Reines Roggenbrot ohne Hefe
Ihr Lieben,
schon lange wollte ich ein Brot komplett ohne Hefe backen.
Nun habe ich es gewagt und bin echt begeistert.
Inspiriert wurde ich hierbei natürlich durch Lutz Geißler mit seinem Plötzblog. Wer ihn bzw. seine Seite nicht kennt, dem kann ich nur raten, sich diese anzuschauen.
Ein Rezept von ihm gab mir bei meinem Versuch die Rahmenbedingungen vor.
Es bedarf ein wenig an Vorbereitung. Man braucht zunächst einen Sauerteig und ein Brühstück.
Sauerteig:
58g Anstellgut (ASG)
3g Salz
290g Roggenmehl Typ 1150
290g Wasser (50 Grad warm)
-> zum Teig verrühren und abgedeckt 12 Stunden bei Zimmertemperatur gehen lassen
Brühstück:
- 45g geröstetes Brot oder Brötchen (alternativ gehen auch Semmelbrösel)
- 12g Salz
- 135g Wasser (100 Grad heiß)
-> Brot/Brötchen zu Bröseln zerkleinern (geht im TM natürlich perfekt), Salz und Wasser dazugeben, verrühren und mit einer Frischhaltefolie (direkt auf die Oberfläche der Masse geben) abgedeckt 12 Stunden bei Zimmertemperatur stehen lassen.
Hauptteig:
- Brühstück
- 210g Wasser (70 Grad)
- 450g Roggenmehl Typ 1150
- Sauerteig
Der Reihenfolge nach das Brühstück, Wasser, Mehl und zum Schluss den Sauerteig in eine Schüssel geben und zum Teig verkneten.
Auf einer bemehlten Arbeitsfläche zum Laib formen und in ein bemehltes Garkörbchen für 80 Minuten bei Zimmertemperatur geben. Den Teig dabei mit einem Tuch abdecken.
Den Teig dann in den bemehlten Ofenmeister geben, auf einen Gitterrost stellen, unterster Einschub im Backofen und 60 Minuten bei 240 Grad O/U backen.
Danach je nach Belieben hinsichtlich Kruste und Bräune noch weitere 15-30 Minuten ohne Deckel backen.
Das Ergebnis ist ein echt tolles Brot. Innen sehr saftig. Außen sehr knusprig (hatte es 30min ohne Deckel im Ofen 😁). Genau mein Geschmack 😋
Probiert es aus. 😉
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Heute gab es bei uns eine äußerst köstliche Zucchini-Hackfleisch-Lasagne.
Also eine Low-Carb-Lasagne.
Da war ich sehr gespannt, wie die wohl schmecken wird.
Gibt auch Rezepte im Internet, die mir aber nicht so zusagen.
Das hier ist eher Freestyle 😉
Lässt sich je nach Gusto natürlich auch variieren.
Dafür benötigt man:
- 800g Rinderhackfleisch
- 1 Dose Pizzatomaten (450g)
- 1 mittlere Zwiebel
- 2 Knoblauchzehen
- 800g Zucchini
- 450g Mozzarella
- 350g Frischkäse
- 1 Ei
- Salz, Pfeffer, Thymian, Oregano
Zubereitung:
Hackfleisch anbraten. Zwiebel und Knoblauch klein schneiden und dazu geben und weiter anbraten. Pizzatomaten hinzufügen und mit Pfeffer und Salz abschmecken.
Eine Hand voll frischen Basilikum klein schneiden und noch kurz köcheln lassen.
Währenddessen den Mozzarella raspeln. 2/3 davon zusammen mit dem Frischkäse und dem Ei verrühren. Mit Oregano und Thymian abschmecken.
Die Masse kann man auch gut im Thermomix machen. Auch ohne den Mozzarella vorher zu raspeln.
Den Ofen auf 200 Grad O/U vorheizen.
Eine Schicht Hackfleisch nun in die Ofenhexe geben, den Frischkäse-Mozzarella-Mix darauf verteilen und mit Zucchini bedecken.
