Soli Tickets SCL

Soli Tickets SCL Solidaritäts-Aktion zugunsten des SC Langnau um die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise abzufedern. SCL für immer!
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12/09/2023
Öii Reform beände. Sofort.Heute fand in der Langnauer Ilfishalle eine Versammlung zwischen Vertretern sämtlicher NLA Clu...
30/04/2021

Öii Reform beände. Sofort.
Heute fand in der Langnauer Ilfishalle eine Versammlung zwischen Vertretern sämtlicher NLA Clubs statt. Der Sektor 46 nahm dies zum Anlass, um die Clubbosse nochmals auf unsere Ablehnung gegenüber ihrer Liga-Reform aufmerksam zu machen. Dies soll ein Zeichen sein, dass wir die schädlichen Absichten (geschlossene Liga, Erhöhung der Import-Spieler und eine Lohnobergrenze, die ihren Namen nicht verdient) weiter vehement bekämpfen werden und für eine Zukunft mit eigenen Spielern, ausgeglichener Liga und eine volle Durchlässigkeit zwischen allen Ligen im Schweizer Eishockey einstehen.

Der heutige Protest richtet sich in keiner Weise gegen unseren SCL. Die Absicht, ein bodenständiger Verein zu bleiben und auf eigene Junioren zu bauen ist erstrebenswert, wenngleich auch der SCL ein Teil des schädlichen Konstruktes «National League» ist.

Wir werden keine Ruhe geben. Für eine Zukunft mit lokal verankerten Akteuren und einer vollen Durchlässigkeit aller Ligen.

Statement der Schweizer Fanszenen„Ein Ende ist nicht absehbar“Mit Genugtuung haben wir letzte Woche erfahren, dass die L...
12/03/2021

Statement der Schweizer Fanszenen
„Ein Ende ist nicht absehbar“

Mit Genugtuung haben wir letzte Woche erfahren, dass die Ligareform der NLA bis frühestens im Sommer 2021 vom Tisch sei. Wir, die schweizerischen Fankurven, haben massgeblich dazu beigetragen. Versprochen wird nun Partizipation verschiedener Akteure. Selbstkritisch erklären die Verbandsoberen, dass es sich bei der Durchsetzung des Reformpaketes mitunter um ein Versäumnis kommunikativer Art gehandelt hätte. Was jetzt genau kommt, ist nicht klar. Haben die Genannten realisiert, dass eine Ligareform im Sommer besser durchsetzbar ist als während laufendem Betrieb?

Wir meinen: Nicht die Kommunikation der Verbandsakteure war schlecht, sondern die Reform und ihre Bestandteile an sich. Doch damit nicht genug. Was jetzt folgt, ist die Taktik der «strategischen Einbindung» der Widerstände: Fans sollen unter dem Titel «Dini Liga» an einer Umfrage teilnehmen, die aus teilweise unverschämten Suggestivfragen besteht. Die Fanvertreter haben der National League Ende Februar davon abgeraten eine Umfrage zu starten, deren Resultate die Beschlüsse zu den angedachten Reformen nicht im geringsten beeinflussen. Wir weisen eine Umfrage, die Stehplätze und Gästefans zur Disposition stellt, mit aller Wucht zurück. Uns interessiert nicht, ob ihre Entscheidungen und Überlegungen «nachvollziehbar» sind, sie gelten – Stand heute – als gescheitert.

Wir Fanszenen stellen jedoch klar, dass wir uns nicht mit dieser einfachen Umfrage zufrieden stellen werden.

