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Demonstration für das Recht auf Schwangerschaftsabbrüche Freitag, 19.04.2024, 18.00, Stachus, München Das Bündnis für se...
19/04/2024

Demonstration für das Recht auf Schwangerschaftsabbrüche
Freitag, 19.04.2024, 18.00, Stachus, München
Das Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung München ruft am 19.04.2024 zu einer
Demonstration auf, um die Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen zu
verlangen! Dabei beruft sich das Bündnis auf die Forderung der
Expertenkommission der Bundesregierung, Schwangerschaftsabbrüche in der
Frühphase der Schwangerschaft zu entkriminalisieren, da die aktuelle Regelung
juristisch nicht haltbar ist.
„Mit Entsetzen haben wir am Montag aus der Pressekonferenz von Buschmann,
Paus und Lauterbach vernommen, dass sich jetzt, nach dem eindeutigen
Statement der Kommission, erst mal Zeit gelassen wird. Die Minister:innen
zögern, betonen die Möglichkeit, die Gesellschaft zu spalten. Angst vor
Gegenwind darf eine sachliche, politische Diskussion nicht behindern! Ungewollt
schwangere Frauen* dürfen nicht weiter kriminalisiert werden!“ so Marie
Burneleit, Mitglied des Bündnisses.
Aus diesem Grund ruft das Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung München zu
einer kurzfristig angemeldeten Protestkundgebung am Münchner Karlsplatz
Stachus auf.
Quelle:Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung München

05/04/2024
30/11/2022

Milla News / DEZEMBER 22

02.12. Mele
Ein Jahr hat MELE an ihrer „300 Möglichkeiten“ EP gearbeitet –dabei herausgekommen ist Popmusik mit treibenden Beats, die an Hip-Hop kratzen, mit Akustikgitarre und Meles melancholisch-entspannter Stimme, die uns wie ein gestrickter Schal aus rauchigen Wolken umarmt.

Genre: Pop

02.12. Party: Monaco’s Finest präsentiert Sa-Roc
Live-Rap in der Nacht mit der wunderbaren Sa-Roc (USA). Anschließend gibt’s Soul, Funk und Hip Hop all night long! Boom.

Genre: Soul, Funk, Hip Hop

03.12. Party: Fancy Footwork
Inspiriert durch Disco der 80er, French Touch und Indierock jeglicher Art und Zeit, zelebriert die Fancy Footwork Crew eine Clubnacht mit Live-Konzert-Atmosphäre, an dem Stagedives, Konfetti & Campari-Duschen gesetzt sind!

Genre: Disco

05.12. Roller Derby *veranstaltet von Propeller
Ob im Sport oder in der Popkultur, der Rollschuh ist immer ein Revival wert. Roller Derby ist sowohl der Name einer feministischen Rollschuhsportart als auch Namensgeber für das 2020 gegründete Indie-Pop-Trio aus Hamburg, dessen Musik eine Brücke zwischen nostalgischen 80er-Jahre-Sounds und modernem Indie-Pop schlägt.

Genre: Indie-Pop

08.12. Anne
In der Musik der Band ANNE bricht eine chansonhafte, malerische Melodik immer wieder inpsychedelische Gitarren- (Dr. Tosh) und Synthesizerflächen (Johannes Lotz) aus. Den Beat liefern Boris Saccone (Bass) und Sandy Hilpold (Drums), mal präzise treibend, mal barock, malzurückgelehnt- verwaschen.

Genre: Psychedelic

09.12. Party: Can You Dig It?
"Musik, die keiner kennt, ist nicht gleich Musik die keiner mag!"
Wir diggen tief in den Plattenkisten um bisher ungehörte Diamanten durch die Milla zu pumpen, und meinen es ernst mit dieser Herausforderung!

Genre: Mixed, mostly HipHop & DnB, Underground

10.12. Catt
Eine Stimme, die die Zeit anhält. Songs wie ein Leuchten im Wald. CATT macht aus aus scheinbar kleinen Geschichten universelle Erzählungen über das Jetzt, das Hier, das Sein. Musik als Hoffnung, Klavierballaden voll strahlender Klarheit, ein neuer Entwurf von Pop, voller Tiefe, voller Funkeln.

Genre: Pop

10.12. Ab 23 Uhr Kassettenclub
Der Kassettenclub mit DJ Marc Zimmermann nimmt uns mit auf eine Reise durch vier Jahrzehnte Underground Musik mit Indie – C86 – Shoegaze – Brit; Synthie – Postpunk – Cold Wave; Underground – Electronica – Obscurepop. Visuals kommen von Edooboo.

Genre: Indie

13.12. Die Rationalversammlung
Die Grundlagen jeder Rationalversammlung sind auch in der 13. Staffel die gleichen: neue Texte, neue Lieder, neue Nummern! Bumillo, Liann, Heiner Lange, Philipp Scharrenberg und Soulsepp greifen wieder in die Wundertüte und entfachen in ihrer Werkstatt den Wahnsinn der weiten Welt. Rock N Roll und Träume inklusive, garniert mit DJ und Weitblick.

