Langenzersdorf Museum

Langenzersdorf Museum Das Museum befindet sich in Langenzersdorf, nördlich von Wien. Ein großer Teil des Museums ist dem Werk des Bildhauers Anton Hanak gewidmet.

Das Team des LANGENZERSDORF MUSEUM wünscht Ihnen frohe Weihnachten und alles Gute für 2025! Das Museum kann auf eine seh...
19/12/2024

Das Team des LANGENZERSDORF MUSEUM wünscht Ihnen frohe Weihnachten und alles Gute für 2025! Das Museum kann auf eine sehr erfolgreiche Saison zurückblicken: Zu den Highlights des Jahres 2024 zählten – neben vielen anderen – der festliche Liederabend mit dem österreichischen Starbariton Rafael Fingerlos und dem Akkordeonisten Nikola Djoric im Jänner, die Feierlichkeiten zur 10-jährigen Wiedereröffnung des LEMU im Mai sowie die Eröffnung der Ausstellung „Bella Figura“ (mit Werken aus der LEMU-Sammlung und von Nicole Malbec) im September. „Bella Figura“ wird bis zum 27. April 2025 verlängert und wird ab März 2025 mit einem Schwerpunkt zu Anton Hanak, der am 22. März seinen 150. Geburtstag feiert, erweitert.

Wir freuen uns, Sie bei unseren Ausstellungen und Veranstaltungen im neuen Jahr begrüßen zu dürfen!

Das Museum ist nach der Weihnachtspause wieder ab 11. Jänner 2025 für Sie geöffnet (im Zeitraum der Weihnachtspause ist ein Museumsbesuch nur nach Vereinbarung unter [email protected], Tel. 02244 3718 möglich).

Bildnachweis:
Raumansicht Siegfried Charoux mit der „Mutter mit Kind“ (1957, Kunstharz-Mischung) im Vordergrund
© LEMU, The Estate of Siegfried Charoux

Susanne Marik und Béla Fischer, beide im Museum bereits mehrmals höchst erfolgreich zu Gast, brachten am 7. Dezember 202...
11/12/2024

Susanne Marik und Béla Fischer, beide im Museum bereits mehrmals höchst erfolgreich zu Gast, brachten am 7. Dezember 2024 das Publikum im LANGENZERSDORF MUSEUM in beste Weihnachtsstimmung.
Susanne Marik, in Wien geboren, wurde am Konservatorium der Stadt Wien in den Sparten Gesang, Tanz und Schauspiel ausgebildet. Nach ersten Engagements an der Oper Graz lebte und arbeitete sie 14 Jahre als Musicaldarstellerin in Deutschland und in der Schweiz, wo sie unter anderem in „Grease“ und „Sunset Boulevard“ spielte. Einen großen Erfolg hatte sie schließlich in Wien mit der weiblichen Hauptrolle in „The King and I“. Nach ihrer Rückkehr nach Wien begann Susanne Marik mit dem Musiker und Komponisten Béla Fischer Solo-Programme zu entwickeln. Diese führten und führen die beiden an Bühnen in Wien und Bad Ischl sowie auf Kreuzfahrtschiffe – wie auch nach Langenzersdorf.
Zwischen beschwingten Weihnachts-Songs rezitierte Susanne Marik Humorvolles und Besinnliches von Erich Kästner, Trude Marzik und Anton Krutisch sowie Texte der Langenzersdorfer Autorin Helga Autheried.
Bereits am 2. Februar 2025 gibt es ein Wiedersehen mit Béla Fischer, wenn er im Rahmen der Szenischen Lesung über Bertha von Suttner mit Michaela Ehrenstein Auszüge aus seinem Bertha von Suttner-Musical präsentieren wird.