Unsere Forderungen bleiben unverändert:

• Nein zur geschlossenen Liga. Ja zu einem direkten Auf- und Abstieg
• Keine Erhöhung der Anzahl spielberechtigten Ausländer
• Ja zu einer griffigen Salär-Obergrenze. Nein zu einer Untergrenze

Zudem vermuten wir, dass hinter den Plänen, die Reform erst im Sommer abzuhandeln, weiteres Kalkül steckt. In dieser Saison gibt es bekanntlich keinen Absteiger und der Aufstieg erfolgt, für Vereine welche die Lizenz erhalten haben, ohne Ligaqualifikation. Die Chancen stehen somit gut, dass die NLA ab Sommer 2021 aus 13 Teams besteht. Das Ziel der NLA-Clubführungen ist eine Liga mit 14 Teams. Eine NLA mit 13 Clubs, wie es in ein paar Wochen unter Umständen der Fall ist, würde die Stimmen nach einer geraden Anzahl Mannschaften lauter werden lassen. In einer solch unvergleichlichen Krise ein Club in die NLB absteigen zu lassen will man nicht verantworten, also muss ein weiteres Team aufsteigen. Das gleiche Prozedere (kein Absteiger/direkter Aufstieg) ist übrigens auch für die Saison 2021/22 geplant.

Unter diesem Deckmantel wird man versuchen die Reform zu rechtfertigen. Zudem bedeutet eine NLA bestehend aus 14 Mannschaften, begleitet von der geplanten Schliessung des Oberhauses, den Tod der NLB. Die Schweiz braucht zwei gute, ausgeglichene Ligen und darunter ein stabiles Gerüst. Die geplante Aufstockung der NLA auf 14 Teams gefährdet dies.

Somit ergibt sich eine weitere Forderung der Fanszenen:

• NLA und NLB mit je 12 Teams

Es muss das Ziel sein, den Abstand zwischen reicheren und kleineren Vereinen zu verringern. Zwei Ligen mit je 12 Teams, dazu den oben genannten direkten Auf- und Abstieg, würde den „Gap“ unserer Meinung nach kleiner werden lassen und die Ausgeglichenheit, Spannung und Fairness des Schweizer Eishockeys fördern.

Die Fanszenen im Schweizer Eishockey

Brüglingerkurve Basel - CURVA BERNA - Dreitannenstadt Olten - East Amigos 01 - Enraigi‘16 Ajoie - Fanclub SCL Tigers – Fanszene ZSC - Gütti Nord Thurgau - Herti Nordkurve Zug - Kop Nord Fribourg - LL11 Visp - RedBoys19 Sierre – Sektor46 Langnau - SSK09 Langnau - Stehplätz Schluefweg - Sufftras 03 Winterthur - Supporters Longvalley – Szene Davos - Tribune Sud Biel-Bienne - Tribune 1919 La Chaux-de-Fonds - 45er-Bewegig Rapperswil-Jona

Endlich sieht die National League ein, dass sie mit ihrem Vorgehen Fans und die gesamte Öffentlichkeit brüskierte. Auch ...
04/03/2021

Endlich sieht die National League ein, dass sie mit ihrem Vorgehen Fans und die gesamte Öffentlichkeit brüskierte. Auch wenn wir noch lange nicht am Ziel sind und uns sicher nicht mit einer Umfrage abspeisen lassen werden, erachten wir dies als den ersten vernünftigen Schritt. Weitere müssen folgen. Wir bleiben aktiv. Für unseren Sport. Für unseren SCL!

https://www.survio.com/survey/d/nlumfrage

Die Umfrage umfasst Themen rund um die Zukunft der National League, bei denen uns deine Meinung interessiert. Weil es nicht primär unsere Liga ist, sondern in erster Linie auch «Dini Liga».

Fans & Mannschaft heute mit einem klaren Statement gegen die Ligareform.
20/02/2021

Fans & Mannschaft heute mit einem klaren Statement gegen die Ligareform.


Am 15. Februar 2021 wurde ein letzter Betrag in der Höhe von CHF 835.15 an unseren SCL überwiesen. Somit konnte durch di...
15/02/2021

Am 15. Februar 2021 wurde ein letzter Betrag in der Höhe von CHF 835.15 an unseren SCL überwiesen. Somit konnte durch die von den aktiven Fans organisierte Aktion Solitickets insgesamt CHF 154’733.40 für das Aushängeschild von Langnau und des ganzen Emmentals generieren.

Dies beweist eindrücklich, wie die Fans in allen schweren Zeiten solidarisch hinter ihrem Verein stehen.