14.12. Yasmo & Die Klangkantine
Die Rapmusik entstand aus dem Bedürfnis, Geschichten zu erzählen. Kraft ihres Ursprungs war dabei zentral, den Finger am Puls der Zeit oder auch in den Wunden der Gesellschaft zu haben. Und das brauchte viel mehr Luft und Platz für Text als der obligate Pop-Dreiminüter. Yasmo stand schon mit 15 Jahren bei Poetry Slams auf der Bühne und irgendwie war sie für die Slammer schon immer die Rapperin (und für die Rapper die Slammerin).

Genre: Rap, Hip Hop

15.12. Tigermilch
Die Kölner Band Tigermilch hat bereits 2020 mit ihrer selbst produzierten Debüt-Single Wellen geschlagen. Seit dem schafft sich die Band zwischen Neo-Soul, Pop und Indie ihre eigene Soundpalette. Deutsche Texte, die die Unwägbarkeiten des Zusammenseins behandeln, treffen auf moderne Drums, jazzige Harmonien und wuchtigen Bass.

Genre: Neo-Pop, Soul, Indie

16.12. Party: King Kong Kicks
Alles ist wie früher und ganz anders. Wie in einem verliebten Frühling wächst zusammen, was zusammengehört, Indie Pop wird neu interpretiert und überhaupt… das mit uns ist nicht mehr normal.

Genre: Indie Pop

17.12. Same Old Song
Eine Nacht. Ein Lied. Viele Bands. JJ Jones und seine eingeladene musikalische Gäste feiern die Wiederholung in allen Facetten. Ein Ritual der Popkultur, wo zu viel nie genug ist.

17.12. Party: She-La
Geschätzte SuperheldInnen*, DancingQueens, Princesses of Power, Lesben*, Heteras*, Mothers*, POC´s, Women*, WOC´s, DragKings, non-binary-people, Trans*, Inter*, qu**rs and Friends!

Genre: Electronica, Disco Pop

18.12. Philine Sonny
Ihre künstlerischen Wurzeln sieht Philine in klassisch reduziert besetzter Singer/Songwritermusik. In ihrem Repertoire jedoch gehen melancholische Indierock Gitarren Hand in Hand mit organischen Klavierparts, treibende Schlagzeug Beats mit zerbrechlicher Akustikgitarre. Trotz der Gegensätze, stehen sich die unterschiedlichen Facetten in nichts nach und finden einen berechtigten Platz auf Philine Sonny’s Debüt EP „Lose Yourself“.Künstler*innen wie Bruce Springsteen, The War on Drugs, Maggie Rogers oder Bon Iver nahmen klangästhetisch, sowie lyrisch Einfluss auf sie.

Genre: Indie-Rock

20.12. Jazz Jam

Die monatlichen Jam-Session des Jazz-Instituts in Kooperation mit der Hochschule für Musik und Theater München.

Genre: Jazz

22.12. Krauthammer
Der Krauthammer wird wieder geschwungen! Diesmal mit:Marcel Gidote’s Holy Crab (MGHC) und Munich Jingle Jam (with musicians from Karaba and Embryo)

Genre: Psychedelic

26.12. Bluekilla
Eigentlich wollten BLUEKILLA 2020 ihr 35 (!!!) jähriges Bühnenjubiläum bei uns feiern. Aus bekanntem Anlass ist das leider entfallen. Die Best of Vinyl LP kam trotzdem heraus. Wenn die neun Mann starke Truppe ihre mitreißenden Ska-Beats mit coolen Reggae-Rhythmen, Jazz und Punk vermischt und das Ganze mit fetzigen Bläsersätzen garniert, muss man einfach das Tanzbein schwingen. Partylaune garantiert.

Genre: Reggae, Jazz, Punk

29.12. Big Band Dachau
Die Bigband Dachau kehrt in die Milla zurück! Nach zäher Pause gibt es endlich wieder die beiden mittlerweile legendären Jahresabschlussparties mit dem glitzernden MassivJazzTechno-Ensemble unter der furiosen Leitung von Tom Jahn aka Tom Tornado.

Genre: Massiv Jazz Techno

30.12. Big Band Dachau
Die Bigband Dachau kehrt in die Milla zurück! Nach zäher Pause gibt es endlich wieder die beiden mittlerweile legendären Jahresabschlussparties mit dem glitzernden MassivJazzTechno-Ensemble unter der furiosen Leitung von Tom Jahn aka Tom Tornado.

Genre: Massiv Jazz Techno

Milla News / NOVEMBER 22 03.11. Jens FriebeFriebes neuntes Album WIR SIND SCHÖN erscheint vier Jahre nach dem Vorgängera...
31/10/2022

Milla News / NOVEMBER 22

03.11. Jens Friebe
Friebes neuntes Album WIR SIND SCHÖN erscheint vier Jahre nach dem Vorgängeralbum F**K PE*******ON von 2018 ebenfalls auf Staatsakt. Dabei handelt es sich um ein heiter-melancholisches, ironisch-ernsthaftes, lässiges Stück Musik, das eben keine Lust auf Einkehr oder Abstumpfung hat.

Genre: Indie-Pop

05.11. Party: Fancy Footwork
Inspiriert durch Disco der 80er, French Touch und Indierock jeglicher Art und Zeit, zelebriert die Fancy Footwork Crew eine Clubnacht mit Live-Konzert-Atmosphäre, an dem Stagedives, Konfetti & Campari-Duschen gesetzt sind!