Zu einem großen künstlerischen Erfolg wurde der (Musik-)Theaterabend „Lotte Lenya – Das Leben des Weltstars in Kurt Weil...
02/12/2024

Zu einem großen künstlerischen Erfolg wurde der (Musik-)Theaterabend „Lotte Lenya – Das Leben des Weltstars in Kurt Weills Musik“ mit Monica Arnó in der Titelrolle. In einer Hommage an die große Sängerin und Schauspielerin Lotte Lenya – Muse von Kurt Weill und Bert Brecht, Hauptdarstellerin in den Uraufführungen der „Dreigroschenoper“ und von „Cabaret“ sowie weiblicher James Bond-Bösewicht („Liebesgrüße aus Moskau“) – stellte Monica Arnó, die bereits 2018 als Edith Piaf im Museum einen großen Erfolg gefeiert hatte, im Theaterstück und in der Regie von Reinhard Hauser die Lenya in all ihren Facetten und Widersprüchen dar.
Lotte Lenya (1898-1981, eigentl. Karoline Blamauer), Tochter eines Fiakerkutschers, wuchs in Wien auf und ließ sich in Zürich als Balletttänzerin und Schauspielerin ausbilden. 1924 lernte sie in Berlin den jungen Komponisten Kurt Weill (1900-1950) kennen. Sie trat nicht nur in Weills Stücken auf („Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“, „Die Dreigroschenoper“), sondern sollte auch mit ihm bis zu dessen Tod im Jahr 1950 eine turbulente Beziehung führen. 1935 emigrierte Lenya mit Weill in die USA, wo sie auf der Bühne und später auch im Film große Erfolge feierte.
Kongenial begleitet wurde Monica Arnó von Charles Prince (Klavier) und Lukas Rath (Violine).
„Denn wie man sich bettet, so liegt man“, „Song von Mandalay“, „Das Lied von der harten Nuss“, „Alabama Song“, „Surabya Johnny“, „Je ne t'aime pas“, „Speak Low“, „Lottery Agent‘s Tango“ und „Mackie Messer“ waren nur einige der über 20 präsentierten Songs, anhand derer das Leben der Lenya in einem Rückblick erzählt wurde. Das Publikum spendete für die Glanzleistung von Monica Arnó, die dem Publikum einen fast vergessenen Weltstar näherbrachte, begeisterten Beifall. Nach der Vorstellung teilte der Musiker und Dirigent Charles Prince, Sohn des großen Broadwayregisseurs und -produzenten Harold Prince (u.a. „Cabaret“, „Das Phantom der Oper“) seine persönlichen Begegnungen mit Lotte Lenya.

Trotz des schwierigen und mitunter aufwühlenden Themas wurde das Theaterstück „Der Thor und der Tod“, Hugo von Hofmannst...
02/11/2024

Trotz des schwierigen und mitunter aufwühlenden Themas wurde das Theaterstück „Der Thor und der Tod“, Hugo von Hofmannsthals berühmtestes frühes Drama aus dem Jahr 1893, am 27. Oktober 2024 ein großer Publikumserfolg im LANGENZERSDORF MUSEUM. Rund um Allerheiligen und Allerseelen gedenken die Menschen nicht nur der Verstorbenen, sondern widmen sich auch den großen Fragen des Lebens. Dies war mit ein Grund, das Stück zu diesem Zeitpunkt aufzuführen. „Der Thor und der Tod“ ist ein modernes Traumspiel, eine Auseinandersetzung mit Erlebtem und Versäumtem, dem Leben und dem Tod. Das Stück handelt von der Begegnung des Edelmanns Claudio mit dem Tod. Der Tod kommt zu Claudio, um ihn aus dem Leben abzuführen und konfrontiert ihn mit bereits verstorbenen wichtigen Menschen aus seinem Leben – seiner Mutter, seiner ehemaligen Geliebten und einem Jugendfreund. In den Begegnungen wird ihm klar, dass er zu diesen Menschen keine tieferen Bindungen entwickelt hat. Er lebte nach Art eines Dandys gegenüber anderen Menschen in einer ästhetisch-distanzierten Haltung, ohne sich auf sie einzulassen und sie an sich heranzulassen. Der Moment des Sterbenmüssens macht ihn dieses Defizits bewusst. Die bekannten Schauspieler Christian Spatzek und Gerhard Karzel schlüpften in die Titelrollen. Die stellvertretende Kulturreferentin GR Karin Kapeller und Museumsleiter Gregor-Anatol Bockstefl gratulierten nach der Vorstellung zum großen Erfolg.