SCL FÜR IMMER!

https://www.facebook.com/113176506033523/posts/711154262902408/?d=n
08/02/2021

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Statement der Schweizer Fanszenen zum Financial-Fairplay / Auf- und Abstieg

Trotz massivem Gegenwind von Seiten diverser Institutionen (Verband, Nationalmannschaft, Spielergewerkschaft, Experten, Fanszenen...) haben die Vertreter der NLA am 29.01.2021 eine Entscheidung bezüglich Ausländerlizenzen gefällt. Es ist zwar erfreulich, dass die zuerst angestrebte Zahl von zehn nach unten korrigiert wurde, nichtsdestotrotz sehen die oben genannten Player sich bei der Zukunftsgestaltung des Schweizer Eishockeys übergangen.

Die Verantwortlichen der NLA beteuern, dass die Ausländerregelung nur in Kraft tritt, sofern das Gesamtpaket „Ligareform“ Ende März 2021 angenommen wird. Dieses beinhaltet unter anderem die Themen „Financial Fairplay“ und die Frage nach dem Auf- & Abstieg. Da auf die Worte und Taten der verantwortlichen Personen aber offenbar nicht vollständig Verlass ist – vor zwei Wochen wurde uns gegenüber noch bekräftigt, dass in Kürze keine Entscheidung bzgl. Ausländerregelung zu erwarten sei und die Fanszenen in die Konzeption eingebunden werden – möchten wir hiermit unsere Forderungen und Vorstellungen zu den weiteren Themen des Gesamtpakets anbringen.

Financial Fairplay – Ja zur Obergrenze, Nein zur Untergrenze

Eine finanzielle Obergrenze sehen wir als zwingend an, diese kann beispielsweise bei 9 Millionen Schweizer Franken angesetzt werden. Es muss schmerzen, wenn diese Grenze überschritten wird. Deshalb müssen bei einer Nichteinhaltung der Obergrenze Solidaritätszahlungen geleistet werden. Diese sollten unserer Meinung nach mind. 50% des überschrittenen Betrages ausmachen. Bei einer Überschreitung von einer Million Schweizer Franken werden demnach Fr. 500‘000.- fällig.

Neben der Steuer- und Kaufkraftbereinigung ist auch entscheidend, dass dies aufgrund der IST-Rechnung bewertet wird. Damit wird verhindert, dass die tieferen Budgets einen Beitrag ausschliessen. Als weiterer Punkt sind alle «Fremdfinanzierungen», die ausserhalb der eigentlichen Rechnung gemacht werden, einzurechnen.

Eine Untergrenze erachten wir nicht als nötig, denn wenn ein Club mit einem tiefen Budget mit Mentalität und Leidenschaft mit den Grossclubs mithalten kann, dann ist das genau der Sport, den wir sehen wollen. Die Solidaritätsbeiträge sind ausschliesslich an Clubs zu verteilen, welche die Obergrenze nicht überschreiten und dazu gehört auch eine Verteilung an die NLB-Clubs. Die Solidaritätsbeiträge müssen zwingend in die Nachwuchsausbildung fliessen. Als Verteilschlüssel schlagen wir 1/3 an die NLB und 2/3 an die NLA vor.

Diese Massnahmen fördern den Schritt in Richtung unserer nächsten Forderung, weil der Gap zwischen NLA und NLB damit kleiner wird. Wir können uns hier auch einen Mehrjahresplan für die Umsetzung vorstellen.

Auf- & Abstieg mit entsprechendem Modus

Egal wie viele Clubs in den Ligen sind, muss ein Modus gefunden werden, welcher einen sportlichen direkten Auf- und Abstieg ermöglicht. Wenn ein Club aus der NLB nicht aufsteigen will oder kann, so gibt es keinen Absteiger aus der NLA und keinen Aufsteiger aus der NLB. Das gleiche Modell soll auch zwischen NLB und My-Sports-League gelten.

Mitsprachen und Offenlegung der Konzepte

Als wichtiger Teil der Hockeygemeinschaft sind Vertreter der Fans, der Spielergewerkschaft und auch des Verbandes in die Verhandlungen und die Konzeption einzubeziehen. Wir sind es die mit unserem Geld und unseren Präsenz (Farbe und Stimmung / volle Stadien), diesem Sport zu der medialen Attraktivität verhelfen und wir sind es auch, die mit Boykotts und Geldrückforderungen dazu führen können, dass diese Attraktivität sinkt und die medialen Interessen damit ebenfalls.