Genre: Disco

07.11. The Ocelots
Die irischen Newcomer The Ocelots kommen für ihre Debütalbum Tour ‘Started To Wonder’ endlich wieder nach Deutschland. Ihr Sound bringt die luftige Unangestrengtheit eines frühes Bob Dylans und die Leichtigkeit vergangener Tage von Simon & Garfunkels mit sich. Hier kommt alles zusammen, was Folk in seinen Anfängen ausgemacht hat und bis heute prägt.

Genre: Alternative Rock, Folk

08.11. Vizediktator
Neben authentischer Gossen-Romantik, bleibt die Band inhaltlich auch den großen Gefühlen wie Liebe, Verlust und Rausch treu. Allerdings ist man mit Mitte 30 doch auch ein Stück erwachsener geworden und der Themenkreis hat sich erweitert.

Genre: Straßenpop

10.11. Masha Qrella
Masha Qrella feiert ihren Album Release “Woanders”, auf dem sie Texte von Thomas Brasch singt und das auf Staatsakt veröffentlicht wurde. Sie spielte weltweite Tourneen und veröffentlichte bereits gefeierte Solo-Alben mit ihrem unverkennbaren, zauberhaften Gesang, die auf Monika Enterprises und Morr Music erschienen sind.

Genre: Alternative Indie

11.11. Party: Kassettenclub
Mit einer Reise durch vier Jahrzehnte Underground Musik begeistert DJ Marc Zimmermann mit dem Kassettenclub mit Indie – C86 – Shoegaze – Brit; Synthie – Postpunk – Cold Wave; Underground – Electronica – Obscurepop. Visuals gibt es von Edooboo.

Genre: Underground Indie

12.11. Marble Man
Getragen von einem stoischen Bass und einem unbeirrbaren Schlagzeug, arbeitet diese Band wie eine Reduktionsmaschine. Kein Ton zu viel. Das Ergebnis sind Stücke, die in kein Format-Korsett gezwängt werden, sondern über die Ufer treten dürfen.

Genre: Folk, Space Pop

16.11. Progressiv Chamber Festival Tag 1
Das „Progressive Chamber Music Festival“ sprengt die Grenzen zwischen Kammermusik, Jazz, Avantgarde, Folklore, Pop, Hip-Hop u.a. Genres zeitgenössischer Musik. Es lässt die verschiedenen Stile und klanglichen Richtungen auf oftmals überraschende und kongeniale Weise miteinander verschmelzen.

Line Up: Prisma Ambit, Joo Kraus / Gregor Huebner, Munich Tetra Bass

Genre: Jazz, Kammermusik, Avantgarde

17.11. Progressiv Chamber Festival Tag 2
Das „Progressive Chamber Music Festival“ sprengt die Grenzen zwischen Kammermusik, Jazz, Avantgarde, Folklore, Pop, Hip-Hop u.a. Genres zeitgenössischer Musik. Es lässt die verschiedenen Stile und klanglichen Richtungen auf oftmals überraschende und kongeniale Weise miteinander verschmelzen.

Line Up: Paranormal String Quartett, Lightville, Munich Composers Collective

Genre: Jazz, Kammermusik, Avantgarde

18.11. Flo Mega & The Ruffcats
Alles ist viel. Alles kann. Alles muss. Mega steht für den Faktor eine Million. Und Flo Mega für Hip Hop, Soul, Pop und Funk. Für Kunst und Kollaborationen, für Energie und Schweißausbruch. Flo Megas Musik ist gemacht für den Live-Moment – für die Live-Band. Deswegen heißt es jetzt wieder: Sie sind zurück!

Genre: Hip Hop, Soul, Pop, Funk

18.11. Party: GhettoBlasterClassikz
You know what the deal is!?! Funky fresh music from the past to the future on 4 Turntables and 2 Mixers. Always dope! GhettoBlasterClassikz ist zurück!

Genre: HipHop

19.11. Love Machine
In ihrem 5. Album, „Alles Ok“ wagen „Love Machine“ eine Bestandsaufnahme unserer deutschen Umstände und liefern nebenbei Zappelsongs auf 180 für romantische Nymphomanen und lebensmüde Rauschgift-Enthusiasten. Entgegen der weitgefächerten Einfühlsamkeit von Rösches-Texten ist der Sound der Band härter und brutaler geworden. „Alles Ok“ spricht der Text, während die wuchtigen Instrumentals einen vom Gegenteil überzeugen wollen.

Genre: Psychedelic Rock

19.11. Party: She-La
Geschätzte SuperheldInnen*, DancingQueens, Princesses of Power, Lesben*, Heteras*, Mothers*, POC´s, Women*, WOC´s, DragKings, non-binary-people, Trans*, Inter*, qu**rs and Friends!

Genre: Electronica, Disco Pop

20.11. Dives
DIVES sind Rock’n’Roll-Zeitreisende – spielen mal gechillten Surfpop, mal energievollen Garagerock wie aus dem 70er-Roadmovie oder der Venice Beach-Nostalgie, packen dazu aber wichtigste Messages aus dem Jetzt: gegen gesellschaftlichen Bu****it, gegen Diskriminierung und für Gleichberechtigung und Menschlichkeit. Klug und zugänglich, tanzbar und zeitlos, so auch die neue Single „Ego“, die soundmäßig den ein oder anderen alt eingesessenen Dives-Fan überraschen mag.

