Sven Schlossarek

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Sven Schlossarek Ehrenamtlich:
Vorsitzender Rock am Berg Merkers e.V. Mitglied im Kreistag des Wartburgkreises
Fraktio

07/10/2023
14/03/2023
Nachdem ich bereits Ende Februar meinen Job als Wahlkreismitarbeiter an den Nagel gehängt habe, endete gestern dann auch...
12/03/2023

Nachdem ich bereits Ende Februar meinen Job als Wahlkreismitarbeiter an den Nagel gehängt habe, endete gestern dann auch meine Zeit im Kreisvorstand der DIE LINKE. Kreisverband Wartburgkreis-Eisenach. Danke an alle Wegbegleiter:innen und natürlich alles erdenklich Gute meinen Nachfolger:innen. Auf mich warten jetzt neue und mega spannende Aufgaben bei FKP Eventservice GmbH 😎

05/03/2023
Das war dann das letzte Restaurant der Herzen für mich. Sehr krass was daraus geworden ist. Die Besucher:innenzahlen hab...
13/01/2023

Das war dann das letzte Restaurant der Herzen für mich. Sehr krass was daraus geworden ist. Die Besucher:innenzahlen haben sich locker verdoppelt 🥳 Bereits letzten Freitag waren alle Töpfe leer und es gab ausschließlich glückliche Augen. Heute kamen wir erneut an unsere Grenzen. Danke an alle, die dazu beigetragen haben, dass das RdH so eingeschlagen hat.
Am 20. und 27.1. gibt es dann noch einmal Essen im Szene-Treff Kutscherstube in Bad Salzungen. Ich bin da im Urlaub, aber ihr geht da mal schön hin 😎

Das Restaurant der Herzen öffnet auch an den Januar Freitagen :)
04/01/2023

Das Restaurant der Herzen öffnet auch an den Januar Freitagen :)

Das Restaurant der Herzen öffnet auch an den Januar Freitagen.

"Der Kreisvorstand hat in seiner Sitzung am 3. Januar beschlossen, dass Restaurant der Herzen auch an allen Freitagen im Januar zu öffnen.", berichtet Sven Schlossarek, Kreisvorsitzender der Linken im Wartburgkreis.

"Es ist schön zu sehen, wie das Ganze angenommen wird. Wir haben mittlerweile eine Stammkundschaft und diese bringt immer wieder neue Leute mit.", so Schlossarek weiter. Das Restaurant öffnet von 11 bis 14 Uhr die Türen der Kutscherstube in der Bahnhofstr. 23 in Bad Salzungen.

Als Gericht gibt es diesen Freitag eine Vorsuppe, Wildgulasch mit Klößen, Kaffee und Kuchen. Kochen und Bedienen werden neben den Linken Vorstandsmitgliedern dieses Mal auch die Landtagsabgeordneten Anja Müller, Sascha Bilay, Ute Lukasch und Katharina König-Preuß.

Alles ist kostenfrei und es gibt keine Beschränkungen für die Besucher:innen. Das Restaurant finanziert sich ausschließlich aus Spenden.
"Wer uns finanziell unterstützen möchte, kann dies gerne tun.", berichtet Schlossarek abschließend und gibt hierzu auch die Bankverbindung bekannt:
Empfänger: Die Linke Wartburgkreis
IBAN: DE33 8405 5050 0000 0308 56
Verwendungszweck: Spende Restaurant der Herzen

Am Freitag öffnet das Restaurant der Herzen zum letzten Mal in diesem Jahr. Ab 11 Uhr gibt es Bratwurst, Kartoffelsalat,...
27/12/2022

Am Freitag öffnet das Restaurant der Herzen zum letzten Mal in diesem Jahr. Ab 11 Uhr gibt es Bratwurst, Kartoffelsalat, Linsensuppe, Kaffee und Kuchen.
Wo? Kutscherstube Bahnhofstr. 23 Bad Salzungen
Das Restaurant der Herzen ist ein Projekt der DIE LINKE. Kreisverband Wartburgkreis-Eisenach und finanziert sich ausnahmslos aus Spenden.
Spende? Wäre super!
Empfänger: Die Linke Wartburgkreis
IBAN: DE33 8405 5050 0000 0308 56
Verwendungszweck: Spende Restaurant der Herzen

14/12/2022

Bewegte und zum nachdenken angeregte Zeiten auch im Kreistag des Wartburgkreises.
Unser Antrag auf Bezuschussung von 50cent pro Schulessen wurde mehrheitlich abgelehnt. Was ist uns ein Kind wert...
Die selbsternannte Alternative f.D. hält dann noch eine Brandrede inkl. Antrag auf Streichung von Gendersprache im Kreishaushalt. Wenn man sonst nix zum Haushalt beizutragen hat, stört man sich halt am * oder : Der Antrag wurde dann zurückgezogen, nachdem der Landrat versprach, auf Gendersprache in der Verwaltung zu verzichten.

