Eclatsconcerts

Eclatsconcerts Concerts et musiques contemporains à Fribourg. Une expérience différente.
(4)

31/08/2024

Maurice Steger & Kuss Quartett 18 janvier 2025 au MAHF.

29/08/2024
Eclatsconcerts Saison 2024-2025
17/08/2024

Eclatsconcerts Saison 2024-2025

02/08/2024

📻 Mit dem Projekt "Afro-Modernism in Contemporary Music" rückte das Ensemble Modern gemeinsam mit Kurator George Lewis Stimmen von "Composers of Color" ins Zentrum, die bislang auf westlichen Bühnen kaum zu hören waren. Das Konzert mit Werken von Hannah Kendall, Daniel Kidane, Jessie Cox und Tania Leon unter Leitung von Vimbayi Kaziboni wurde von WDR3 aufgezeichnet und ist am 21. Mai um 23.03 Uhr zu hören. Auch noch zum Nachhören verfügbar bis zum 18.05.2024!

https://www1.wdr.de/radio/wdr3/programm/sendungen/wdr3-studio-neue-musik/studio-neue-musik-ensemble-modern-afromodernism-100.html

02/08/2024

Beyond thrilled to share this beaitiful cover.

Can't wait to share the book with everyone soon.

Includes an artwork by .silvery

27/07/2024

Künstler*innen bei den
Das Kuss Quartett zählt zu den renommiertesten Streichquartetten weltweit und ist ein von Freund*innen der „Sommerlichen“ geliebter Stammgast in Hitzacker. Zusammen mit weiteren spannenden Künstler*innen wird das Ensemble beim Eröffnungskonzert das Thema der diesjährigen Festivalausgabe – die unter dem Motto „Themen.Los!“ steht – vorgeben, bei einer Hörer-Akademie mit Wolf-Dieter Seiffert dem vielleicht bedeutendsten Streichquartett Mozarts auf den Grund gehen und mit dem Pianisten Alexander Lonquich Werke von Klussmann, Brahms und Korngold erkunden.
Seit vielen Jahren setzt das Ensemble neue Maßstäbe mit einer anspruchsvollen konzeptionellen Programmgestaltung. Ziel und Ideal ist es, sowohl dem traditionellen Publikum als auch neuen Hörer*innen einmalige Erlebnisse zu bieten. Bei zahlreichen Meisterkursen inspirieren die Mitglieder des Quartetts heute die nächste Generation, zudem sind William Coleman (in Salzburg) und Oliver Wille (in Hannover und Birmingham) Professoren an europäischen Universitäten. Mikayel Hakhnazaryan unterrichtet Kammermusik an der Hochschule in Karlsruhe, Jana Kuss an der Accademia Perosi in Biella (Italien).

Foto: © Rüdiger Schestag

Clôture de notre saison avec la percussionniste Vanessa Porter : magistrale, virtuose et touchante.Schlusspunkt unserer ...
13/06/2024

Clôture de notre saison avec la percussionniste Vanessa Porter : magistrale, virtuose et touchante.

Schlusspunkt unserer Saison mit der Perkussionistin Vanessa Porter: meisterlich, virtuos und berührend.

Congratulations!
26/05/2024

Congratulations!

We congratulate Reto Bieri on winning the German Record Critics’ Award for his recording 'Take 3' with Patricia Kopatchinskaja and Polina Leschenko.

Patricia Kopatchinskaja, Reto Bieri and Polina Leschenko take us on a journey into their memories in search of dirty sounds and grinding rhythms. »Take 3« is an encounter. On the one hand, of three excellent, unconventional musicians. On the other, of three composers who waltz on a tightrope between humour and hopelessness. This recording is entertaining and moving from the very first note. It has character and permits a view of the world through the indecision, the hesitation, the courage of the music. Three chairs; that’s all you need.
For the jury: Ida Hermes

Des impressions du fantastique concert d'Anastasia Kobekina & Jean-Sélim Abdelmoula au MAHF samedi dernier.Prochaine dat...
27/04/2024

Des impressions du fantastique concert d'Anastasia Kobekina & Jean-Sélim Abdelmoula au MAHF samedi dernier.

Prochaine date: samedi 8 juin 2024 - Vanessa Porter, percussions.
--------------------
Impressionen vom fantastischen Konzert von Anastasia Kobekina & Jean-Sélim Abdelmoula im MAHF vom vergangenen Samstag.

Nächster Termin: Samstag 8. Juni 2024 - Vanessa Porter, Perkussion.

22/04/2024
08/04/2024
03/04/2024

Maurizio Pollini | 5.1.1942-23.3.2024
“Don’t listen to your mother”, dad would whisper to me when she criticized Pollini for what she described as overly objective perfectionism. For dad, an architect and a composer, Pollini’s structural approach revealed new truths about even the most familiar warhorses, made any piece of music an essential part of our time.