Genre: Surfpop, Garagerock

21.11. Foreign Air *veranstaltet von Propeller
Ihr Debüt gaben Jesse Clasen und Jacob Michael im Oktober letzten Jahres. „Good Morning Stranger“ heißt das Erstlingswerk, welches die beiden Musiker als Foreign Air veröffentlicht haben. Nun hat das Duo eine Deutschlandtour mit vier Konzerten in Hamburg, München, Berlin und Köln für das Frühjahr 2022 bestätigt, um den internationalen Erfolg ihres ersten Studioalbums auch hierzulande auf der Bühne zu feiern.

Genre: Indie Rock

22.11. Poly Poly & Friends
Zusammen mit dem Schlagzeuger Benedikt Weiß und weiteren stellaren Gastmusiker*innen aus fernen Galaxien landen POLY POLY mit ihrem Synthesizer-betriebenen Raumschiff im Milla. Stücke aus ihrem neuen Album POLYTHEISM werden an diesem Abend zum ersten mal in einer explosiven Kombination aus Elektronik und Live-Elementen auf die Bühne gebracht, um das Publikum mit auf eine Reise durch kosmische Weiten zu nehmen – vorbei an Sternensystemen aus Modern Funk, Neo-Soul, Jazz und Beat-Art hin zu einem ganz eigenen Sound-Universum.

Genre: Modern-Funk, Neo-Soul, Jazz

23.11. Sofia Portanet
Seit ihrem Debüt Album ist Sofia Portanet ein schillernder, neuer Stern am Indie-Pop Himmel. „Freier Geist“ war ein absoluter Lichtblick kurz nach dem ersten Lockdown 2020.

Die BBC feierte Sofia als „Germany’s next international pop star“. Der Spiegel schrieb: „Die Versatzstücke ihrer Ästhetik sind die dunkle Poesie und Weichzeichnerwehmut des New Wave, die Hypnotik des Krautrock, der rot-weiß-schwarze Sixties-Chic der White Stripes. Aber dennoch: Ein so elegantes Pop-Pastiche wie Portanet gibt es nicht alle Tage.“

Genre: Indie Pop

24.11. Trille
Trille ist der Michel aus Lönneberga der “Generation Y“. Spätestens seit seinem Vocoder-Hit „Phase“ zeigt sich, wie sanft Genres und Gefühle in seinen Songs verschmelzen. Seine musikalische Mischung nennt er Indie-Trap. Eigentlich erstmal als Experiment gedacht, entwickeln sich aus den ersten Versuchen ernsthafte Ambitionen. 2020 entsteht in den legendären Hansa Studios die „Phase“-EP und ein Jahr darauf der Nachfolger „Luft & Liebe“. Am 13. Mai 2022 ist nun endlich sein Debütalbum „Kapuze“ veröffentlicht worden.

Genre: Deutsch Pop

25.11. AB Syndrom
AB Syndroms neues Studioalbum Tut Mir Gut Tut Mir Leid behandelt 13 verschiedene Variationen menschlicher Nähe. In der gesamten Breite von „Bitte kann ich noch mehr bekommen? Bitte kannst du noch näher kommen?“ bis „Sind wir so am Ende, dass es am Ende mit dem Ende passt?“ kämpft sich das Album durch Intimität, Schmerz und Cybersex. Darin spiegelt sich die erzwungene Distanz der letzten 2+ Jahre auf der einen und aufgezwungene Intimität auf der anderen Seite. Vielen wichtigen Menschen viel zu fern und einigen wenigen manchmal viel zu nah.

Genre: Pop, Rap, Electronica

25.11. Party: Take Me Out
Take Me Out ist eine der beliebtesten Indiepartys Deutschlands. An den Plattentellern steht Eavo, den jemand mal "DJ–gewordene Symbiose aus Nerd und Partymaschine“ genannt hat. Deswegen bedeutet Take Me Out nicht nur schwitzen, tanzen und durchdrehen, sondern sich auch immer wieder über Song-Überraschungen oder seinen Musikwunsch freuen.

Genre: Indie

26.11. Neil Francis
Retro-psychedelischen Strömungen, die von 60s-Psych-Pop über spacige und barocke Piano-Prog-Wildereien bis hin zu 70s-Synth-Art-Rock reichen.

Genre: 60s-Psych-Pop

27.11. Breakfest
Breakfast is the most important meal of the day. This guideline unites us and drives us.
breakfest wants to bring various kinds of drum rhythms to the forefront and create an unimagined energy that will remain unforgettable for several days.

Genre: DnB, Breakbeats

29.11. Jazz Jam
Die monatlichen Jam-Session des Jazz-Instituts in Kooperation mit der Hochschule für Musik und Theater München.