Heute große Weihnachtsdemo in Bad Salzungen 🤶 Die beteiligten hatten einiges mitzuteilen. Überlebt hat wohl niemand 😅
08/12/2022

Heute große Weihnachtsdemo in Bad Salzungen 🤶 Die beteiligten hatten einiges mitzuteilen. Überlebt hat wohl niemand 😅

07/12/2022

Erneuter Dammbruch zu befürchten: In Thüringen droht ein radikaler Kahlschlag bei der Förderung von Demokratie und Menschenrechten

Thüringer Demokratieprojekte zeigen sich alarmiert, denn es droht ein massiver Kahlschlag im Bereich der Förderung von Demokratie und Menschenrechten. Dies ist aktuellen Änderungsanträgen der CDU zum aktuellen Haushaltsentwurf 2023 zu entnehmen. Gemeinsam mit den Stimmen von FDP, BfTh („Bürger für Thüringen“) und der rechtsextremen Thüringer AfD könnte es so zum erneuten Dammbruch kommen, der eine Vielzahl wichtiger Demokratie- und Menschenrechtsprojekte gefährdet.
Angesichts der Änderungsanträge von CDU zum aktuellen Haushaltsentwurf der Landesregierung für das kommende Jahr, zeigen sich die Thüringer Demokratieprojekte MOBIT - Mobile Beratung in Thüringen, Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft und ezra (Beratung für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt) alarmiert:

„Es ist zu befürchten, dass die CDU mit den Stimmen der rechtsextremen Thüringer AfD erneut einen Dammbruch begeht, dessen dramatische Auswirkungen auf die Projekte im Bereich der Förderung von Demokratie und Menschenrechten nicht abzusehen sind. Es droht ein radikaler Kahlschlag,“ erklärt Franz Zobel, Projektkoordinator der fachspezifischen Opferberatungsstelle ezra.

Die Kürzungsvorschläge der CDU betreffen insbesondere die Bereiche des Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit, der Antidiskriminierung, der Integration, der Erwachsenenbildung und der Gleichstellung. Erst Mitte November hatte die CDU-Fraktion mit den Stimmen der rechtsextremen Thüringer AfD einen Antrag im Parlament verabschiedet, der Landtag und Landesregierung in der öffentlichen Kommunikation eine geschlechtergerechte Sprache verbietet. Dazu macht IDZ-Leiter Dr. Axel Salheiser deutlich:

„In Zeiten, in denen unsere Demokratie immer mehr unter Beschuss gerät, sind die jüngsten Änderungsanträge der CDU-Fraktion ein fatales Signal und die Haushaltverhandlungen ein weiterer Schritt zur Normalisierung der Zusammenarbeit zwischen CDU und AfD.“

Mit den „Thüringer Zuständen“ weisen die Demokratieprojekte jährlich auf die Zunahme rechter Aktivitäten, rassistischer und antisemitischer Gewalt, Rassismus, Diskriminierung, Antisemitismus und die steigende Zustimmung zu Demokratiefeindlichkeit und Aussagen der Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit hin.

„Wir appellieren an alle demokratischen Abgeordneten des Thüringer Landtages diese faktenbasierten Tatsachen ernst zu nehmen und Demokratiearbeit als Daueraufgabe zu verstehen, die gefördert und ausgebaut werden muss. Indem die rechtsextreme Thüringer AfD auf Grundlage der CDU Anträge über die Kürzung von Mitteln für Demokratiearbeit, Integration, Antidiskriminierung, Gleichstellung und
viele weitere Bereiche entscheidet, wird der Bock zum Gärtner gemacht,“

stellt Romy Arnold, Projektleiterin von MOBIT, abschließend fest.
Die Zivilgesellschaft in Thüringen wird eine derartige Attacke auf die ohnehin gefährdete Demokratie in Thüringen nicht hinnehmen. Die drei Projekte stehen für die Beratung zivilgesellschaftlicher Akteur:innen und Betroffener von rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt sowie für wissenschaftliche Expertisen im Themenfeld zur Verfügung. Sie werden (Teil-)finanziert über das Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit („DenkBunt“) und das Bundesprogramm „Demokratie leben!“. MOBIT befindet sich in Trägerschaft des MOBIT e.V., das IDZ bei der Amadeu Antonio Stiftung und ezra bei der Evangelischen Kirche in
Mitteldeutschland.

Am vergangenen Freitag fand zum ersten Mal das Restaurant der Herzen statt. Wir konnten bei Vorsuppe Kartoffelbrei mit S...
05/12/2022

Am vergangenen Freitag fand zum ersten Mal das Restaurant der Herzen statt. Wir konnten bei Vorsuppe Kartoffelbrei mit Sauerkraut und Bratwurst, Dessert, Kuchen und Getränke viele Augen zum leuchten bringen.
Am kommenden Freitag gibt es dann das nächste Restaurant der Herzen in der Kutscherstube Bad Salzungen. Wir öffnen von 11 bis 14 Uhr unsere Türen. Als Gericht gibt es dieses Mal Nudelsuppe, Klops mit Kartoffeln und Mischgemüse und natürlich auch eine Nachspeise. Alles ist kostenfrei und es gibt keine Beschränkungen ❤️ Erzählt es gerne weiter, kommt selber und/oder unterstützt uns dabei.
Bis dahin, habt eine schöne Woche ☺️

Restaurant der Herzen
23/11/2022

Restaurant der Herzen

Restaurant der Herzen

Am 02. Dezember 2022 öffnet ab 11:00 Uhr das „Restaurant der Herzen“ in Bad Salzungen. Die Tradition solcher Restaurants ist es, denen eine warme Mahlzeit anzubieten, die gerade nicht in der Lage sind, sich jeden Tag ein gesundes Essen zu leisten.