Das dann noch 2x wiederholen. Die oberste Zucchini-Schicht habe ich noch kurz in der Pfanne angebraten.
Zum Schluss noch mit dem restlichen Mozzarella bedecken.
Für 30min mit Deckel (der Zauberstein ist dafür perfekt) in den Ofen geben.
Danach noch 10min ohne Deckel im Ofen lassen.
Ich muss sagen, ich war sehr überrascht, wie lecker dieses Essen ist 😋😊
Bei uns gab es noch grünen Salat dazu. Echt toll. 😃
Das wird es nun definitiv öfter geben.
Probiert es aus. Es lohnt sich.
Morgen werde ich mal wieder ein leckeres Brot backen 😉😊
Dinkel-Toastbrot
Hallo ihr Lieben,
nach einer kurzen Pause bin ich an dieser Stelle nun wieder zurück. 🤗
Schon seit langer Zeit wollte ich ein Toastbrot aus Dinkel machen.
Nun war es endlich soweit. 😊
Zutaten:
- 110g Milch
- 40g Butter
- 130g Wasser
- 1/2 Würfel Hefe
- 30g brauner Zucker
- 1 gehäufter TL Salz
- 500g Dinkelmehl Typ 630
Milch, Butter, Wasser, Zucker und die Hefe in den Topf geben und verrühren (TM: 2,5min/ 37 Grad/ Stufe 2).
Mehl und Salz dazugeben und zu einem Teig verkneten (TM: 4min/Teigstufe).
Teig in 3 Teile (3x ca. 270g) aufteilen und mehrfach falten. Die 3 Teile in den eingefetteten Zauberkasten geben und abgedeckt 1 Stunde gehen lassen.
Ofen auf 190 Grad O/U vorheizen.
Zauberkasten auf einen Gitterrist stellen und in den untersten Einschub des Ofens geben.
Ca. 30min backen.
Das Ergebnis ist super. 😊
Ein tolles Toastbrot mit einer überschaubaren Inhaltsstoffliste 🙄
Funktioniert auch in der Über-Nacht-Variante (Teig in einer Schüssel mit Deckel in den Kühlschrank geben). Hierbei sollte man die Gehzeit etwas verlängern.
Probiert es einfach aus. 😉
Frische Sonntags-Brötchen aus der Ofenhexe
Zur Zeit befasse ich mich sehr viel und intensiv mit grundlegenden Dingen.
Brötchen sind sowas zum Beispiel. 😉
Lange habe ich mich nicht mehr an das Brötchen backen gewagt.
Meine bisherigen Versuche waren nicht zufriedenstellend.
Sie waren knusprig, aber das wars dann auch an Positivem.
Sie waren sehr kompakt. Nicht wirklich fluffig.
Viele oder fast alle Bäcker erreichen dies mit einem 'Brötchenbackmittel'.
So etwas will ich natürlich nicht.
Und sonntags frische Brötchen zu haben, ist schon toll.
Mein Teig:
- 250g Weizenmehl Tipo 00
- 250g Weizenmehl Typ 550
- 270g Wasser
- 10g Hefe
- 2 gehäufte TL Salz
- 15g Sonnenblumenöl
Alles in den Mixtopf geben und zum Teig verkneten (TM: 5min/Teigstufe).
Den Teig in eine Schüssel mit Deckel geben und mindestens für 24h in den Kühlschrank stellen.
Ich habe den Teig vom Sonntag am Freitag gemacht.
Den Ofen auf 240 Grad O/U vorheizen.
Den Teig auf die Arbeitsfläche geben, langwirken und dann in 8 Teile schneiden.
Die Teiglinge rund schleifen und in die Ofenhexe geben.
Die Teiglinge mit Wasser besprühen, einschneiden und 30min gehen lassen.
Für das Backen wird der Zauberstein als Deckel auf die Ofenhexe gelegt, was einen Steinofeneffekt erzeugt.
Die Brötchen 15min bei 240 Grad backen, dann weitere 15min bei 210 Grad.
Den Zauberstein dann herunternehmen und weitere 10min bis zur gewünschten Bräune backen.