Genre: Jazz

Superbloom in München – Noch nicht alles Gold, was glänztEin neues Festival in München? Da sind wir dabei, vielleicht lä...
11/09/2022

Superbloom in München – Noch nicht alles Gold, was glänzt
Ein neues Festival in München? Da sind wir dabei, vielleicht lässt es Münchens doch ein bisschen eingeschlafene Kulturszene etwas aufleben. Die Idee war perfekt. Der Olympiapark wird für das Superbloom - Wochenende in ein buntes Festivaltreiben verwandelt, mehrere Bühnen, zahlreiche international und national bekannte Acts wie Calvin Harris, David Guetta, BHZ und Kraftklub, die die Besucher*innen in Scharen locken, dazu ein buntes Rahmenprogramm aus Bildung und Spaß. Das Ganze soll an das Lollapalooza angelehnt werden, also auch noch hübsch aussehen. Damit sind alle Kriterien erfüllt, um das Superbloom zu einem Erfolgsgaranten zu machen. Oder?
Superbloom – Nicht nur Musik stand im Fokus
Auf den ersten Blick zeigt das Superbloom, was es kann: Ein tolles Unterhaltungsangebot für Groß und Klein. Eine Kirmes mit zahlreichen Mitmachattraktionen, die an einen Kindergeburtstag erinnern (Holzfische aus einer Wanne angeln – Highlight!), ein Spiegellabyrinth und Walking Acts. Sind wir ehrlich: Instagramable ist dieses Festival wie kein zweites und die zahlreichen Fotospots rund um den Olympiapark fanden guten Anklang bei den Besucher*innen. An jeder Ecke versteckte sich eine weitere Überraschung. Das Wichtigste ist aber: Das Superbloom sieht nicht nur schön aus, es bietet auch eine Menge an Inhalt. Von Informationsständen verschiedener NGO’s, Vorträgen der TU München, Modenschauen – wer gerade keine Lust auf Konzerte hatte, der konnte etwas für die Bildung tun. Oder einfach Karaoke singen, bei Comedians wie Kurt Krömer eine Runde lachen oder sich in einem der zahllosen Biergärten entspannen. Das Superbloom ist für alle da und erfüllt auch einen Haufen Bedürfnisse an Unterhaltung.