Gerade die Energiekrise mit der Folge der steigenden Lebensmittelpreise sorgt auch in unserer Region dafür, dass viele Menschen beim Kauf von Nahrungsmitteln sparen müssen.

Daher hat sich DIE LINKE. Wartburgkreis-Eisenach entschieden, in Bad Salzungen ein „Restaurant der Herzen“ zu eröffnen. Ab dem 02. Dezember 2022 wird jeden Freitag in der Zeit von 11:00 -14:00 Uhr gekocht. Dann haben alle Menschen die Gelegenheit, eine warme und gesunde Mahlzeit einzunehmen.

Kommen Sie vorbei. Sie sind herzlich eingeladen!

04/11/2022

Auch ich rufe mit zur Kundgebung, am 18.11. um 18:00 Uhr, auf dem Bahnhofsvorplatz in Bad Salzungen auf

Stark steigende Energiekosten wie bei Benzin, Diesel, Heizöl, Gas und Strom, steigende Lebensmittelpreise, steigende Mieten, inflationäre Entwicklung – all das stellt für einen wachsenden Teil unserer Bevölkerung eine Bedrohung der Lebensgrundlagen dar. Der völkerrechtswidrige Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine trug wesentlich zur Verschärfung der Situation bei.
Doch die Lasten sind sehr ungerecht verteilt: Während die steigenden Kosten auf die breite Bevölkerung abgewälzt werden, gibt es auch die großen Gewinner und Nutznießer dieser Krisensituation.

Kommt zahlreich!

Alle hin da und ein weiteres wichtiges Zeichen setzen!
03/10/2022

Alle hin da und ein weiteres wichtiges Zeichen setzen!

Natürlich unterstützen wir auch die zweite Demonstration, welche unter dem Motto „Für eine gerechte Verteilung der Kosten: Übergewinnsteuer einführen – Preise deckeln – Menschen entlasten!“ steht.

Mit der Rücknahme der Gasumlage und der Ankündigung einen Gaspreisdeckel einzuführen, seien zwei Ziele der Proteste bereits teilweise erreicht. Doch damit sind die starken Preissteigerungen insbesondere im Energiebereich und im Hinblick auf die kommende Versorgungsstrategie der Bundesrepublik (u.a. teures Frackinggas aus den USA) noch lange nicht vom Tisch. Es drohen für die Privathaushalte, für die Firmen aber auch für die Kommunen langfristig deutlich höhere Energiepreise und damit neben den sich parallel dazu nach oben entwickelnden Lebensmittelpreisen eine weitere inflationäre Entwicklung. Der Strompreis muss vom teuren Gaspreis endlich entkoppelt werden. Nun gelte es vor allem für eine Übergewinnsteuer und für eine vernünftige Versorgungsstrategie auf die Straße zu gehen, damit die neu aufgenommenen milliardenschweren Schulden nicht durch die Hintertür wieder von der Bevölkerung zurückgezahlt werden müssen.
Abschließend heißt es vom Bündnis: „Die Lage ist angesichts der Entwicklungen im Krieg gegen die Ukraine besorgniserregend und sehr ernst. Wir bitten alle demokratischen Kräfte aus Bad Salzungen und Umgebung mit ihrer Anwesenheit zur Demonstration ein starkes Zeichen gegen den Krieg, gegen die Aufrüstung und gegen die Abwälzung der Kosten auf die Bevölkerung zu setzen!“

28/09/2022
Zahl der Woche: Linders Steuerreform: 9 Mrd. für die ReichstenDer Ausgleich der so genannten kalten Progression kostet k...
06/09/2022

Zahl der Woche: Linders Steuerreform: 9 Mrd. für die Reichsten

Der Ausgleich der so genannten kalten Progression kostet knapp 10 Mrd. Euro. 9 Milliarden davon gehen an das wohlhabendste Drittel der Gesellschaft.
Das mittlere Drittel der Einkommensbeziehenden bekommt davon ca. 1 Mrd.
Das Drittel mit den niedrigsten Einkommen hat davon praktisch gar nichts.

Diesen Freitag, 18 Uhr Markt Bad Salzungen-
FÜR EINE GERECHTE VERTEILUNG DER LASTEN!

01/09/2022
31/08/2022

LINKE im Kreistag fordert Erhöhung des Essensgeldzuschuss

Wenn am 6. September 2022 der Kreistag nach der Sommerpause das erste Mal Zusammentritt, wird dieser über den Antrag der LINKEN nach einer Erhöhung des Essensgeldzuschusses für Schülerinnen und Schüler diskutieren.

