1. Gothic Night auf der Burgruine Bornstedt

  • Home
  • 1. Gothic Night auf der Burgruine Bornstedt

1. Gothic Night auf der Burgruine Bornstedt Contact information, map and directions, contact form, opening hours, services, ratings, photos, videos and announcements from 1. Gothic Night auf der Burgruine Bornstedt, Performance & Event Venue, .

30/06/2017

So, Essen und Getränke sind massig vorhanden 🍸🍺🍝🍗Für Überdachung wird morgen auch gesorgt, somit lassen wir uns vom Regen nicht aufhalten ☺Wir freuen uns auf euch💚👍

09/06/2017

Am 1.07.2017 ist es soweit ....die erste. Gothic Night auf der Burgruine Bornstedt

24/05/2017

Flyer sind da ;)

01/05/2017

Timeline Photos

01/05/2017

1. Gothic Night auf der Burgruine Bornstedt

09/04/2017

Wer zwischendurch mal sitzen will, kann auch das machen!

09/04/2017

Wer noch nicht hier war, Bühne und die Tanzfläche!

07/04/2017
Video Media Art

Video Media Art

Burg Bornstedt

Die Burg Bornstedt, auch Schweinsberg, Schlossburg, Schweinsburg, genannt, ist die Ruine einer Höhenburg auf einer Höhe im Hornburger Sattel östlich der Gemeinde Bornstedt im Landkreis Mansfeld-Südharz in Sachsen-Anhalt.

Geschichte
Die Burg gehörte vermutlich schon im 8. Jahrhundert zu den großen Reichsburgen oder einer befestigten Siedlung und wurde um 880 im Hersfelder Zehntverzeichnis als „Brunstediburg“ genannt. Im 12. Jahrhundert waren die Herren von „Bornstete“ oder „Burnstede“ Besitzer der Burg, in der Kaiser Heinrich V. 1115 während der Kämpfe am Welfesholz mit den Sachsen Truppen stationierte. Der erste, der ab 1120 nach der Burg benannten, Besitzer war Esico II. dominus castri Burnstede.[1] Das Wappen heute noch lebender Nachkommen von Bornstedt ist die rote Zinnenmauer mit dem Aries (Mauerbrecher) darüber. Nach wechselnden Besitzern kam die Burg von 1301 bis 1780 in den Besitz der Grafen von Mansfeld. Ab 1615 begann die Burg zu verfallen.

Name
Der oft genannte Name „Schweinsburg“ oder „Schweinsberg“ geht auf eine Erzählung zurück, nach der die Bewohner der Burg bei einer Belagerung das letzte Schwein nicht schlachteten, sondern es mehrmals täglich zum lauten Schreien brachten, um vorzutäuschen, sie würden täglich viele Schweine schlachten und dementsprechend über große Vorräte verfügen. Dies demotivierte die Angreifer, die Belagerung wurde abgebrochen.

Anlage
Die Burgfläche hatte die Größe von 350 mal 200 Meter. Von der ehemaligen Burganlage sind noch der 30 Meter hohe Bergfried auf einer Grundfläche von 9 mal 9 Meter, der einzige Rest der Kernburg, das Eingangstor und deutliche Reste der Ringmauern und des Ringgrabens erhalten.
Auf dem Burghof finden heute Feste statt und eine Burgschänke steht für Feierlichkeiten zur Verfügung.

Einzelnachweise
1. Vgl. Erich Brandenburg: Die Nachkommen Karls des Großen, Leipzig 1935, S. 77.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Bornstedt

Folgen Sie mir auf:
Facebook: www.facebook.com/Video.Media.Art.official/
Youtube: www.youtube.com/channel/UCNH2ZU42H3jjegaT7OEiQcQ
Youtube: www.youtube.com/user/PeterImmhof
Instagram: www.instagram.com/peterimmhof/
website: www.video-media-art.de

, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,

07/04/2017
Video Media Art

https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=1681739918794433&id=1388660804769014

Burg Bornstedt

Die Burg Bornstedt, auch Schweinsberg, Schlossburg, Schweinsburg, genannt, ist die Ruine einer Höhenburg auf einer Höhe im Hornburger Sattel östlich der Gemeinde Bornstedt im Landkreis Mansfeld-Südharz in Sachsen-Anhalt.

Geschichte
Die Burg gehörte vermutlich schon im 8. Jahrhundert zu den großen Reichsburgen oder einer befestigten Siedlung und wurde um 880 im Hersfelder Zehntverzeichnis als „Brunstediburg“ genannt. Im 12. Jahrhundert waren die Herren von „Bornstete“ oder „Burnstede“ Besitzer der Burg, in der Kaiser Heinrich V. 1115 während der Kämpfe am Welfesholz mit den Sachsen Truppen stationierte. Der erste, der ab 1120 nach der Burg benannten, Besitzer war Esico II. dominus castri Burnstede.[1] Das Wappen heute noch lebender Nachkommen von Bornstedt ist die rote Zinnenmauer mit dem Aries (Mauerbrecher) darüber. Nach wechselnden Besitzern kam die Burg von 1301 bis 1780 in den Besitz der Grafen von Mansfeld. Ab 1615 begann die Burg zu verfallen.

Name
Der oft genannte Name „Schweinsburg“ oder „Schweinsberg“ geht auf eine Erzählung zurück, nach der die Bewohner der Burg bei einer Belagerung das letzte Schwein nicht schlachteten, sondern es mehrmals täglich zum lauten Schreien brachten, um vorzutäuschen, sie würden täglich viele Schweine schlachten und dementsprechend über große Vorräte verfügen. Dies demotivierte die Angreifer, die Belagerung wurde abgebrochen.

Anlage
Die Burgfläche hatte die Größe von 350 mal 200 Meter. Von der ehemaligen Burganlage sind noch der 30 Meter hohe Bergfried auf einer Grundfläche von 9 mal 9 Meter, der einzige Rest der Kernburg, das Eingangstor und deutliche Reste der Ringmauern und des Ringgrabens erhalten.
Auf dem Burghof finden heute Feste statt und eine Burgschänke steht für Feierlichkeiten zur Verfügung.

Einzelnachweise
1. Vgl. Erich Brandenburg: Die Nachkommen Karls des Großen, Leipzig 1935, S. 77.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Bornstedt

Folgen Sie mir auf:
Facebook: www.facebook.com/Video.Media.Art.official/
Youtube: www.youtube.com/channel/UCNH2ZU42H3jjegaT7OEiQcQ
Youtube: www.youtube.com/user/PeterImmhof
Instagram: www.instagram.com/peterimmhof/
website: www.video-media-art.de

, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,

05/04/2017

1. Gothic Night auf der Burgruine Bornstedt's cover photo

Address


Website

Alerts

Be the first to know and let us send you an email when 1. Gothic Night auf der Burgruine Bornstedt posts news and promotions. Your email address will not be used for any other purpose, and you can unsubscribe at any time.

Shortcuts

  • Address
  • Alerts
  • Claim ownership or report listing
  • Want your business to be the top-listed Event Planning Service?

Share