Gesellschaftlich relevante Themen auf der größten Bühne des Festivals
Eines unserer absoluten Festivalhighlights war der Vortrag von Tupoka Ogette, der Autorin von „Exit Racism“. Sonntags auf der größten Bühne des Festivals, der Olympic Stage im Olympiastadion einen Vortrag zum Thema „White Fragility“ zu positionieren, ist großartig und vor allem eines: Wichtig. Lauschte man nämlich den Kommentaren einiger Zuschauer (wir gendern hier bewusst nicht!) während des Vortrages, wurde umso deutlicher, wie wichtig genau diese Präsenz ist. Wer also argumentieren möchte, dass TED Talks auf einem Musikfestival nichts zu suchen haben, liegt falsch. Information und Bildung ist wichtiger denn je und wo erreicht man einfacher eine große Menschenmenge? Richtig. Nirgendwo. Wenn also Tupoka Ogette auch nur eine einzige Person zum Hinterfragen eigener Muster gebracht hat, dann ist es ein Schritt in eine bessere Welt. Ein riesiges Lob daher an dieser Stelle an die Veranstalter*innen des Festivals, hier eine Bühne für gesellschaftlich dringliche Themen geschaffen zu haben. Es klingt, als hätte das Superbloom Festival alles richtig gemacht. Hat es an vielen Stellen auch, an anderen hingegen haderte es noch mit den Kinderschuhen, in denen es als Erstlingsfestival definitiv noch steckt.
Es lief noch nicht alles rund
Ein großer Punkt, an dem es noch nicht komplett rund lief, war die Organisation. Dies betraf insbesondere den Einlass auf das Gelände sowie die Eingänge/Ausgänge zu den Bühnen, insbesondere der Olympic Stage. Hier konnten teilweise die Wellenbrecher nach Zutritt nicht mehr verlassen werden, da es keinen gesonderten Ausgang gab, um schnell und sicher in die hinteren Bereiche des Konzertgeländes zu gelangen. Dies führte zu langen Schlangen am Einlass der Wellenbrecher und besonders abends auch des kompletten Bühnenareals, sodass zahlreiche Besucher*innen Acts wie Calvin Harris nicht live erleben konnten. Ja, Bühnenschließungen gehören bei einem Festival tatsächlich mit dazu, eine bessere Kommunikation und klarere Instruktionen sowie geregelte Zugänge und Ausgänge hätten hier aber sicher einiges an Ku**er und Frust verhindern können. Dazu gehört auch, dass das Infield der größten Bühne nicht nur über nur eine einzige Treppe betreten und verlassen werden kann. Das kann im Ernstfall zu einer Gefährdungssituation der Besucher*innen führen. Genügend Wasserstellen mit kostenlosem Trinkwasser, mehr sanitäre Einheiten, die auch problemlos von den ersten Wellenbrechern aus betreten werden können, wären zudem wünschenswert gewesen, ebenso eine nachvollziehbarere Beschilderung der Bühnen und Wege. Geländeplan hin oder her, das Areal des Olympiaparkes ist riesig und es ist nicht unbedingt einfach, sich dort adhoc zurecht zu finden, so kam es durchaus vor, dass Besucher*innen auf der Suche nach der Bloomstage geradewegs an der Olympiahalle, die die eben genannte Bühne beherbergte, vorbeiliefen. Dass über das Wochenende hinweg der Unmut des Festivalpublikums über einige Missstände sowohl vor Ort als auch direkt in den sozialen Medien immer deutlicher und lauter wurde, ist bis zu einem gewissen Grad nachvollziehbar. Hier ist es am Veranstalter, diese Probleme für das nächste Jahr auszumerzen. Dass Kommunikation laufen kann, hat unserer Erfahrung nach der Samstag gezeigt, an welchem aufgrund von Unwetter das Festival kurzfristig unterbrochen werden musste. Hier funktionierte die Kommunikation, die Besucher*innen wurden regelmäßig über Lautsprecher informiert, die Stimmung bei allen war so weit gut, sodass das Festival nach kurzer Unterbrechung weitergehen konnte.
Samstag – Gute Laune trotz Regen
Wenn es dem Superbloom an einem nicht mangelte, dann an einem guten Line-up. Mit internationalen Stars wie Rita Ora, die live zwar durch eine gute Tanzperformance und Sympathie, allerdings weniger durch Livegesang punktete und UK Rapper Skepta, der eine wirklich solide Liveshow lieferte und das Publikum nach der Regenpause wieder auf Betriebstemperatur brachte und mit „Praise the Lord“, seinem Feature mit ASAP Rocky die Moshpits der Super Stage beben ließ. Sage noch einer, Grime wäre nicht tanzbar. Gewohnt solide zeigten sich am Samstagabend auch Annenmaykantereit, die die Olympic Stage komplett füllten. Mit „Pochahontas“, „Barfuß am Klavier“ und „Ozean“ wurde es melancholisch schön, über die Stimme von Henning May müssen inzwischen keine Worte mehr verloren werden. Jeder weiß, wie sein sonorer Bass Gänsehaut zaubert. Umso schöner ist zu sehen, dass sich der Sänger inzwischen auch in seiner Rolle als Entertainer wohlzufühlen scheint. Es wurde auf der Bühne herzerwärmend ungelenk getanzt. Vergleicht man die Show mit einem Act wie Rita Ora, so wirkte hier die Präsenz ehrlich und real. Eben Livemusik von Musikern, die keine Instrumente vom Band benötigen. Calvin Harris füllte auch Samstagabend die Olympic Stage zum Bersten und hinterließ bei den Wartenden, die keinen Platz mehr im Stadion ergattern konnten, einen Haufen an Frust.
Von DJ‘s, Rappern und Italo Pop
Der Sonntag hatte es musikalisch in sich. Mit Sigrid, der norwegischen Singer-Songwriterin, die unter anderem schon Kollaborationen mit Bands wie Bring me the Horizon vorweisen kann, begann der Tag auf der Superstage verträumt. Auf der Olympic Stage gab es mit Roy Bianco und die Abbrunzati Boys Italo Pop und einen Haufen Prä-Wiesn Flair. Warum auch immer: Das Publikum flippte bei Songs wie „Schlagerstrudel“ förmlich aus, uns stellte es eher die Nackenhaare auf. Wer reimt bitte Mortadella auf Antonella? Gerne hätten wir literweise Vino Rosso konsumiert, um das aushalten zu können, die Getränkepreise ließen das aber nicht in dem Maße zu, wie wir es gebraucht hätten. Ein Lichtblick des Tages folgte aber postwendend. Zoe Wees zauberte ein breites Lächeln mit ihrer warmherzigen Liveshow ins Gesicht. Ehrlich. Ohne doppelten Boden. Songs wie „Girls like us“ und „Control“ entwickelten hier eine ganz unerwartete Magie und begeisterten das vornehmlich junge Publikum vor der Bühne. Komplettes Kontrastprogramm folgte dann mit Kraftklub. Aus verträumt wurde laut und rotzig. In das Line-up passten die Chemnitzer absolut nicht, dafür hatten sie einen Haufen eigener Fans mitgebracht. Die Worte „Bin nur für Kraftklub da“ fielen gerade im ersten Wellenbrecher häufiger. So verwandelte sich das Publikum in einen wirbelnden Moshpit, Felix Ku**er packte tief in die Frontmannkiste und schon war auch der Rest der Zuschauer*innen gewonnen. Es wurden komplizierte Laola ausgepackt, die einem Die Ärzte Auftritt alle Ehre gemacht hätten, allgemein gab es einen Haufen Publikumsinteraktion. Kraftklub bewiesen hier, wie viel Wert es doch ist, eine liveerfahrende Band zu sein. Felix Ku**er selbst konnte sich dabei aber einen lakonischen Kommentar Richtung Veranstalter nicht verkneifen. So erwähnte er scheinbar beiläufig, dass den Acts nahegelegt worden wäre, ihre Sets zu kürzen. Nicht mit Kraftklub, die spielten ihre Stagetime mit einem Set, dass alle zu erwartenden Hits enthielt, komplett aus. Auch neue Songs wie „Ein Song reicht“ oder „4x4“ kamen beim Publikum an und wurden begeistert mitgebrüllt. Egal wie schief, die Zuschauer*innen hielten es mit Frontmann Ku**er, der ganz selbstbewusst rappte „Ich kann nicht singen“.
Nach so viel geballter Liveenergie konnte es nur groß weitergehen. Macklemore packte eine seiner so typischen Shows aus, die vor allem eines machen: Gute Laune. Spaß steht an erster Stelle. Zu „Thriftshop“ und „Cadillac“ konnte dann auch ordentlich gefeiert werden, mit im Gepäck hatte der US Rapper auch seinen neuen Song „Maniac“. Das Münchener Publikum honorierte genau diese völlig entspannte, hedonistische Partyhaltung auf der Bühne mit absoluter Begeisterung. Das übliche Dancebattle, wie es auf jedem Macklemore Konzert durchgeführt wird, durfte natürlich nicht fehlen und wie immer wurde es perfekt vom Rapper moderiert und wie immer wurde keine eindeutigen Gewinner*innen gekürt. In diesem Fall gewann aber das Publikum. Es gab an diesem Abend vermutlich niemanden, der nicht selig mit gen Nachthimmel gestreckten Armen bei „Can’t hold us“ mitbrüllte. Zu Ende war damit die Party aber noch lange nicht. David Guetta packte mit Feuerwerk, Hits wie „Titanium“ und „Work hard“ ein absolut solides Future Bass-Deep House Set aus. Solide, abgezockt. Mehr lässt sich zu dem französischen Star DJ nicht sagen, das Publikum belohnte ihn mit ekstatischem Tanzen und begeisterten „Ohhh’s“ für die Pyro.
Fazit zum ersten Superbloom Festival in München
Viel Licht und Schatten gab es an diesem Wochenende zu beobachten. Wir haben ein buntes Festival besucht, das den diversen Gedanken wirklich zu leben schien. Begonnen bei Vorträgen und NGO‘s vor Ort bis hin zu einem Line-up, das über einen Frauenanteil verfügte, an dem sich so man andere altgediente Festivals gerne eine sehr große Scheibe abschneiden dürften. Hier wurde an zwei Tagen aktiv der Beweis angetreten, dass es sehr wohl talentierte Musikerinnen wie Esther Graf, Alli Neumann oder Mia Morgan gibt, die der sonst endlosen Pen*sparade der deutschen Festivalbookings Abhilfe schaffen können und sich beim Publikum größter Beliebtheit erfreuen. Danke dafür, Superbloom, das ist ein wichtiges Signal. Schafft es das Festival also, die Probleme im Bereich Sicherheit und Organisation für das nächste Jahr in den Griff zu kriegen und aus seinen Babyschuhen zu entwachsen, dann besteht tatsächlich eine gute Chance, dass sich das Festival langfristig in München etablieren kann. Wir würden uns sehr darüber freuen, München hat dieses Festival in allen Belangen bitter nötig.
C.Schulz