„Derzeit wird das Essen mit 0,50€ vom Kreis unterstützt. Doch seit Wochen wird medial darauf aufmerksam gemacht, dass alle Anbieter von Schulessen bundesweit ihre Preise erhöhen werden. Und im Zusammenhang mit den explodierenden Gas-, Öl-, Holz- und Lebensmittelpreisen kommt auf die Familien im Wartburgkreis eine enorme Belastung zu“, so das Linke Kreistagsmitglied Anja Müller. Daher müssen auch wir als Kreistagsabgeordnete schauen, wie wir die Familien entlasten können.

Der Antrag der LINKEN lautet konkret, so Müller weiter „Der Landrat wird beauftragt, für den geplanten Haushaltsentwurf 2023, eine Erhöhung des Zuschusses für die Schulverpflegung um 0.50€ pro ausgegeben Essen zu berücksichtigen“. Damit soll schon bei der Haushalts Aufstellung des Landkreises die Erhöhung einfließen.

Das hätte zur Folge, dass frühzeitiger den Familien geholfen werden kann, so Müller abschließend.

Auch ich bin Erstunterzeichner! Wir sehen uns am 9. September auf der Straße ✊
29/08/2022

Auch ich bin Erstunterzeichner! Wir sehen uns am 9. September auf der Straße ✊

10/05/2022

Energie muss wieder bezahlbar sein!

Am Freitag wird DIE LINKE. Kreisverband Wartburgkreis-Eisenach ab 14.30 Uhr mit der Landesweiten Energiekampagne der DIE LINKE Thüringen auf dem Bad Salzunger Bahnhofsvorplatz sein. „Wir werden auf einem Airframe unsere Forderung auf Senkung der Energiekosten deutlich machen.“ erläutert der Kreisvorsitzende der Linken Sven Schlossarek die geplante Aktion.

Allein im März erhöhten sich die Verbraucherpreise um 8,0 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Stärkster Preistreiber sind Energieprodukte (+43,5 Prozent) und Nahrungsmittel (+7,1 Prozent). „Die Frage: Tanke ich mein Auto oder gehe ich einkaufen? wird für viele Menschen existenziell. Doch es sind nicht nur Benzin und Brot die teurer werden, auch bei Heiz- und Stromkosten wissen viele von uns gerade nicht mehr weiter.“ gibt Schlossarek zu bedenken.
Der Angriffskrieg auf die Ukraine hat die Kostenexplosionen in den letzten Wochen verstärkt. Durch Spekulationen mit Strom, Energie und Lebensmitteln wird im Schatten der schrecklichen Ereignisse auch gut verdient.
An Aufrüstung, aber eben auch an steigenden Verbraucher*innenpreisen, die inzwischen besonders für Menschen mit mittlerem, kleinem oder keinem Einkommen existenzbedrohend sind.
Zwar hat die Ampel-Regierung in Berlin eine Reihe von Sofortmaßnahmen auf den Weg gebracht, diese fallen jedoch im Praxistest durch.
Die bisherigen Entlastungspakete der Bundesregierung sind zeitlich begrenzte Bürokratiemonster, die die Ursachen der steigenden Preise nicht angehen. Überlassen wir den Energie- und Einzelhandelskonzernen das Feld, stolpern wir von Entlastungspaket zu Entlastungspaket.
„Ich lade alle interessierten Bürger*innen recht herzlich ein, sich an unserer Kampagne zu beteiligen und freue mich ab 15 Uhr auch Thüringens Ministerpräsidenten Bodo Ramelow begrüßen zu dürfen.“ so Schlossarek abschließend.

Wir schreiben das Jahr 2022 und der Kreistag des Wartburgkreises beschließt die erste Gemeinschaftsschule im Kreis... An...
05/04/2022

Wir schreiben das Jahr 2022 und der Kreistag des Wartburgkreises beschließt die erste Gemeinschaftsschule im Kreis... Andere Landkreis sind uns da meilenweit vorraus.

Gratulation 🎉🎉🎉

Liebe Frauen, bleibt kämpferisch, bleibt laut, bleibt stark ✊ Auf euch, 365 Tage im Jahr ✌️111 Jahre Frauentag
08/03/2022

Liebe Frauen, bleibt kämpferisch, bleibt laut, bleibt stark ✊ Auf euch, 365 Tage im Jahr ✌️
111 Jahre Frauentag

Mahnwache u.a. auch mit Bodo Ramelow und Martina Renner.
02/03/2022

Mahnwache u.a. auch mit Bodo Ramelow und Martina Renner.

NEIN ZUM KRIEG! – MAHNWACHE – 4.MÄRZ – 15.00 UHR - BAHNHOFSVORPLATZ BAD SALZUNGEN

Mitten in Europa leiden hunderttausende Menschen durch einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands, mitten in Europa sterben Menschen. Wir sehen mit großer Sorge auf die weitere Eskalation in der Ukraine.

Gemeinsam wollen wir ein Zeichen gegen den Krieg und für den sofortigen Abzug der russischen Truppen aus der Ukraine setzen!