Ich werde es auch nochmal mit Umluft probieren.
Das Ergebnis ist wirklich toll. Die Brötchen sind Außen knusprig und Innen fluffig. Ganz ohne Chemie 😊
Probiert es aus.
Denkt immer dran, dass jeder Ofen anders backt. 😉
Dinkel-Weizen-Sauerteigbrot aus dem Ofenmeister
Endlich ist es geschafft. Ich habe das erste Brot mit meinem selber angesetzten Sauerteig gebacken.
😁🎉🎊🥂🍻🤗
Ein paar mehr Brote habe ich schon gebacken. Aber dieses Mal war ich doch ein wenig nervös 😬
Es kam, wie es kommen musste:
das Ganze ist eigentlich einem Unfall geschuldet, weil ich für den Anfang zur Sicherheit ein fertiges Rezept ausprobieren wollte. Das war allerdings so blöd beschrieben, dass nun mein ganz eigenes Rezept daraus wurde, da ich improvisieren musste. 😊
Wenn das mal nur immer so klappen würde. 😁
Zutaten:
Sauerteig:
- 65g ASG (Anstellgut)
- 270g Roggenmehl Typ 1150
- 250g Wasser
Hauptteig:
- 200g Dinkelmehl Typ 630
- 290g Weizenmehl Typ 1050
- 300g Buttermilch
- 3 TL Salz
- 10g Hefe
- 1/2 TL Zucker
Zubereitung:
Am Vortag den Sauerteig ansetzen. Dazu die Zutaten in einer Schüssel verrühren und mit Deckel oder mit einem Tuch abgedeckt für 12-16 Stunden bei Zimmertemperatur gehen lassen.
Den gereiften Sauerteig dann in einen Mixtopf geben. Die anderen Zutaten hinzufügen und zum Teig verkneten (TM: 7min/Teigstufe).
Den Teig für 2 Stunden gehen lassen.
Dann auf eine bemehlte geben. Den Teig ebenfalls bemehlen und 10x falten wie ein Buch.
Teig in den bemehlten Ofenmeister geben und beliebig einschneiden.
Mit Deckel in den kalten Backofen bei 240 Grad O/U-Hitze auf einen Gitterrost auf den untersten Einschub für 55min geben.
Danach noch 5-10min nachbräunen oder gleich rausnehmen. Wie ihr möchtet.
Das Ergebnis ist ein wirklich sehr leckeres, nicht zu kräftiges, sehr alltagstaugliches Brot. 😊😋
Probiert es bitte aus 😉
One-Pot-Pasta mit Hähnchen aus dem Ofenmeister
Wer kennt es nicht. Manchmal muss es schnell und einfach gehen. Aber auf einen guten Geschmack sollte man dabei auch nicht verzichten.
Nudeln gehen immer, ist mein Motto. 😁
Daher gab es heute schnelle, aber echt leckere One-Pot-Pasta mit Hähnchen.
Zutaten:
- 500g kurze Nudeln
- 400g Hähnchen
- 200g Sahne
- 500g Wasser
- 1 Dose Pizzatomaten (400g)
- 125g Mozzarella
- 1 EL Salz (ja, EL 😉)
- 1 EL Zucker (ja, ebenfalls)
- 1 EL getrocknete Zwiebeln
- 1 TL Pfeffer
- 1 TL Knoblauchgranulat
- 1 geh. TL Thymian
Zubereitung:
Getrocknete Tomaten mit kochendem Wasser übergießen und ziehen lassen, sodass sie weich werden.
Den Ofen auf 220 Grad Umluft vorheizen.
Nudeln (ich hatte Riccioli, die finde ich super) in den Ofenmeister geben.
Sahne, Pizzatomaten und die Gewürze in ein Gefäß geben und zu einer Soße vermengen (TM: 4Sek/Stufe 4).
Soße auf die Nudeln geben.
Die getrockneten Tomaten halbieren und darauf geben.
Das klein geschnittene Hähnchen hinzu geben.
Das Wasser drüber gießen.
Alles ein wenig, vorsichtig durchrühren.