v.l.n.r.: Gregor-Anatol Bockstefl (Museumsleiter), Christian Spatzek, Gerhard Karzel, Karin Kapeller (stv. Kulturreferentin)

Nach dem großen Erfolg der Rundgänge „Treffpunkt Dorfbrunnen“ in den Vorjahren fand am 12.10.2024 der mittlerweile fünft...
13/10/2024

Nach dem großen Erfolg der Rundgänge „Treffpunkt Dorfbrunnen“ in den Vorjahren fand am 12.10.2024 der mittlerweile fünfte Spaziergang durch Langenzersdorf mit LEMU-Museumsleiter Gregor-Anatol Bockstefl statt. Ausgehend vom „Mutter und Kind“-Brunnen von Siegfried Charoux vor der Post, der 2021 restauriert worden war, besuchte er mit den Teilnehmern u.a. das Johannes Nepomuk-Denkmal, die Pfarrkirche St. Katharina samt Kriegerdenkmal von Anton Hanak sowie die Fundstelle der „Venus von Langenzersdorf“ in der Burleiten. Den Abschluss bildete neben der urgeschichtlichen Sammlung im Museum die aktuelle Ausstellung „Bella Figura“ mit Werken aus der LEMU-Sammlung und Nicole Malbec. Die Künstlerin war persönlich anwesend und begleitete den Ausstellungsrundgang mit einer Gesangsperformance, diesmal ein Lied von Hector Berlioz.

Aus der NÖN dieser Woche: Ein schöner Pressebericht über unsere neue Ausstellung „Bella Figura“
19/09/2024

Aus der NÖN dieser Woche: Ein schöner Pressebericht über unsere neue Ausstellung „Bella Figura“

Liebes Publikum, aufgrund der anhaltenden Wetterkatastrophe in Niederösterreich muss die heutige Veranstaltung „Bertha v...
15/09/2024

Liebes Publikum, aufgrund der anhaltenden Wetterkatastrophe in Niederösterreich muss die heutige Veranstaltung „Bertha von Suttner“ leider abgesagt werden. Wir geben sobald als möglich einen Ersatztermin im Jänner 2025 bekannt. Wir danken für Ihr Verständnis!
Ihr LEMU-Team

Versäumen Sie nicht unsere szenische Lesung über die Friedensnobelpreisträgerin Bertha von Suttner von und mit Michaela ...
14/09/2024

Versäumen Sie nicht unsere szenische Lesung über die Friedensnobelpreisträgerin Bertha von Suttner von und mit Michaela Ehrenstein (und Bela Fischer am Klavier) morgen Sonntag, 15.09.2024, 18:30 Uhr (Einlass 17:30 Uhr). Während der Veranstaltung sind auch Bücher von und über Bertha von Suttner erhältlich, unter anderem Suttners ikonisches Werk „Die Waffen nieder!“. Siegfried Charoux hat übrigens nach dem Zweiten Weltkrieg für Wien ein Bertha von Suttner-Denkmal geschaffen. Es steht heute auf der Favoritenstraße gegenüber dem Theresianum. Weitere Infos unter www.lemu.at
lemu

Als weiterer Höhepunkt der Feierlichkeiten anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der Wiedereröffnung des LEMU – LANGENZER...
06/09/2024