Wir wollen mit einer Mahnwache am 04.03.2022, um 15:00 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz in Bad Salzungen deutlich zu machen, wie wichtig es ist Solidarität zu organisieren, Spenden zu sammeln, Geflüchtete zu unterstützen und den Frieden in den Mittelpunkt zu stellen.

Wir rufen dazu auf, sich für ein friedliches und solidarisches Miteinander aller Menschen zu positionieren und diese Haltung gemeinsam mit uns kundzugeben.

*Entsprechend § 6 Abs. 1 VersG sind Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, von der Versammlung ausgeschlossen.

Der Kreisvorstand DIE LINKE. Kreisverband Wartburgkreis-Eisenach fordert Nieder mit den Waffen!
25/02/2022

Der Kreisvorstand DIE LINKE. Kreisverband Wartburgkreis-Eisenach fordert Nieder mit den Waffen!

Der Angriff Russlands auf die Ukraine ist ein in jeder Hinsicht illegitimer Akt der Aggression, der zeigt, zu welcher Ko...
24/02/2022

Der Angriff Russlands auf die Ukraine ist ein in jeder Hinsicht illegitimer Akt der Aggression, der zeigt, zu welcher Konsequenz Nationalismus und imperiales Großmachtdenken immer führen. Mit dieser militärischen Eskalation hat ein Krieg in einem über viele Jahrzehnte kaum vorstellbaren Ausmaß in Europa begonnen, dessen Ausbreitung und Folgen unvorhersehbar sind. Die Sorge gilt nun den Menschen, denen unmittelbar droht, Opfer des Krieges zu werden. Unsere eindringliche Forderung an die russische Regierung ist, die Intervention zu stoppen. Unsere Solidarität und Unterstützung gilt denjenigen, die sich – auch und insbesondere in Russland - für das sofortige Ende des Angriffes und für den Frieden einsetzen. Aus der Bundesrepublik und der Europäischen Union muss auch das Signal gesendet werden, dass diejenigen Schutz und Aufnahme finden, die vor dem Krieg fliehen oder sich dem Krieg als Soldaten verweigern.

22/02/2022

"Die Waffen nieder!" Der Konflikt in der Ukraine darf nicht weiter eskalieren!

Die Anerkennung von Donezk und Luhansk als unabhängige „Volksrepubliken“ durch Putin lässt den Konflikt in der Ukraine weiter eskalieren. Der Einmarsch russischer Streitkräfte um damit Fakten zu schaffen sowie Grenzen neu zu ziehen, ist nicht akzeptabel. Darauf muss die internationale Gemeinschaft klug und besonnen antworten.

Die Souveränität der Ukraine darf nicht infrage gestellt werden und Land und Menschen nicht weiter zum Spielball von Machtinteressen anderer werden. UN und OSZE müssen hier nun eine größere Rolle spielen. Ein solch ernsthafter Versuch, die Krise noch diplomatisch zu lösen, muss ein Auftakt für einen europäischen Frieden unter Einbeziehung Russlands werden, um die Logik von Militärbündnissen zu überwinden.

Auch wenn die Rückkehr an den Verhandlungstisch gerade schwer vorstellbar scheint, ist doch der einzige Weg, eine weitere militärische Eskalation und Ausweitung des Krieges in der Ostukraine zu verhindern. Bertha von Suttners Worte von 1889 müssen das Gebot der Stunde sein: „Die Waffen nieder!“. Unter jeder Form der Gewalt und Krieg leidet am Ende die Zivilbevölkerung am meisten. Die Situation der Menschen vor Ort müssen wir in den Blick nehmen. Die Bundesregierung muss auch alles dafür tun, dass sichere Korridore für Flucht und humanitäre Versorgung garantiert werden.

10/02/2022

Keine Deals mit N***s

Die unangemeldeten Demonstrationen in der Wartburgregion, aber auch in der gesamten Bundesrepublik werden immer mehr zum „Deal mit N***s“, so der Kreisvorsitzende DIE LINKE. Wartburgkreis Sven Schlossarek und Philipp Pommer Stadtvorsitzender DIE LINKE. Eisenach.

„Erst am vergangenen Dienstag wurde öffentlich, dass Vertreter der militanten Szene „Knockout 51“ in der Region ganz vorne im Demonstrationszug stehen, erläutert Pommer und ergänzt „Knockout 51 wird vom Verfassungsschutz als extreme Rechte eingestuft und auch beobachtet“.

„Bei allen Unmut über die pandemische Situation und auch über die fehlenden Pflegekräfte, dürfen die Menschen, welche mitlaufen, nicht vergessen, dass ganz vorne ein Wolf im Schafspelz agiert“, äußert sich Schlossarek besorgt über die Vorgänge.