Dann mit dem Mozzarella (ich hatte noch kleine Kügelchen da) belegen.
Den Ofenmeister mit Deckel für ca. 25-30 Minuten in Ofen geben. Beachtet: Jeder Ofen backt anders. Ab 25min sollte man mal schauen, wieviel Biss die Nudeln noch haben 😉
Das Ergebnis ist lecker und der Aufwand ist gering.
Probiert es aus. 😊
Chorizo-Frittata aus der Ofenhexe
Es war mal wieder an der Zeit, etwas Neues auszuprobieren und ich hatte schon länger überlegt, mal eine Frittata zu machen.
Frittata ist letztlich wie ein Omelette.
Das Tolle ist, dass man die Zutaten und Gewürze beliebig variieren kann.
Ich brauchte eine kinderkompatible Variante, weshalb ich auf Schärfe verzichtet habe.
Meine Zutaten:
- 1 Chorizo (170g)
- 2 Schalotte
- 10 Eier
- 80g Milch
- 200g Frischkäse pur
- 1 TL Salz
- 1 TL Muskat
- 200g Paprika
- 4 kleine Tomaten
- 100g Käse (ich hatte noch ein Stück Gouda, aber Parmesan oder Mozzarella machen sich hier auch gut)
Zubereitung:
Chorizo und Schalotten klein schneiden und in etwas Öl anbraten.
Die Pfanne dann zur Seite stellen.
Eier im Mixtopf aufschlagen. Milch, Frischkäse, Salz und Muskat dazugeben und alles gut vermengen (TM: 15Sek./Stufe 4).
Den Ofen auf 180 Grad O/U-Hitze vorheizen.
Paprika schneiden. Ich habe die Tausendschön dazu verwendet. 😊
In die gut eingefettete Ofenhexe geben.
Die Eimasse draufgeben. Dann die Chorizo mit den Schalotten.
Die Tomaten vierteln und darauf verteilen.
Den Käse raspeln, auf der Masse verteilen und leicht unterrühren.
Die Ofenhexe auf einen Gitterrost geben und in den untersten Einschub des Ofens für ca. 25-30min geben.
Dann ist sie von oben und unten schön gebacken. 😊
Ich finde es sehr lecker. Es ist ein recht mächtiges Mahl. Wir haben frischen Salat dazu gegessen. Das war echt lecker. 😋
Durch diverse Gewürze kann man der Frittata noch mehr Power geben und auf den individuellen Geschmack abstimmen.
Probiert es einfach mal aus 😉
Rustikales Baguette
Heute Abend gab es zu Fingerfood und Dip ein vom Rezept her sehr puristisches Baguette.
Wasser, Hefe, Mehl und Salz.
Mehr nicht. Und es war wirklich sehr lecker.
Inspiriert hat mich folgendes Rezept:
http://koch-mit-pamperedchef.de/inspiration/rustikales-baguette/
Meine Variante dazu:
270g kaltes Wasser
1/2 Würfel Hefe
500g Weizenmehl Typ 550
1 gehäufter TL Salz
ALLE Zutaten zusammengeben und zu einem Teig verkneten (TM: 4min Teigstufe).
Interessante Variante.
Ich war ganz ehrlich skeptisch.
Den Teig in eine eingeölte Schüssel geben und für mindestens 5h in den Kühlschrank geben.
Ich hatte den Teig über Nacht im Kühlschrank.
Den Ofen auf 240 Grad O/U-Hitze vorheizen.
Den Teig dann halbieren. Die Hälften zu Würsten formen, dass sie von der Länge her auf den Zauberstein passen.
Die 2 Würste zum Zopf legen und auf den bemehlten Zauberstein geben.
Den Zauberstein auf einen Gitterrost liegend auf den untersten Einschub im Backofen geben.
20min backen. Dann auf 200 Grad runterschalten und für weitere 15-20min backen. Bei mir waren es nochmal 20min.
Das Ergebnis ist wirklich toll.
Ein Außen sehr knuspriges, Innen schön weiches Baguette aus einfachsten Mitteln. Günstig, ohne E-Stoffe und sonstige Hilfsmittel und Zusatzstoffe, die in Backwaren nichts verloren haben.