Als weiterer Höhepunkt der Feierlichkeiten anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der Wiedereröffnung des LEMU – LANGENZERSDORF MUSEUM fand am 4. September 2024 die Eröffnung der Ausstellung „Bella Figura – Skulptur, Malerei und Grafik aus der LEMU-Sammlung“ statt.
Ausgehend von Anton Hanak (1875-1934) und Siegfried Charoux (1896-1967), deren künstlerisches Werk den Grundstein für den Skulpturenschwerpunkt des LEMU – LANGENZERSDORF MUSEUM bildet, zeigen Schlüsselwerke aus der LEMU-Sammlung (Skulpturen, Gemälde und Grafiken – neben jenen von Anton Hanak und Siegfried Charoux – u.a. von Gustinus Ambrosi, Oskar Bottoli, Gottfried Buchberger, Marc Chagall, Alfred Czerny, Walter Gettel, Alois Heidel, Oskar Höfinger, Othmar Jaindl, Irma Rothstein, Josef Thorak, Josef Wawra, Egon Weiner, Franz Wiegele und Fritz Wotruba) die Entwicklung der figürlichen Darstellung des Menschen von der Jahrhundertwende bis zur Nachkriegsmoderne. Den Kunstschaffenden ging es dabei nicht immer nur um Schönheit, sondern auch um politische Propaganda, Kritik sowie die Thematisierung von Leid und Krieg.
Im Rahmen der Ausstellung wird erstmals das Gemälde „Muse I“ (um 1915) von Anton Hanak (1875-1934), das der Museumsverein Langenzersdorf im Jahr 2023 aus dem Kunsthandel erwarb, öffentlich präsentiert.
Die Skulpturen, Gemälde und Grafiken aus der LEMU-Sammlung werden mit Werken der in Wien lebenden französischen bildenden Künstlerin Nicole Malbec in Beziehung gesetzt. Malbec schlägt im Museum mit ihren archaischen Figuren eine Brücke von der jungsteinzeitlichen „Venus von Langenzersdorf“ (das früheste Zeugnis einer figürlichen Darstellung in Langenzersdorf; das Original befindet sich in Privatbesitz, im Museum ist eine fachgerechte Kopie zu sehen) zu den „belle figure“ des 20. Jahrhunderts.
Nach der Begrüßung durch Kulturreferentin GGRin Ingeborg Treitl stellte Museumsleiter und Kurator Gregor-Anatol Bockstefl das Ausstellungskonzept vor. In der Ausstellung werden 18 Künstler gezeigt, darunter ist nur eine Frau – Irma Rothstein (1906-1971), eine Hanak-Schülerin, die nach der Machtergreifung der Nazionalsozialisten 1938 in die USA emigrieren musste. Auch die LEMU-Sammlung spiegelt somit die männliche Dominanz in der Kunstgeschichte und im Kunstbetrieb wider. Frauen war es z.B. erst ab dem Wintersemester 1920/1 erlaubt, an der Akademie der bildenden Künste zu studieren. Dies alles ist auch mit ein Grund, die Werke aus der LEMU-Sammlung mit einer zeitgenössischen weiblichen Position in Verbindung zu bringen.
Abgeordneter zum NÖ Landtag Christian Gepp nahm die Eröffnung der Ausstellung in Vertretung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner vor und würdigte das große Engagement des LEMU – LANGENZERSDORF MUSEUM in der niederösterreichischen Museumslandschaft.
Die Eröffnung wurde von einer Gesangsperformance von Nicole Malbec, die klassisch ausgebildete Sängerin ist, begleitet: Die Künstlerin besang das „Mädchen mit Kerze“ von Irma Rothstein mit dem Lied „La Chevelure“ von Claude Debussy.

Die Ausstellung ist bis 23. Februar 2025 zu den Öffnungszeiten des Museums zu besichtigen (Samstag, Sonntag, Feiertag 14:00 bis 18:00 Uhr, Kassaschluss 17:30 Uhr sowie nach Vereinbarung; Weihnachtspause 16. Dezember 2024 bis 10. Jänner 2025).
Informationen über Führungstermine und Veranstaltungen erhalten Sie unter www.lemu.at, Tel. 02244 3718.

Der österreichische Bariton Rafael Fingerlos, der im Jänner 2024 höchst erfolgreich im LANGENZERSDORF MUSEUM gastierte, ...
25/08/2024

Der österreichische Bariton Rafael Fingerlos, der im Jänner 2024 höchst erfolgreich im LANGENZERSDORF MUSEUM gastierte, hat am letzten Mittwoch die Radio-Sendung „Pasticcio“ auf Ö1 gestaltet.
Zum Nachhören unter https://oe1.orf.at/programm/20240821/766619/Pasticcio-Sommerfrische

Good morning austria! Good morning everybody else in listening in europe 🤩 Join me! 8:20, - Pasticcio "Sommerfrische" - when you host your favourite radio programme.