Die Mitglieder der Linken werden in den nächsten Tagen unterwegs sein, um dies mit den Menschen gemeinsam zu besprechen und um Unterschriften zur Petition „Keine Deals mit N***s“ zu sammeln.
Anlass der Petition ist der zwischenzeitlich bereits beendete Prozess zu einem schweren Neonazi-Angriff auf die Kirmesgesellschaft in Ballstädt im Jahr 2014. Bei diesem geplanten Überfall drangen mindestens 15 Neonazis teils bewaffnet in den Gemeindesaal ein und verletzten 10 Menschen zum Teil schwer. In diesem Ballstädt-Prozess hatte die Staatsanwaltschaft Erfurt den Beschuldigten deutlich mildere Strafen angeboten, wenn sie sich im Gegenzug schuldig bekennen. Gegen derartige Deals mit N***s richtet sich die Petition der „Omas gegen Rechts“.

„Da es sich bei diesem Deal nicht um einen Einzelfall handelt, ist es notwendig, die Petition öffentlich im Thüringer Landtag anzuhören und parlamentarisch zu bearbeiten“, so Schlossarek und Pommer.

Denn es ist nur eine Frage der Zeit, wann auch bei den wöchentlichen martialischen Aufmärschen, welche an die dunkelsten Stunden der deutschen Geschichte erinnern, die Gewalt von Rechts zunimmt und es dadurch wieder zu Deals mit N***s kommt, so beide zum Abschluss.

Hey Werratal, das geht sowas von klar ❤️ Schüler*innen organisieren morgen, ab 16 Uhr in Gerstungen, einen Schwurbel-Geg...
05/02/2022

Hey Werratal, das geht sowas von klar ❤️ Schüler*innen organisieren morgen, ab 16 Uhr in Gerstungen, einen Schwurbel-Gegenprotest. Danke 😊

Letzten Samstag traf sich DIE LINKE. Kreisverband Wartburgkreis-Eisenach zur Klausur. Diese Woche steht ganz im Zeichen ...
25/01/2022

Letzten Samstag traf sich DIE LINKE. Kreisverband Wartburgkreis-Eisenach zur Klausur.

Diese Woche steht ganz im Zeichen von Ausschusssitzungen, Aufstellungsversammlungen, Begleitung von Landtagsabgeordneten und Förderanträgen vom Rock am Berg Merkers e.V.

Linke verständigt sich auf Arbeitsplan und bereitet Bürgermeisterwahlen im Wartburgkreis vor Der seit November neu zusammengesetzte Kreisvorstand der Linken im Wartburgkreis verständigte sich im Rahmen einer Klausurberatung auf die Schwerpunkte für das kommende politische Jahr 2022. „Die Linke...

22/01/2022

Heute Klausur des Kreisvorstandes.

Euch allen ein paar schöne Tage. Lasst uns auch an die Angestellten und Arbeiter*innen denken, die kein frei haben.Keep ...
24/12/2021

Euch allen ein paar schöne Tage. Lasst uns auch an die Angestellten und Arbeiter*innen denken, die kein frei haben.
Keep on rocking in the free world ✌️

Unser Antrag für eine Machbarkeitsstudie wurde einstimmig angenommen.
21/12/2021

Unser Antrag für eine Machbarkeitsstudie wurde einstimmig angenommen.

Optimale Lösung für Radweg gesucht

Am Radweg zwischen Vacha und Dorndorf gibt es immer wieder Kritik. Der Vachaer Bürgermeister soll nun prüfen, ob es Fördergeld für eine Machbarkeitsstudie für eine bessere Variante gibt. Das hat die Linke im Stadtrat beantragt. Und so wurde es einstimmig beschlossen.

VACHA. Anfang des Jahres war die Verbindung zwischen Oberzella und Kirstingshof in Absprache zwischen der Stadt Vacha und dem Wartburgkreis zur Einbahnstraße erklärt und eine Radspur angelegt worden, um den Werratalradweg, der dort entlangführt, sicherer zu machen. In der Folge hagelte es Kritik, insbesondere von Bewohnern des zur Krayenberggemeinde gehörenden Kirstingshofes, weil diese nun teilweise große Umwege fahren müssen (wir berichteten mehrfach). In der jüngsten Sitzung des Stadtrats Vacha ging es um einen Antrag, den die Linke gestellt hat: Bürgermeister Martin Müller (CDU) soll beauftragt werden zu prüfen, ob es Fördergeld für eine Machbarkeitsstudie für einen optimalen Radweg zwischen Vacha und Dorndorf gibt.

„Ein anderer Blick“

Die jetzige Regelung von Oberzella bis Kirstingshof „mit Einbahnstraße und Schutzstreifen ist gut gemeint“, befand Sven Schlossarek, „aber für einen Premiumradweg ist es eigentlich eine Zumutung“, weil er nach wie vor unsicher sei, viele Fahrzeuge führen schneller als erlaubt. Wenig Sinn ergebe die Neuregelung auch deshalb, weil sie nur für einen Teilabschnitt der Strecke zwischen Vacha und Dorndorf gilt. Darum halte seine Fraktion eine Machbarkeitsstudie von externer Stelle, „die da mit einem anderen Blick draufguckt und vielleicht andere Wege zeigt“, für „ein gutes Mittel“, um das Problem zu lösen. Der Antrag ziele darauf ab, erst einmal – „vielleicht auch mit der Krayenberggemeinde zusammen“ – nach Fördermöglichkeiten zu suchen. „ Und im nächsten Schritt wäre es dann an uns, diese Machbarkeitsstudie zu beschließen, dass wir da irgendwann mal einen ordentlichen Radweg haben, wo keine Autos langdonnern.“ Die von mehr als 1500 Menschen unterzeichnete Petition für eine bessere Lösung im Sinne der Radfahrer und der anderen Verkehrsteilnehmer belege, dass das Thema von überregionaler Bedeutung sei, sagte Sven Schlossarek.

