760 durch die Orgelbaufirma Leo Verschueren aus Heythuysen (Nl) in Angriff genommen. Die feierliche Orgelweihe fand am Sonntag, 5. Juli 1970 statt und wurde vom Organisten der Pariser Kirche Saint-François-Xavier, Gaston Litaize gestaltet. Eine komplette Ausreinigung und Überarbeitung des Instruments wurde 2004 durchgeführt.

Im Konzert von Sonntag, 7. August erklingen Werke von Jan Pieterszoon Sweelinck, Georg Muffat, Dietrich Buxtehude, Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart und Alphonse Mailly.

Eintritt frei - Kollekte zur Deckung der Unkosten (etwa 6 bis 8 € pro Erwachsener) -
HERZLICHE EINLADUNG!

Im 2. Konzert des "Ostbelgischen Orgelsommers", am SONNTAG, 24. JULI um 16.30 UHR, ist MARC STEFFENS der Gastorganist an...
19/07/2022

Im 2. Konzert des "Ostbelgischen Orgelsommers", am SONNTAG, 24. JULI um 16.30 UHR, ist MARC STEFFENS der Gastorganist an der 1995 von der Manufaktur Thomas erbauten Orgel der St. Antoniuskirche in Mürringen.
Marc Steffens ist Organist der St. Nikolaus Pfarrkirche in Eupen und Lehrer an der Musikakademie der Deutschsprachigen Gemeinschaft. Er studierte Orgel zunächst bei Joëlle Sauvenière, später bei Anne Froidebise und Arnaud Van de Cauter am Kgl. Konservatorium in Lüttich. Er begeistert sich für Orgelmusik jeglicher Art und versucht keine Gelegenheit zu verpassen, sein Instrument besser bekannt zu machen. So moderiert er jede Woche eine Radiosendung über Orgelmusik auf dem Lütticher Sender RCF und ist Mitglied der Orgelkommission des Bistums Lüttich.

Auf dem Programm stehen Werke von Pachelbel und J.S. Bach.
Eintritt frei - Kollekte zur Deckung der Unkosten -
HERZLICHE EINLADUNG!

Am SONNTAG, 24. JULI um 16.30 Uhr, findet in der St. Antoniuspfarrkirche in Mürringen die zweite Veranstaltung des „Ostb...
16/07/2022

Am SONNTAG, 24. JULI um 16.30 Uhr, findet in der St. Antoniuspfarrkirche in Mürringen die zweite Veranstaltung des „Ostbelgischen Orgelsommers“ statt.
In diesem Konzert stellt der Organist Marc Steffens das 1995 von Orgelbau Thomas erstellte Instrument mit Werken aus dem reichen Orgelschaffen Johann Pachelbels vor. Mit einem Choralvorspiel Johann Sebastian Bachs, das dieser im Pachelbel-Stil komponiert hat, endet das etwa einstündige Konzert, in dem eine Bearbeitung des berühmten Kanons Pachelbels natürlich nicht fehlen wird.
Eintritt frei - Kollekte zur Deckung der Unkosten -
HERZLICHE EINLADUNG!

Das 2. Konzert im ostbelgischen Orgelsommer findet an der Thomasorgel der Kirche von Mürringen bei Büllingen statt. Herz...
13/07/2022

Das 2. Konzert im ostbelgischen Orgelsommer findet an der Thomasorgel der Kirche von Mürringen bei Büllingen statt. Herzlich willkommen!

