KONZEPT
* nach möglichkeit werden jeweils halbjahresprogramme erstellt
* die veranstaltungen sollen viele verschiedene formen von kunst,
kultur und unterhaltung zeigen. kinder sollen verschiedenen arten kennenlernen, wie man
gefühle, erlebtes, erdachtes ausdrücken kann. das angebot muss nicht immer perfekt sein, aber inhaltlich oder
methodisch ein wichtiger impuls
* feste sollen "gefei
ert werden, wie sie fallen" und so wollen wir
nicht nur der flut von "internationalen tagen der/des....(kindes,
der familie, kinderrechte) gerecht werden, sondern auch den
fasching, den sommer, den nationalfeiertag uswusf. nicht zu
kurz kommen lassen und ein bisschen abfeiern dabei
* nicht nur hochanspruchsvolles theater soll geboten werden,
es soll auch platz sein für fröhliche stunden in kindgerechter
athmosphäre
* der rahmen soll kinder- und familientauglich sein
* es gibt bei jeder veranstaltung eine längere "eintrudel-zeit",
da es für familien ohnehin immer schwer ist, pünktlich zu sein
* ein kleinkinder-spielbereich soll nach möglichkeit die ganze
zeit über geöffnet sein
* bastelecken, in der die kinder auch nach den veranstaltungen
noch werken können
* kreative, themenbezogene vertiefungsangebote sollen bereit
liegen
* offenen vorbereitungstreffen sollen stattfinden
* offener barbetrieb
* kinder sollen selbst langsam verantwortung übernehmen bzw. verstärkt mit aufgaben betraut werden, die ihnen altersgemäss
zugetraut werden können; zb. kassadienst übernehmen,
fotografieren, dokumentieren, interviewen
* eine familienfreundliche eintrittspreisgestaltung: kinder unter
3 jahren und erwachsene bezahlen keinen eintritt
* infomaterialien über kinderrechte und von kinderrechte- und
kinder- schutzorganisationen liegen auf
* eine möglichst grosse und breite beteiligung von eltern und
kindern an allen organisatorischen belangen wird angestrebt