Thank you for this unique experience and opportunity! 🙏🙏🙏
Thank you Eva Teiml for your support and the 📷!

Quer durch die Jahrhunderte hat das Thema der „Nachtmusik“ oder „Notturno“ Komponist:innen zu stimmungsvollen Werken ins...
23/08/2024

Quer durch die Jahrhunderte hat das Thema der „Nachtmusik“ oder „Notturno“ Komponist:innen zu stimmungsvollen Werken inspiriert. Von Antonio Vivaldi über Wolfgang Amadeus Mozart, Johann Strauss (Sohn) und Antonín Dvořák bis hin zu Leonard Bernstein hat das „Trio Charoux“ mit den Musikerinnen Agnes Zehetner/Flöte/n, Ulrike Schöberl/Oboe/Englischhorn und Angela Kail/Violoncello der Nacht gewidmete Stücke aus verschiedenen Epochen gesammelt und lud am 17. August 2024 zu einem musikalisch abwechslungsreichen Sommerfest-Konzert ins LANGENZERSDORF MUSEUM ein. In verbindenden Texten erfuhr das zahlreich erschienene Publikum auch Wissenswertes über das Leben der Komponist:innen sowie über die Entstehungsgeschichte der einzelnen Stücke, die für diese besondere Trio-Besetzung eigens arrangiert wurden. Auch die stellvertretende Kulturreferentin GR Karin Kapeller ließ sich den besonderen Musikgenuss nicht entgehen.
Näheres zum „Trio Charoux“ und den nächsten Aufführungsterminen finden Sie auch unter www.triocharoux.at.

Bildnachweis:
v.l.n.r.: GR Karin Kapeller, Gregor-Anatol Bockstefl (Museumsleiter) und das „Trio Charoux“ (Agnes Zehetner, Angela Kail, Ulrike Schöberl)
Foto: LEMU

Eindrücke von der Eröffnung der Ausstellung „RAUS IN DIE WELT und wieder zurück“ in Kooperation mit NöART am 27. Juni 20...
01/07/2024

Eindrücke von der Eröffnung der Ausstellung „RAUS IN DIE WELT und wieder zurück“ in Kooperation mit NöART am 27. Juni 2024. Die Ausstellung mit Werken von Lothar Bruckmeier, Franz Hubmann, Renate Merzinger-Pleban, Rudolf Pleban, Erich Steininger, Franz Traunfellner und Linde Waber ist bis 11. August 2024 zu besichtigen.

Mit großer Bestürzung haben wir vom Tod des Malers und Grafikers Horst Wilhelm Schupitta erfahren, der am 25. Mai 2024 i...
13/06/2024

Mit großer Bestürzung haben wir vom Tod des Malers und Grafikers Horst Wilhelm Schupitta erfahren, der am 25. Mai 2024 im 85. Lebensjahr verstorben ist. Horst Wilhelm Schupitta hatte im LANGENZERSDORF MUSEUM mit der Ausstellung „Ein halbes Jahrhundert Bildhauerei“ im Jahr 2016 eine große Retrospektive und war in den Jahren 2019 und 2022 im Rahmen von Gruppenausstellungen der Berufsvereinigung der bildenden Künstler Österreichs im Museum vertreten. Er ist dadurch nicht nur ein Freund des Hauses, sondern auch ein persönlicher Freund geworden. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie.

v.l.n.r.: Dr. Helmuth Schwarzjirg (Obmann Museumsverein), Horst W. Schupitta, Kulturreferentin GGR Ingeborg Treitl, Prof. Günther Frank, Vzbgm. Josef Waygand, Museumsleiter Mag. Gregor-Anatol Bockstefl

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Obere Kirchengasse 23
Langenzersdorf
2103

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+4322443718

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