Die ostbelgische Organistin FABIENNE CRUTZEN wird am Sonntag, 10. Juli um 16.30 Uhr, das erste Konzert in der diesjährig...
07/07/2022

Die ostbelgische Organistin FABIENNE CRUTZEN wird am Sonntag, 10. Juli um 16.30 Uhr, das erste Konzert in der diesjährigen Reihe „Ostbelgischer Orgelsommer“ in der Pfarrkirche von Recht gestalten.
Fabienne Crutzen studierte am Kgl. Konservatorium Lüttich in den Klassen von Juliette Longrée-Poumay und Anne Froidebise, und vervollkommnete ihre Kenntnisse in internationalen Kursen mit Daniel Blumenthal und Jean Boyer. Ihre Konzerttätigkeit führte sie bisher u.a. durch Belgien, Luxemburg, nach Portugal und Mexiko. Sie ist Lehrbeauftragte an der Musikschule von Clervaux und wirkt als Klavierbegleiterin an der Hochschule für Musik IMEP in Namür.
Auf ihrem Programm stehen Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Dietrich Buxtehude, Johann Pachelbel, Georg Philipp Telemann, Carl Philipp Emmanuel Bach, Joseph Haydn, Felix Mendelssohn, Joseph Gabriel Rheinberger und Hans André Stamm.
Der Zugang ist frei - Kollekte zur Deckung der Unkosten. Der „Ostbelgische Orgelsommer“ findet in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Pfarrgemeinden statt.
Foto: Fabienne Crutzen am Spieltisch der Orgel von Recht.
www.musica-viva-eupen.ag.vu

KONZERT ZUM 25. JAHRESTAG DER ORGELWEIHE IN DER  PFARRKIRCHE RECHTVor genau 25 Jahren, am Sonntag, 6. Juli 1997, wurde i...
05/07/2022

KONZERT ZUM 25. JAHRESTAG DER ORGELWEIHE IN DER
PFARRKIRCHE RECHT
Vor genau 25 Jahren, am Sonntag, 6. Juli 1997, wurde in der Aldegundiskirche in Recht eine Orgel der Orgelmanufaktur Thomas aus Ster/Francorchamps mit gleich zwei Konzerten eingeweiht, die nicht nur von Ortsansässigen sondern auch von vielen Interessenten aus der näheren und weiteren Umgebung besucht wurden.
Nur wenige Tage später stand das Instrument im Mittelpunkt einer Aufführung von Johann Sebastian Bachs Komposition "Das musikalische Opfer", das im Rahmen des Ostbelgienfestivals, der Konzertreihe "Musica Viva Eupen" und als Auftakt zum internationalen Kongress der "Fédération Francophone des Amis de l'Orgue" vom Duo Hans-Georg Reinertz und Gerard Habraken vor vollbesetzter Kirche zur Aufführung gebracht wurde.

Das mechanische Instrument verfügt über 15 Stimmen auf zwei Manualen und Pedal, und die Grundlage des Dispositionsentwurfes ist die Gegenüberstellung des Prinzipalchors des Hauptwerks zum Weitchor und dem Zungenregister des Positivwerks.

Am Sonntag, 10. Juli um 16.30 Uhr, wird anlässlich des 25. Jahrestages der Orgelweihe die ostbelgische Organistin Fabienne Crutzen die Rechter Orgel mit Werken von Mozart, Buxtehude, Pachelbel, Telemann, CPE Bach, Haydn, Mendelssohn, Rheinberger und Stamm im Rahmen des „Ostbelgischen Orgelsommers“ zu Gehör bringen.
Der Zugang ist frei - Kollekte zur Deckung der Unkosten.
Der „Ostbelgische Orgelsommer“ findet in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Pfarrgemeinden statt.
www.musica-viva-eupen.ag.vu

Das erste Konzert in der seit 1998 bestehenden Reihe "OSTBELGISCHER ORGELSOMMER" findet am Sonntag, 10. Juli um 16.30 Uh...
01/07/2022