Über eine Verbesserung der Radwegsituation zwischen Dorndorf und Vacha werde schon lange diskutiert, „auch zwischen den Gemeinden auf der Bürgermeisterebene“, sagte Martin Müller.

„Denksportaufgabe“

Die Einbahnstraßenregelung sei „eine schnelle Hilfe für den Werratalradweg“ gewesen – die, außer, dass es dort jetzt einen Fahrstreifen für Radler gibt, auch den Effekt habe, dass der Verkehr auf dieser Strecke um die Hälfte reduziert worden sei und, zumindest in Teilbereichen, nur aus einer Richtung komme.

Damit sei „schon einmal viel für die Verkehrssicherheit getan“, befand der Bürgermeister. „Es ist aber auch aus meiner Sicht nicht der Weisheit letzter Schluss.“ Ein separater Radweg zwischen Vacha und Dorndorf sei definitiv die bessere Lösung. „Das Problem ist das Wie und Wo.“ Südlich der Werra, entlang der Bundesstraße 62, gebe es Engstellen, „wo ich mir persönlich nur schwer vorstellen kann, dass dort ein Radweg langlaufen kann“.

Das gleiche Problem bestehe auf der nördlichen Werraseite, insbesondere zwischen Kirstingshof und Dorndorf. „Deswegen ist es schon eine Denksportaufgabe, herauszufinden, wie eine optimale Radwegführung aussehen könnte.“

Möglicherweise wird eine Machbarkeitsstudie die Lösung aufzeigen, befanden die Stadträte: Der Antrag der Linken wurde einstimmig angenommen.

Er habe über das Problem auch schon mit Fred Langlotz, dem Sachgebietsleiter für Verkehrsplanung und Straßenbau des Wartburgkreises, gesprochen, berichtete der Bürgermeister. Und man sei zu dem Schluss gekommen, das Beste sei, dass Vertreter der Stadt, der Krayenberggemeinde, des Kreises und des Landesamtes für Bau und Verkehr im nächsten Jahr gemeinsam erörtern, was möglich ist, um eine langfristige Lösung zu erzielen. Zu diesem Termin werde er den Antrag mitnehmen.

Aktuell noch dringender sei es seiner Meinung nach aber, „dass wir den Radweg zwischen Vacha und Völkershausen endlich hinbekommen und vielleicht im Nachgang noch den Radweg zwischen Vacha und Martinroda, weil die innerstädtische Erschließung, eine Anbindung unserer Ortsteile, auch wichtig ist“, sagte der Bürgermeister.

Quelle: inSüdthüringen
Text: Beate Funk
Foto: Heiko Matz

Wer will nochmal, wer hat noch nicht? (Mobiles)Impfen ohne Termin nun endlich auch im Wartburgkreis möglich. I`m the Boo...
08/12/2021

Wer will nochmal, wer hat noch nicht?
(Mobiles)Impfen ohne Termin nun endlich auch im Wartburgkreis möglich.
I`m the Booster 💉

Impfen ohne Termin im Wartburgkreis

• 11.12.- 07:30 - 13:30 Uhr, an allen Thüringer Impfstellen
• 13.12.- 10 - 16 Uhr, Vacha Vachwerk
• 14.12.- 14 – 19 Uhr, Normannsteinhalle Treffurt,
• 15.12., 14 – 19 Uhr, Rautenkranz Gerstungen,
• 16.12., 8 – 12 Uhr, Saal der Goldenen Aue in Mihla
• 17.12., 14 – 19 Uhr, Kulturhaus Behringen
• 18.12.- 07:30 - 13:30 Uhr, an allen Thüringer Impfstellen
• 20.12., 10 - 16 Uhr, Schlosshalle Dermbach
• 21.12., 10 - 16 Uhr, Sporthalle Tiefenort,
• 22.12. 10 - 16 Uhr, Kulturhaus Geisa

Eine Terminvereinbarung vorab ist nicht notwendig. Mit Wartezeiten muss gerechnet werden. Die Impfwilligen erhalten jedoch eine Kennzeichnung in der Zahl der vorhandenen Impfdosen, so dass niemand umsonst gewartet hat, wenn der Impfstoff aufgebraucht ist. Mitzubringen sind Impfausweis, Chipkarte und ein Ausweisdokument.
Quelle: LRA Wartburgkreis

Vom nachsitzen in der Schule, zum Vorsitzenden in unterschiedlichen Gremien. 😎Neben meinen Vorsitz im Rock am Berg Merke...
29/11/2021

Vom nachsitzen in der Schule, zum Vorsitzenden in unterschiedlichen Gremien. 😎
Neben meinen Vorsitz im Rock am Berg Merkers e.V., dem Fraktionsvorsitz im Stadtrat der Stadt Vacha und dem Kreisvorsitz der DIE LINKE. Kreisverband Wartburgkreis-Eisenach bin ich nun auch Vorsitzender im Ausschuss für Umwelt und Klimaschutz im Wartburgkreis.