With Pollini things were never simple - Chopin became the musical architect, Stockhausen the poet, Beethoven the philosopher. Many of us became better listeners and players. May he rest in peace.

25/03/2024

Zum Tod von Peter Eötvös

Mit großer Trauer haben wir vom Tod von Peter Eötvös erfahren, der im Alter von 80 Jahren verstorben ist. Mit ihm verliert das Ensemble Modern einen Freund, einen Weggefährten, einen großen Komponisten, Dirigenten und Lehrer. Wir sind in Gedanken bei seinen Angehörigen und trauern mit ihnen.

Foto: Ensemble Modern, Peter Eötvös, György Liegti, 1991 © Garas Kálmán
_________

anspruchsvoll verständnisvoll
fantasievoll präzise
ausdrucksstark
großzügig
tiefgründig
menschlich

Danke, Peter, für Jahrzehnte wunderbarer Musik und Freundschaft.

Eva Böcker, Cellistin des Ensemble Modern

_________

Lieber Peter,

ich war 24 Jahre alt, als ich, frisch von der Uni, in deine lehrmeisterlichen Arme fiel.

Ton ist nicht gleich Ton, das war schon klar, aber Einschwing- und Ausschwingvorgang, Obertonanteile als geeignetes Mischverhältnis zu anderen Instrumenten, exakte Länge, Qualität, Ausrichtung, Projektion bei Anton Webern im Unterschied zu Karlheinz Stockhausen oder Pierre Boulez – stetes Wiederholen dieser Übungen an einem (!) Ton - über Tage ... lieber Peter, das war nicht leicht. Aber Leichtigkeit, so wie Du sie verstanden hast, würde sich eh erst nach perfekter Durchleuchtung aller Parameter einstellen, so jedenfalls habe ich Deine Auffassung zum Musikmachen immer verstanden.

Und so bin ich, über die folgenden Jahrzehnte, in den Genuss gekommen, an Deinen Analysen und Interpretationen teilzuhaben, hautnah, denn Du hast uns sehr lange als Dirigent begleitet und damit geprägt. Du hast uns die Grundlagen vermittelt, ein gutes Ensemble für (Neue) Musik zu werden. Dafür bin ich Dir - und ich glaube ich darf das im Namen aller sagen - dankbar!

Natürlich haben wir über die Jahre nie den Kontakt verloren, erst vor ein paar Monaten traf ich Dich wie so oft milde und zufrieden lächelnd, Hand in Hand mit Deiner liebevollen Frau Maria.

Im Weitergehen riefst Du mir noch zu: „Ich mache immer so weiter, bis ich umfalle“! Das waren Deine letzten Worte, und sie klangen absolut überzeugend.

Uwe Dierksen, Posaunist des Ensemble Modern

_________

Es sind Töne und Bilder, die mich an Peter Eötvös binden:

„Arbeiten wir“

Das erste Bild – ein Projekt in Paris, (1983), die Werke waren u.a. „Kontrapunkte“ von K.H. Stockhausen und ein vertrackt schweres Werk von Yann Diederichs. Wir, alle noch Studenten und Studentinnen, standen rauchend vor dem Probensaal, ebenso cool wie leicht angespannt, denn DER Peter Eötvös sollte uns zum ersten Mal dirigieren.

Er kam, relativ schnellen Schrittes, langer Mantel und eine Art Fellmütze auf dem Kopf, er sah niemanden an, eilte durch den rauchenden Pulk und sagte nur: „Arbeiten wir“. Relativ leise und mit diesem markanten „r“. Das war eine Ansage, die ich nicht vergessen werde. Ich kann mich im übrigen nicht daran erinnern, dass er jemals wirklich laut wurde.

Das gleiche Projekt, die ersten Töne: Plötzlich war die komplexe Musik klar und verständlich, sein Dirigat folgte der musikalischen Erzählung; kein mathematisch-kalkuliertes Abarbeiten der seriellen Technik, sondern in Schlaggröße und Unterteilungen dem musikalischen Fluss und den Klangfarben der Kontrapunkte folgend.

In vielen weiteren Programmen des Ensemble Modern, insbesondere dem “Opus Anton Webern“ (1983), in dem alle Ensemble- und Kammermusikwerke Anton Weberns mit Peter einstudiert wurden, profitierte das junge Ensemble ungemein von seiner profunden Partiturkenntnis und der Zeichengebung, der akribischen Interpretation vor allem im Bereich der Dynamik und Artikulation. Diese setzte DEN wichtigen Grundstein für die musikalische Ausnahmestellung des Ensemble Modern.

