Schöner Besuch in Bill Cheung magic Theater mit Knut Beitl und Sabine Ibermayr von Bildgeschichte - Fotografie & Wahrnehmung.
Sehenswerte Wunder vom mehrfachen Weltmeister Bill Cheung in Wiener Neustadt. 😁👍
Kleiner Tipp: Stammgäste finden beim zweiten Mal schneller hin. 😜
Wir kommen gerne wieder!
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Alex "Löfferl" Suhrada kam am 8. Oktober 1976 zu seiner Geburt ganz groß raus und bedankte sich für seine erste Impfung mit unkontrolliertem Injektionsnadelverbiegen bei seinen Ärzten.
Nach langen, entbehrungsreichen Jahren schloss er nicht nur die Schule, sondern auch die Ausbildung zum Oral-Innenarchitekten ab. (Zahntechniker). Auch hier war es ihm schon möglich unmöglichste Dinge zu verbiegen. Meist die Kiefer seiner Patienten mit Zahnspangen oder schlecht sitzenden Prothesen.
1992 wurde er in die "internationale Bruderschaft der Magier" aufgenommen. wo er mehrfach Preise in der Clubmeisterschaft gewinnen konnte. Eine ausgeprägte Spielkarten-Allergie macht sich breit und konnte bis heute nicht geheilt werden.
Nach einer kurzen Bedenkzeit von 19 Jahren, entschlossen sich seine Eltern ihn doch zu behalten.
Als er 1999, 2000, 2002, 2003 auch noch Preise bei den österreichischen Staatsmeisterschaften in der Sparte "Close-up"-Magie nach Hause brachte, konnte seinen Händen nichts mehr entrinnen. Weder das Tafelsilber der Großeltern noch die Töchter seiner Nachbarn. Jedenfalls sorgte er selbst dafür, dass ihm seine Löffel langgezogen wurden.
Im Laufe der Zeit fiel er in eine tiefe Kompression, da er noch immer nicht mit Fremdwörtern umgehen konnte. Obwohl er in Wien wohnte, bewältigte er damals seine meisten Auftritte in Niederösterreich, konnte sich aber bereits nach kurzer Zeit bis nach Oberösterreich hocharbeiten. Heute ist er in ganz Europa unterwegs und steht seinen Agenturen und Auftraggebern überall zu Verfügung.
Neben diesen tiefsinnigen Studien veröffentlichte er nicht nur 2003 Entertainmentkonzepte für die Stadt Wien, sondern bildet auch in Seminaren und Workshops junge (und auch ältere) magische Talente weiter.
Trotz dieser Jahre der Ruhe und geistiger Zurückgezogenheit ist er nun wieder da und Meister des "rituellen Löffelns". Denn jetzt lässt er nicht nur Münzen verschwinden und verbiegt das teure Besteck der Gastgeber, sondern vergnügt sein Publikum mit anderen abnormen Skurilitäten.
Und das Schlimme ist: DEM PUBLIKUM GEFÄLLT ES!! Grund genug weiter zu machen!
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