Ein neuer Video mit mir (Link im Bio)! Ihr habt euch schon immer gefragt, wie man perfekte japanische Onigiris formt? Nicht zu eckig, nicht zu rund, genau richtig in der Hand, ohne vorgefertigte Form? Dann seid Ihr hier genau richtig! In meinem neuen Video zeige ich euch, wie japanische Mütter (und Väter) über die Jahrhunderte hinweg ihre Onigiris für ihre Kinder und Liebsten geformt haben. Und bei mir bedeutet perfekt: außen prall und fest, innen fluffig. Guten Appetit!
Eure Kaoru
Danke an den Video und die Postproduktion:@hirosh*toyoda_photo
Such an amazing team event! 🍣✨ We gathered with 15 joyful guests to create sushi together. Atelier Culinario is my go-to place for events. Sunlit, always filled with laughter, always together. 🌞💖 #TeamBonding #SushiNight #AtelierCulinario
Hallo zusammen! Gestern hatte ich einen Testdreh mit Hiroshi, einem Freund von mir und professionellen Foodfotografen, für mein neues Projekt: ❤️aus der japanischen Küche (Ein Testlauf, deshalb seht ihr mich hier noch mit einem Pullover unter der Schürze und nur mit einem halben Make-up 😉)
Bei meinen privaten Kochevents erzähle ich immer gerne eine Geschichte über Tamagoyaki. Es geht nicht nur um das einfache Kochen, sondern auch um die Kunst des Öls, die richtige Temperatur und den Rhythmus des Rollens. Ihr werdet erstaunt sein, wie ein fluffiges, saftiges Omelett das Ergebnis sein kann, wenn diese Elemente perfekt harmonieren. Aber es braucht Übung. Glaubt mir, nach fast 100 Omeletts in meiner Ausbildungszeit in Japan weiß ich, wovon ich spreche! Denn es war eine Aufgabe für die Prüfungen in der Meisterkochakademie.
Das Omelett weckt so viele Erinnerungen in mir, auch von meiner Mutter, die es jeden Morgen für mich zubereitete, und zwar bis heute, wenn ich bei ihr in Japan bin. Und das ist, trotz meiner bestandenen Prüfung bei der Kochakademie, das beste Tamagoyaki für mich in der Welt.
Warum starte ich nun dieses neue Projekt? Ich bekomme auf meinen Kochevents sehr oft Fragen: Was macht die japanische Küche so gesund und langlebig? Meine Antwort: Es liegt vielleicht nicht immer an einem bestimmten „Superfood“, sondern viel mehr an der großen Vielfalt und Ausgewogenheit unserer Mahlzeiten. Wie meine Oma immer sagte: „Ein bisschen Meer, ein bisschen Feld, ein bisschen Berg“ oder „fünf Farben auf dem Teller, dann hast du alle Nährstoffe, die du für den Tag brauchst“.
Der Dreh vom Tamagoyaki ist der erste Schritt. In den kommenden Monaten möchte ich dieses Wissen und praktische Tipps zur Umsetzung der japanischen Mahlzeit mit euch teilen. Was wollt ihr von mir wissen? Und was denkt Ihr über diesen Test-Video? Lasst es mich gerne wissen! 💬
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