Doyle   |  Backstage  |  München"The next song is a Lovesong" ___________________________________                       ...
24/08/2022

Doyle | Backstage | München

"The next song is a Lovesong"
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20/08/2022

Milla Club Veranstaltungen im September

September 22

01.09. Tristan Brusch *veranstaltet von Polarkonzerte

Vergänglichkeit und Zerfall ziehen sich als Motive durch die neue Platte “Am Rest” des Songwriters Tristan Brusch. Dabei bewegt er sich zwischen Pop und Chanson mit einem feinfühligen Gespür für Tragik, Spielfreude, aber auch Humor.

Genre: Trash Pop

02.09. Tecnocasa

Konzert und Party mit den Live-Acts Konstantin Unwohl und Warscenes, sowie den DJs Celine Fournier und Rosa Kammermeier.

Genre: Alternative, Techno

03.09. New Candys / Tentacula

New Candys sind eine der besten Neo Psychedelic/Shoegaze-Bands Europas und sorgten schon auf diversen Psyche-Festivals für Furore. Sie kombinieren ihren düsteren, modernen Rock’n’Roll mit Noise, werden aber auch gerne melodisch und melancholisch. Ihre Musik offenbart eine dynamische und symbiotische Verbindung mit akribisch gestalteten Bildern. Hypnotische Riffs und Genre-Trips warten auf Euch! Special Guest: Tentacula / Visuals: Kreuzer Lichtmaschine

Genre: Neo Psychedelic, Shoegaze

03.09. ab 23 Uhr: Fancy Footwork 


Inspiriert durch Disco der 80er, French Touch und Indierock jeglicher Art und Zeit, zelebriert die Fancy Footwork Crew eine Clubnacht mit Live-Konzert-Atmosphäre, an dem Stagedives, Konfetti & Campari-Duschen gesetzt sind!

Genre: Disco

08.09. Dino Brandao *veranstaltet von ClubZwei

Dino Brandao macht Tanzmusik als Hommage an die Anomalien im Kopf und die biografischen Unregelmäßigkeiten. Dabei ist er als Musiker ein Freund der großen Gesten und faltet die kleine Popmusik-Weltkarte in schiefen Proportionen wieder auf.

Genre: Synth Pop

10.09. ab 23 Uhr Kassettenclub

Mit einer Reise durch vier Jahrzehnte Underground Musik, Indie, C86, Shoegaze, Brit, Synthie, Postpunk, Cold Wave, Electronica, Obscurepop Retro-Futuristik in der Milla! Neo-Pychedelic, Celestial Rock, Harmonious Pop aus L.A. Präsentiert von Behind The Green Door.