Das erste Konzert in der seit 1998 bestehenden Reihe "OSTBELGISCHER ORGELSOMMER" findet am Sonntag, 10. Juli um 16.30 Uhr in der Pfarrkirche Recht statt und wird anlässlich des 25. Jahrestages der Orgelweihe von der ostbelgischen Organistin Fabienne Crutzen gestaltet.
Zwei Wochen später, am Sonntag, 24. Juli um 16.30 Uhr, lädt Marc Steffens zu einer Endeckung des Orgelschaffens Johann Pachelbels unter dem Titel "Wohlklang, Reinheit, Fertigkeit und Kunst" in die Pfarrkirche Mürringen ein.
Am Sonntag, 7. August bringt der Brüsseler Organist Guy van Waas die Orgel der St. Nikolauskirche der Eupener Oberstadt zu Gehör, während am Sonntag, 21. August der St.Vither Organist Stephan Schmitz zum 20. Jahrestag der Orgelrestaurierung in der Walhorner Kirche das von den Gebrüdern Müller-Reifferscheid erstellte Instrument in den Mittelpunkt eines einstündigen Konzerts stellen wird. Auch diese beiden Konzerte finden um 16.30 Uhr statt.
Am Sonntag, 11. September macht der „Ostbelgische Orgelsommer“ dann Halt in der Vituskirche St. Vith, wo Hans-Georg Reinertz das Abschlusskonzert des diesjährigen Zyklus mit Musik der spanischen und österreichischen Niederlande & des Fürstbistums Lüttich gestaltet.
Der Zugang zu diesen Veranstaltungen ist frei; eine Kollekte wird abgehalten zur Deckung der Unkosten (etwa 6 bis 8 € pro Erwachsener).

25/06/2022

5 Konzerte im Rahmen des ORGELSOMMERS '22

In B-4700 Eupen mit den Studenten der Musikhochschule IMEP aus Namur an diesem Sonntag um 17.00 Uhr!
22/06/2022

In B-4700 Eupen mit den Studenten der Musikhochschule IMEP aus Namur an diesem Sonntag um 17.00 Uhr!

Das Kloster Heidberg ist auch 2022 ein beliebter Treffpunkt für Musikliebhaber. An fünf Nachmittagen erklingt dort die historische „Müller-Orgel“ – und zwar jedes Mal anders. Schauen Sie vorbei: Am 26. Juni steht das dritte Konzert auf dem Programm.

ENDE DER JÄHRLICHEN SOMMERKURSE NACH ÜBER 40 JAHRENDie Coronapandemie setzte den Musica-Viva-Sommerkursen nach über 40 J...
04/05/2022

ENDE DER JÄHRLICHEN SOMMERKURSE NACH ÜBER 40 JAHREN

Die Coronapandemie setzte den Musica-Viva-Sommerkursen nach über 40 Jahren ein unvorhergesehenes Ende.
Nach drei Jahren Stillstand hat sich herausgestellt, dass ein Neubeginn unter Fortführung der Philosophie der Kurse nicht möglich ist, sodass die erfolgreiche MUSIKFREIZEIT 2019 (Bild vom Abschlusskonzert) bedauerlicherweise als die letzte Session in dieser traditionellen Sommerkursreihe der Gesellschaft Musica-Viva-Eupen anzusehen ist.

Lesen Sie dazu den Kommentar "Abschied von den Sommerkursen" des Gründers und langjährigen Leiters der Kurse, Hans-Georg Reinertz:
http://www.musica-viva-eupen.ag.vu/lesungen_und_kurse/

Vor nunmehr 25 Jahren organisierte MUSICA VIVA EUPEN im Laufe des Frühjahrs eine Veranstaltungsreihe in der Eupener Haup...
09/04/2022

Vor nunmehr 25 Jahren organisierte MUSICA VIVA EUPEN im Laufe des Frühjahrs eine Veranstaltungsreihe in der Eupener Hauptkirche St.Nikolaus unter dem Titel "Florilegium Musicum - Ein Zyklus von sechs Konzerten in Form einer nach Stilkreisen angelegten Anthologie alter Orgelmusik bis zum beginnenden 18. Jahrhundert einschließlich".
Mit vier weiteren Konzerten, bei denen Werke aus Mitteldeutschland, dem mitteleuropäischen Süden, Polen und Skandinavien auf dem Programm standen, fand dieser orgelmusikgeschichtliche Zyklus dann in späterer Zeit noch eine Vervollständigung.

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