23/11/2024
Veranstaltungstipp
📚TIPP: 28.11.: Literatour.at: Theodora Bauer: Glühen. Roman (Rowohlt, 2024)
Im Namen des Bürgermeisters lädt Kulturreferent Stadtrat Mag. Franz Petritz herzlich zur Lesung von Theodora Bauer „Glühen“ am 28. November 2024, Beginn: 19:30 Uhr ins Robert Musil Literatur Museum ein.
Mit ihrem Roman "Glühen" (Rowohlt) lege die Autorin Theodora Bauer "ein feministisches und körperliches Buch" vor, so die Salzburger Nachrichten.
Literatour.at ist eine gemeinsame Veranstaltungsreihe des Robert Musil Literatur Museums und des Katholischen Akademikerverbandes Kärnten.
❗Wir bitten um Anmeldung unter: [email protected] oder unter der Telefonnummer: 0463/501429
Bauers Buch mache Frauen Mut, ihre eigenen Liebesträume auszuleben und sich dabei von den oft von Männern vermittelten Klischees zu lösen, notierte die Rezensentin Gisa Funck für den Deutschlandfunk: "Ein tolles Buch, das frei von Kitsch eine rührende Geschichte erzählt". Im Jahr 2016 war Bauer, die als Romanautorin längst etabliert ist, Stipendiatin des 20. Klagenfurter Literaturkurses.
Ein Büchertisch ist vorhanden.
Theodora Bauer erzählt eine hinreißende, rätselhafte Liebesgeschichte inmitten der sommerschönen wie unheimlichen voralpinen Landschaft – und von der Suche nach Nähe und Wahrheit im krisenhaften Heute. Eine außergewöhnliche junge Stimme.
https://www.rowohlt.de/buch/theodora-bauer-gluehen-9783737102025
Theodora Bauer
geboren 1990, studierte Philosophie, Publizistik und Kommunikationswissenschaft in Wien. Sie ist Autorin vielfach ausgezeichneter Romane und Theaterstücke. Im Jahr 2016 war Bauer Stipendiatin des Klagenfurter Literaturkurses. Ihr Romandebüt, «Das Fell der Tante Meri» (2014), stand auf der ORF-Bestenliste und war für den Literaturpreis Alpha nominiert; über ihren zweiten Roman, «Chikago» (2017), urteilte die «Frankfurter Neue Presse»: «sprachlich und dramaturgisch ein großer Genuss». Theodora Bauer moderierte fünf Jahre lang die Fernsehsendung literaTOUR. Sie lebt in Wien und im Burgenland.
http://theodorabauer.at/
Foto Theodora Bauer: ©Walter Pobaschnig