 Der 25. November macht jedes Jahr sichtbar, was zu oft im Verborgenen bleibt: Gewalt gegen Frauen ist immer noch alltäg...
25/11/2021


Der 25. November macht jedes Jahr sichtbar, was zu oft im Verborgenen bleibt: Gewalt gegen Frauen ist immer noch alltäglich in unserer Gesellschaft. Wichtig ist daher ein großer Wurf beim Gewaltschutz. Dieser muss zum einen auf Bundesebene geschehen, z. B. mit der Regelung eines Rechtsanspruchs auf einen Platz in einer Gewaltschutzeinrichtung oder eine deutlichere Unterstützung bei der Umsetzung der Istanbul-Konvention – vor allem was die Finanzierung von Gewaltschutzeinrichtungen angeht. Hier ist die neue Koalition in der Pflicht.

Jede dritte Frau hat in ihrem Leben geschlechtsbasierte Gewalt erlebt. In gegenwärtigen Krisenzeiten wie COVID-19 steigen die Zahlen weiter in die Höhe und die Dunkelziffer steigt und steigt.
Und schon vor der Pandemie litten weltweit 243 Millionen Frauen und Mädchen unter Partnerschaftsgewalt.
Wir formulieren ein klares Nein zu Gewalt gegen Frauen und Mädchen. Jede Form des physischen oder psychischen Übergriffs ist eine Beschneidung der individuellen Rechte und gehört entschieden bekämpft. Lasst uns gemeinsam für die Stärkung von Frauenrechten eintreten.

Beratungsmöglichkeiten:
Frauen- und Familienzentrum Louise Bad Salzungen: Tel: 03695 59698-30
Eisenacher Gleichstellungsbeauftragte Ulrike Quentel: Tel: 03691/670 160
Oder auch eine zentrale Hotline vom Hilfetelefon: Tel: 0800 116016

16/11/2021

LINKE im Wartburgkreis wählt Sven Schlossarek zum Vorsitzenden.

„Ich freue mich über die Wahl zum neuen Kreisvorsitzenden und das Vertrauen meiner Partei. Gerade mit Blick auf das enttäuschende Ergebnis zur Bundestagswahl kommen enorme Herausforderungen auch auf uns vor Ort zu“, erklärt der neu gewählte Kreisvorsitzende der LINKEN Wartburgkreis-Eisenach, Sven Schlossarek.

Schlossarek, der als Mitarbeiter der Landtagsabgeordneten Anja Müller arbeitet und in Vacha selbst Kommunalpolitiker ist, setzte in seiner Antrittsrede den Schwerpunkt darauf, dass die Mitglieder der Partei nach fast zwei Jahren Corona-Pandemie wiederbelebt werden müsse. In der Diskussion wurde deutlich, dass die Anwesenden vor allem seine unkomplizierte Art und seinen ausgleichenden Charakter schätzen würden.

Schlossarek wird im neuen Kreisvorstand auch weiterhin durch den langjährigen Schatzmeister Christian Michael aus Leimbach unterstützt. In den Vorstand der Partei wurden auch Kristin Lemm aus Eisenach, Anja Müller aus Leimbach, Enrico König aus Vacha sowie Philipp Hofmann und Philipp Pommer (beide Eisenach) gewählt. „Wir haben ein starkes Team aus bereits erfahrenen Vorstandsmitgliedern und neuen Personen, die sich bereits in der Kommunalpolitik verdient gemacht haben“, unterstreicht der Parteichef. Schlossarek übernimmt den Staffelstab von Anja Müller und Sacha Bilay, bei denen er sich ausdrücklich für ihre Arbeit als Doppelspitze in den zurückliegenden Jahren bedankte.

In den Diskussionsbeiträgen wurden vor allem die Ergebnisse der Wahlen für den Kreistag und den Bundestag ausgewertet. Insgesamt waren sich die Anwesenden einig, dass DIE LINKE im Wartburgkreis deutlich unter den eigenen Erwartungen abgeschnitten hatte. Allerdings wurde auch betont, dass mit der neuen Kreistagsfraktion ein frischer Wind erkennbar sei, und dass nunmehr auch wieder DIE LINKE im Kreistag politischer auftrete als in den letzten Jahren. „Von der Mitgliederversammlung geht ein Signal des Aufbruchs aus. Wir sind der stärkste Kreisverband der Thüringer LINKEN in einem Landkreis und haben den Ehrgeiz, auch in den nächsten Jahren eine klar erkennbare soziale Politik für die Menschen in der Wartburgregion zu machen“, erklärt abschließend Sven Schlossarek.

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