Genre: Electronica, Shoegaze, Synth Pop

13.09. Rationalversammlung

Die Grundlagen jeder Rationalversammlung sind auch in der 13. Staffel die gleichen: neue Texte, neue Lieder, neue Nummern! Bumillo, Liann, Heiner Lange, Philipp Scharrenberg und Soulsepp greifen wieder in die Wundertüte und entfachen in ihrer Werkstatt den Wahnsinn der weiten Welt. Rock N Roll und Träume inklusive, garniert mit DJ und Weitblick.

14.09. The Mysterines *veranstaltet von Propeller

Das Debütalbum “Reeling” von The Mysterines glänzt durch stilistische Vielfalt in allen Richtungen des Rock bis hin zu leichtfüßigen Pop-Anhauchungen, ohne dabei zu zerfasern. Es werden u.a. Erinnerungen an PJ Harvey geweckt, was mitunter auch daran liegen dürfte, dass deren Produzentin Catherine Marks hier hinter den Reglern stand.

Genre: Alternative Pop

15.09. Karmic *veranstaltet von Sun King Music

Karmic sind ein Kollektiv aus Musikern, Künstlern und Lebensabenteurern, die durch ihre Musik und ihre Vision die Welt inspirieren. Die beiden dynamischen Frontsängerinnen Kyle Tkatch und Laura Baruch, sorgen für den funkigen, kalifornischen Twist in ihrem lebendigen Indie Pop!

Genre: Indie Pop

16.09. Thabilè

Die musikalische Bandbreite von Thabile umfasst Genres wie Jazz, Soul, Afro, Gospel, Pop, und RnB und lässt diese auf einzigartige Weise ineinanderfließen. Hierbei berührt die Sängerin mit einer einnehmenden Dringlichkeit in ihrer Stimme, während sie gleichzeitig ihre Vielfältigkeit und Perfektion darbietet.

Genre: Jazz, Soul, Afro, Gospel, Pop, RnB

16.09. ab 23 Uhr: She-La


Geschätzte SuperheldInnen*, DancingQueens, Princesses of Power, Lesben*, Heteras*, Mothers*, POC´s, Women*, WOC´s, DragKings, non-binary-people, Trans*, Inter*, qu**rs and Friends!

17.09. What Rhymes With Basement?

Die lokale DIY Community new basement ist wieder zurück aus dem Sommer mit der dritten Volume der Reihe What Rhymes with Basement. Live: Alma & June // Rambo Kasablanka

22.09. Pabst *veranstaltet von Target

Eine Mischung aus Indie, Grunge, Garagerock, Stoner Rock und Noise-Pop erwarten euch bei Pabst aus Berlin. Besonders hervorzuheben ist der internationale Standard des Sounds, der auch auf ihrem zweiten Album “Deuce Ex Machina” wieder besticht und hier noch wuchtiger als auf dem Vorgänger zur Geltung kommt.

Genre: Indie, Grunge, Garagerock

23.09. Drens *veranstaltet von Target

In ihrem Album “Holy Demon” beschäftigen sich Drens mit kleinen Teufelchen und Ängsten und überzeugen mit ihrem wilden Surfpunk, der auch die Liebe zu LoFi-Melodien preisgibt. So gelingt ihnen nicht zuletzt auch eine gelungene Mischung aus Pop und Fuzz, was einen an Joy Division im Hawaii-Hemd denken lässt.

Genre: Surfpunk

23.09. ab 23 Uhr King Kong Kicks 


Wie in einem verliebten Frühling wächst zusammen, was zusammengehört, Indie Pop wird neu interpretiert und überhaupt… das mit uns ist nicht mehr normal. 


24.09. ab 23 Uhr Breakfest


Unsere neue Reihe bringt Bass, Breakbeats & Drum n Bass. Schon letztes Mal in der Milla existierte eine unvorstellbare Energie. Drsch! W/ Argo, Beatrice & Schnapolitur 3000

26.09. FIEH *veranstaltet von Propeller

Fieh ist zurück, die Geschichte geht weiter, der norwegische Soul bekommt eine neue Note. Im April erscheint der Nachfolger des Debütalbums „Cold Water Burning Skin“, das für den Spellemannprisen nominiert war (also quasi den norwegischen Grammy) und in den Kritiken mal als Soul der Zukunft, mal als konventionsarmer R’n’B beschrieben wurde.

Genre: Soul, RnB

28.09. Jazz Jam

Die monatliche Jam-Session des Jazz-Instituts in Kooperation mit der Hochschule für Musik und Theater München.

Genre: Jazz

30.09. Telquist / Easy Easy

Abgehangener Indiesound durchsetzt von fettender Elektronik, Samples, die man so höchstens aus dem HipHop kennt und eine Stimme, der das alles irgendwie egal zu sein scheint - die Zutaten sind vielfältig, das Ergebnis anders. Im Zentrum steht für Sebastian Eggerbauer alias Telquist aber immer eins: ein richtig guter Popsong. Eröffnet wird der Abend von Easy Easy, die mit Surf-Pop überzeugen.

Genre: Indie Pop

30.09. Ab 23 Uhr: Modern Love 



Kommt tanzen zu unserer neuen Reihe mit eavo (Take Me Out)

Genre: 80s New Wave, Synth & Pop

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