Es schmeckt einfach nur lecker. 😋
Auch für Grillabende perfekt.
Probiert es aus und postet eure Ergebnisse in den Kommentaren.
Ich bin gespannt. 😊
Dinkel-Roggen-Schrotbrot
Eine tolle Idee ist, aus selber geschroteten Bio-Körnern ein Brot zu backen. Für mich jedenfalls. 😁
Gesagt, getan. 😉
Die Wahl fiel hierbei natürlich auf meine Lieblingssorten Roggen und Dinkel.
Zutaten:
- 500g Buttermilch
- 1 Würfel Hefe
- 80g Rübensirup
- 130g Dinkelkörner
- 250g Roggenkörner
- 250g Dinkelmehl Typ 630
- 85g Sonnenblumenkerne
- 35g Leinsamen
- 10g Salz
Zubereitung:
Dinkel- und Roggenkörner schroten (TM: 30 Sek./Stufe 10). Das Schrot in eine Schüssel umfüllen.
Hefe & Sirup in der Buttermilch auflösen (TM: 3,5min/37 Grad/Stufe 2).
Nun die anderen Zutaten inklusive dem Schrot dazugeben und zu einem Teig/eher einer Masse verrühren (TM: 10min/Teigstufe).
Die Masse in den vorher gut gefetteten Ofenmeister geben.
Die Form in den kalten Backofen stellen und für ca. 2-2,5 Stunden mit Deckel bei 180 Grad O/U-Hitze backen.
Die Backzeit variiert je nach Ofen. Bei mir waren 2 Stunden ausreichend.
Nach dem Backen den Deckel abnehmen und das Brot gut 12 Stunden ohne Deckel im geschlossenen Ofen ruhen lassen (ich habe abends gebacken und es über Nacht im Ofen gelassen).
Zugegeben, ich habe rein optisch schön schönere Brote gebacken, aber hier zählen einzig und allein die inneren Werte.
Ich finde es sehr lecker. 😋
Es hat einen kräftigen, leicht süßlichen Geschmack, ist sehr sättigend und schön frisch Innen.
Zusammen mit Käse, insbesondere Weichkäse (Limburger und Camenbert sind perfekt dazu 😉😋) ist es absolut traumhaft.
Ich werde es bald wieder backen und mal dann etwas variieren. 😉
Probiert es aus.
Dinkel-Roggen-Brot aus dem Ofenmeister
So, nach einer kurzen Zeit der Ruhe melde ich mich mit der Königsdisziplin des Ofenmeisters zurück:
dem Brotbacken 👍🏻💪🏻
Es ist jedes Mal aufs Neue dieser Moment der Spannung, wenn man den Deckel hebt und sieht, was aus dem Teig geworden ist. Da bin ich jedes Mal happy 😁
Zutaten:
- 480g Wasser
- 1/2 Würfel Hefe
- 20g Rübensirup
- 550g Dinkelmehl Typ 630
- 200g Roggenmehl Typ 1150
- 75g flüssiger Sauerteig (ich nehme immer den Bio-Sauerteig von Seitenbacher)
- 20g Salz
- 35g dunkler Balsamicoessig
Zubereitung:
Hefe & Sirup im Wasser auflösen (TM: 3min/37 Grad/ Stufe 2).
Restliche Zutaten hinzugeben und zu einem Teig verkneten (TM: 4min/ Teigstufe).
Den Teig dann abgedeckt für 1 Stunde in einer Schüssel gehen lassen.
Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben und mehrfach falten. Dann rundwirken und in den bemehlten Ofenmeister geben. Den Teig bemehlen und beliebig einschneiden.
Für 50min bei 250 Grad O/U mit Deckel in den kalten Backofen geben.
Danach ohne Deckel noch 5-10min bräunen.
Das Ergebnis kann sich mehr als sehen lassen und schmeckt wirklich fantastisch 😊😋
Viel Spaß beim Ausprobieren 😉
Bitte denkt daran, dass jeder Ofen anders backt. 😉