„Wie kann ich helfen?“

Peters Frage an uns bei kleinen, mittleren und großen Fehlern wurde fast ein geflügeltes Wort unter uns Musikern und Musikerinnen. Sie zeugt von dem wahren Verständnis des Dirigenten als gleichrangigem Partner während des gemeinsamen Musizierens. Übrigens oft verbunden mit dem Angebot den Schlag, vielleicht sogar das Tempo zu ändern.

Noch ein Bild, noch einmal Paris (1983):

In der Generalprobe kollabierte meine Brille, eine sofortige Reparatur war unumgänglich. Nach der Probe setzte mich Peter in seinen Volvo und wir fuhren 2 Stunden durch Paris um einen reparaturwilligen Optiker zu finden. Ich habe auch diese Hilfe nicht vergessen.

Peter Eötvös, der Mensch und Musiker war mir immer nahe. Er hat mein musikalisches Werden wie wenige andere beeinflusst. Dafür bin ich ihm dankbar.

Michael Maria Kasper, Cellist des Ensemble Modern

_________

Peter Eötvös hat das Ensemble Modern in den ersten Jahrzenten geprägt wie kein anderer. Seine Vorstellung über Zusammenspiel, Klang und Phrasierung sind bis heute spürbar. Peter war beharrlich, ohne zu verletzen. Seine Art zu hören ist außergewöhnlich. Ihm entging kein nicht notierter Ton. Sein Verständnis für Intonation ist atemberaubend. Er mochte Miles Davies, er mochte Frank Zappa. Mit ihm machten wir bei Zappa die Varèse-Aufnahmen, die bis heute irgendwo, wohl auch, weil bis zu Zappas Tod nicht fertig geschnitten und gemischt waren, schlummern. Er mochte uns am Anfang auch deswegen, weil er proben konnte. 10-13, 15-18, 19-22 Uhr. Damals sagte er den Satz über Pierre Boulez: Le marteau sans maître: "Ensemble Intercontemporain 1 Probe, London Sinfonietta 2, Ensemble Modern 15 Proben.“ Einmal sprudelte es ihm gegenüber aus mir heraus: “Du bist mein bester Schlagzeuglehrer!“ Er forderte einfach alle musikalischen Ausdrucksmöglichkeiten und sei es auf einem einzigen Woodblock. In einem meiner ersten Projekte stand er in einer Pause hinter mir, ich übte an einem Schlagzeugaufbau. Irgendwann bemerkte ich diese Person hinter mir und erschrak. Er sagte nur: „Ich lerne.“

Rainer Römer, Schlagzeuger des Ensemble Modern

_________

Lieber Peter,

Ohne Dich wäre das Ensemble nicht da wo es heute ist.

Was für ein Glück, dass Du, von Deiner Position in Paris aus schon in den 1980er Jahren Lust hattest, mit uns „Neue Musik Novizen“ zu arbeiten. Das meiste, fast alles, was man für ein gutes, flexibles Ensemblespiel an Fähigkeiten benötigt, haben wir bei Dir gelernt.

Unvergessen die Arbeit mit Dir am „Opus Anton Webern“, die Zusammenarbeit mit Helmut Lachenmann, György Ligeti, mit György Kurtág und natürlich mit Dir als Dirigent Deiner eigenen Werke.

Immer wieder haben wir solange miteinander gerungen, bis sich das Gefühl einstellte, jetzt sind wir drin im Werk.

Auch als persönlicher Freund hattest Du immer Zeit für einen. Nach einer Frage von mir, ob ich Dir „Memoria“l von Pierre Boulez vorspielen dürfte, waren nach dem ersten Vorspiel auf einmal 5 Stunden rum. Danach brachtest Du mich mit dem Auto zum Bahnhof, legtest eine Kassette ein und sagtest: „Tolle Musik“. Es war Musik von Frank Zappa.

Umso schöner, dass wir einige Jahre später mit Frank Zappa als Produzent das gesamte Ensemblewerk von Edgard Varèse bei ihm im Studio aufnehmen konnten. Ihr habt Euch großartig verstanden.

So wie wir uns mit Dir.

Danke, dass Du Deine unglaubliche Expertise, Dein Können, Deine Liebe zur Musik, Deine Freundschaft über all die Jahre mit uns geteilt hast.

Dein Dietmar

Dietmar Wiesner, Flötist des Ensemble Modern

24/03/2024

Adresse

Avenue Du Moléson 3
Fribourg
1700

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von Eclatsconcerts erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

Service Kontaktieren

Nachricht an Eclatsconcerts senden:

Videos

Teilen


Andere Bühne und Veranstaltungsort in Fribourg

Alles Anzeigen