Die Reaktionen auf die bisherige Kampagne und die veröffentlichten Entscheide haben gezeigt, dass die Fans und die Gewerkschaft ernst zu nehmen sind.

Konsequenzen

Sollten die Verantwortlichen weiterhin nicht auf die Forderungen der Fanszenen eingehen, werden diese entsprechenden Konsequenzen ziehen.

In Betracht gezogen werden beispielsweise folgende Aktionen

• Aufruf zum Verzicht auf neue Saisonabos
• Rückforderung der Saisonabogelder
• Finanzielle Unterstützungen einstellen und Gelder einfrieren
• Einstellung des Supports der 1. Mannschaft und stattdessen Unterstützung der Juniorenabteilung

Die Fanszenen im Schweizer Eishockey
Brüglingerkurve Basel - CURVA BERNA - Dreitannenstadt Olten - Enraigi‘16 Ajoie - Fanszene ZSC - Fribvrgensis - Herti Nordkurve Zug LL11 Visp - RedBoys19 Sierre - Sektor 1921 Davos - Sektor46 Langnau - Supporters Longvalley Tribune Sud Biel-Bienne - Tribune 1919 La Chaux-de-Fonds - 45er-Bewegig Rapperswil-Jona

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21/12/2020

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Statement der Schweizer Fanszenen zu den Reformen im Schweizer Eishockey

In den Medien wurden in den letzten Wochen einige Informationen zu den geplanten Änderungen im Schweizer Eishockey publiziert. Die Corona-Pandemie und die Kriterien für den Bezug von Bundesgeldern scheinen bei einigen Vereinen nun gefühlt zehn Jahre zu spät endlich auch die Einsicht geweckt zu haben, dass die realitätsfremde Lohnspirale im Schweizer Eishockey gestoppt werden muss. Der Weg, den insbesondere die NLA einschlägt, ist für uns jedoch so unverständlich wie befremdlich, dass wir uns gezwungen sehen dazu Stellung zu beziehen.

1. Erhöhung des Ausländer-Kontingentes (NLA)
Es ist für uns absolut nicht nachvollziehbar weshalb die Clubs unter dem Vorwand, die Löhne zu senken, dieses seit Jahrzenten im Ausland bewunderte Erfolgsmodell des Schweizer Eishockeys verändern oder abschaffen wollen. Eine Erhöhung des Ausländer-Kontingentes kann möglicherweise zwar kurzfristig tatsächlich eine Senkung der Löhne zur Folge haben, die langfristigen Folgen sind aber alles andere als klar. Es ist gut möglich, dass dies viel mehr zu einer Zweiklassen-Gesellschaft in der Liga führt, bei der einige Klubs ihr Kontingent mit Top-Ausländern auffüllen und andere, um Geld zu sparen, nur «Billig-Imports» einkaufen. Selbst wenn dies mit einer Form des Salary Cap kombiniert wird, ist nicht klar, weshalb dieser Weg gewählt wird. Ein Salary Cap führt direkt zu einer ausgeglichenen Liga und tieferen Löhnen, weshalb dann der Umweg über das Ausländer-Kontingent? So oder so werden so die eigenen Nachwuchsspieler und damit die Identifikationsfiguren der Zukunft aus den Kadern verdrängt. Lange Vereinstreue wird noch mehr verschwinden, 10-15 Transfers pro Saison werden Alltag und die Vereine verlieren im heutzutage sowieso schon kommerzialisierten Sport einen weiteren Teil ihrer Seele. Vom Qualitätsverlust der Nationalmannschaft mal ganz abgesehen.

Forderungen
- Keine Anpassung der Ausländer-Kontingente
- Einführung einer Lohnobergrenze

2. Abschottung NLA, NLB und Verband
Durch die organisatorische, finanzielle und personelle Trennung der Ligen und des Verbands entstehen über alle drei Körperschaften gesehen unnötig hohe Kosten – genau das Gegenteil davon, was man erreichen will. Zudem ist es allzu durchschaubar, was das eigentliche Ziel ist: Die NLA-Vereine möchten den sportlichen Abstieg abschaffen und ihr Geld nicht mehr mit Nationalmannschaft und NLB teilen müssen. Mit dem fadenscheinigen Argument der Selbstvermarktung von TV-Rechten etc. wird die in jeder Sportart völlig übliche vertikale Ligastruktur aufgebrochen und plötzlich zwei Konkurrenzprodukte nebeneinandergestellt. Für die NLB hingegen bringen die geplanten Reformen auch Chancen mit sich. Auf den Alleingang der NLA blieb der NLB fast keine andere Wahl als sich neu zu erfinden und einen eigenen Weg einzuschlagen. Einerseits ist mit den erfolgten Schritten die jahrelange „NLA-Diktatur“ endlich Geschichte. Die NLB kann sich selbst neu ausrichten, organisieren und eine nachhaltige und gesunde Liga aufbauen. Die Pläne der Initiatoren gehen zu grossen Teilen in die richtige Richtung und sind für NLB-Fans unterstützenswert. Während es zwar schön wäre, dass endlich die ungeliebten Farmteams aus der NLB verschwinden und hoffentlich mit ambitionierten Vereinen aus tieferen Ligen ersetzt werden, bedeutet dies auf lange Sicht wohl aber auch das Ende aller Aufstiegsambitionen für die Traditionsvereine der NLB.

3. Ligazugehörigkeit: Auf- und Abstieg
Schlussendlich entscheidet dann also nur noch Geld über die Ligazugehörigkeit – eine absolute Frechheit gegenüber den Fans und insbesondere dem Sportsgeist. Auf- und Abstieg sind zentral für eine Liga, die langfristig spannend bleiben soll. Weshalb sollen denn Fans sonst noch ins Stadion gehen wenn ihr Team im Januar abgeschlagen auf dem letzten Platz liegt? Was zählt der Titel in der neuen NLB noch, wenn man nachher nicht aufsteigen kann? Als Vergleich: Mit den Änderungen nähert sich die NLA strukturell stark der DEL an. Diese hat den Auf- und Abstieg nach 15 Jahren soeben wieder eingeführt, da das Projekt mit einer geschlossenen Liga offenbar nicht wie gewünscht funktioniert hatte. Diese Änderungen entfremden die Fans vom Sport. Die NLA ist nicht die NHL, auch wenn gewisse Manager das offenbar gerne hätten. Es werden aktuell egoistische Entscheidungen am laufenden Band getroffen welche nur auf die Behebung der eigenen finanziellen Probleme abzielen.

Forderungen
- Es sollte für kein Geld der Welt möglich sein, sich in eine Liga einzukaufen! Dies gilt für die NLA, die NLB sowie die MySports League. Aufstiege müssen lediglich durch sportlichen Erfolg möglich sein.
- Direkter Auf- und Abstieg, durchlässiges System von NLA bis MySports League
- Erleichterung des Aufstiegs bezüglich der infrastrukturiellen Anforderungen. Warum sollte ein Verein beispielsweise eine Kapazität von 5‘000 Plätzen haben, um NLA spielen zu dürfen? Wir sind sicher, dass sich ein Grossteil der Schweizer Eishockeyfans auf neue Stadien und über Abwechslung im Spielplan freut.

4. Einsetzung einer Fanvertretung bei Ligaversammlungen
Wir sind fest davon überzeugt, dass die geplanten Änderungen komplett an der Meinung einer überwiegenden Mehrheit der Schweizer Eishockeyfans vorbeigehen. Die Fans sind der wichtigste Bestandteil der Vereine. Ohne Fans kann kein Umsatz generiert und auch kein Sponsoring betrieben werden. Entsprechend sollten die Bedürfnisse der Fans bei der Strategieplanung im Vordergrund stehen oder zumindest eine prominente Rolle einnehmen. Eine Fanvertretung bei Ligaversammlungen wäre unserer Meinung nach daher angebracht. Wie genau diese sich aufstellt und zum Einsatz kommt, ist noch nicht entschieden. Die Veränderungen im Schweizer Eishockey hängen direkt mit dieser Forderung zusammen. Deshalb muss abgewartet werden wie Ligaversammlungen zukünftig überhaupt gestaltet werden. Sobald mehr Klarheit herrscht werden die unten genannten Fanszenen dazu ein Strategiepapier erarbeiten und dies über dieselben Kanäle in den nächsten Wochen vorstellen.

Forderung
- Einsetzung einer Fanvertretung an den Ligaversammlungen

Diese, sowie die weiter oben angebrachten, Forderungen erachten wir als essentiell wichtig. Wir möchten die Liga und die Vereine darauf aufmerksam machen, dass auch in dieser speziellen Zeit eine Unterstützung der Fans (Spenden, Antrieb Saisonkartenverkauf, Verzicht auf Rückforderungen, etc.) geleistet wird. Gerne würden wir unsere Unterstützungen in jeglicher Form weiter fortsetzten, jedoch ist dies mit den geplanten Veränderungen unter Umständen nicht mehr durchsetzbar. Auch jeweilige Unterstützung in Zukunft wird von unserer Seite in Frage gestellt. Wir fordern alle Eishockeyfans dazu auf, sich uns anzuschliessen und unsere Werte und Vorstellungen einer attraktiven Eishockey-Schweiz zu vertreten.

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20/11/2020

https://solitickets-scl.ch

Bei der Zahl handelt es sich um den effektiven Betrag, welcher auf unserem Konto verbucht werden konnte, abzüglich aller Gebühren und sonstigem Aufwand. Alle Bestellungen mittels Einzahlungsschein werden erst beim Zahlungseingang abzüglich den Gebühren dem Gesamtbetrag addiert. Vielen Dank für eure Unterstützung!

Hüt e Tiger - Morn e TigerUnterstütze den SCL und trage dich jetzt hier ein: https://morn-e-tiger.ch
13/11/2020

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Mir gäbe üsne SCL Tigers e chli meh Spiuruum u setze es Zeiche. Mir bestätige hie, das mir üser zaute Tickets vo de Saisonabis, glich was no aus passiert die Saison, nid wärde zruggfordere.

Aufgrund der aktuellen Corona-Situation und dem vom Kanton Bern vorläufigen Verbot von Grossveranstaltungen steht unser ...
19/10/2020

Aufgrund der aktuellen Corona-Situation und dem vom Kanton Bern vorläufigen Verbot von Grossveranstaltungen steht unser Verein erneut vor grossen Herausforderungen.

Daher haben wir uns entschieden, wieder Solitickets zu verkaufen und auch zu versenden. Unterstütze auch Du unseren Verein in dieser ausserordentlichen Situation mit dem Kauf eines Solitickets unter: www.solitickets-scl.ch

Achtung: Aufgrund des administrativen Aufwandes kann der Versand des Tickets und der Rechnung mehrere Tage bis Wochen in Anspruch nehmen. Wir bitten um Verständnis. Ebenfalls gilt zu beachten, dass das Ticket nicht zum Einlass an ein Spiel des SCL's berechtigt.

https://solitickets-scl.chEs ist nach wie vor möglich, via Homepage zu spenden. Dies jedoch ohne Gegenleistung in Form v...
02/08/2020

https://solitickets-scl.ch

Es ist nach wie vor möglich, via Homepage zu spenden. Dies jedoch ohne Gegenleistung in Form von Soli-Tickets. Wer zugestellte Solitickets noch nicht beglichen hat, soll dies bitte möglichst bald erledigen, damit wir einen vorläufigen Schlussstrich ziehen können. Im Früschmark Langnau sind die Tickes vorest noch physisch vorhanden. Bei der Zahl handelt es sich um den effektiven Betrag, welcher auf unserem Konto verbucht werden konnte, abzüglich aller Gebühren und sonstigem Aufwand. Alle Bestellungen mittels Einzahlungsschein werden erst beim Zahlungseingang abzüglich den Gebühren dem Gesamtbetrag addiert. Vielen Dank für eure Unterstützung!

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