Shortlist Deutscher Buchpreis
Seit heute stehen sie fest: die sechs Bücher der #Shortlist des Deutschen Buchpreises 2024.
Wir gratulieren und freuen uns, gemeinsam mit dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels die Buchpreis -autorinnen und -autoren am 27. September in der Urania begrüßen zu dürfen!
Das sind die ausgewählten Titel:
> Martina Hefter: Hey guten Morgen, wie geht es dir?
> Maren Kames: Hasenprosa
> Clemens Meyer: Die Projektoren
> Ronya Othmann: Vierundsiebzig
> Markus Thielemann: Von Norden rollt ein Donner
> Iris Wolff: Lichtungen
Termin: Freitag, 27.09., 19.00 Uhr
Eintritt: 8 €, ermäßigt: 5 €, Mitglieder: 3 €
Tickets: https://uraniaberlin.reservix.de/p/reservix/event/2277587
Jährlich zum Auftakt der Frankfurter Buchmesse zeichnet die Stiftung Buchkultur und Leseförderung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels den deutschsprachigen „Roman des Jahres“ aus. 106 Verlage schickten insgesamt 180 Titel ins Rennen. 78 Verlage sitzen in Deutschland, 10 in der Schweiz und 18 in Österreich. Am 20. August 2024 informiert die siebenköpfige Jury, welche 20 Titel sie auf die Longlist gewählt haben. Sechs davon schaffen es schließlich auf die Shortlist.
17 KLAVIERE, 17 ZIELE - Gestern erlebten die Gäste der Urania etwas ganz Besonderes: den Auftakt zu einer 17-wöchigen Reise durch Berlin.
Worum geht es?
An 17 bekannten Berliner Orten werden nacheinander 17 Klaviere aufgestellt. Sie sollen einerseits zum Spielen einladen. Und gleichzeitig als kreative Plattformen dienen, um die Botschaft der 17 Sustainable Development Goals (SDGs) in die Gesellschaft zu tragen und Diskussionen über die Zukunft Berlins anzuregen.
Das Video zeigt Junyu Tie, einen 16-jährigen Klavierschüler von Stefan Lietz, der am Julius-Stern-Institut der Universität der Künste Berlin unterrichtet. Junyu Tie spielt für das erste Ziel der Nachhaltigen Entwicklungsziele: „Keine Armut“.
Das Klavier steht ab sofort in der Urania und wird - so hoffen wir - noch oft zum Einsatz kommen.
Kuratorin Hannah Kretzschmar empfiehlt „The Night of the Hunter” (USA, 1953)
KINO IN DER URANIA
Filmklassiker im größten Kino der Stadt: Am 16. Februar präsentieren wir euch im Humboldtsaal der Urania Berlin: „The Night of the Hunter” (USA, 1953)
Vor der Vorstellung erläutert Kuratorin Hannah Kretzschmar (im Video) die filmgeschichtlichen Hintergründe dieses Film Noir-Klassikers. Regisseur Charles Laughton erzählt die Geschichte des psychopathischen Wanderpredigers Harry Powell, der eine Familie terrorisiert, um an Geld zu gelangen.
Tickets: https://uraniaberlin.reservix.de/p/reservix/event/2215848 oder an der Abendkasse.
Eintritt 8€, Ermäßigt 5€
Metropolis ist vermutlich der berühmteste deutsche Stummfilm. Wir zeigen den Klassiker von Fritz Lang auf unserer 6 Meter hohen Leinwand im Humboldtsaal. Donnerstag, 25.1., 19.30 Uhr in der Urania Berlin.
Hier geht es zu den Tickets:
https://uraniaberlin.reservix.de/p/reservix/event/2215848
Ein Film aus dem Bestand der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung (www.murnau-stiftung.de) in Wiesbaden.
Sind Verbote der einzige Weg, um die Umwelt zu entlasten? Oder führen sie erst recht zu Widerstand? Beschränken die Menschen sich freiwillig? Wenn alles bleibt, wie es ist wird der Schutz der Umwelt nicht gelingen. Was dürfen oder müssen wir der Bevölkerung zumuten? Oder dürfen wir Wirtschaft und Wohlstand nicht weiter gefährden?
Die Unterhausdebatte ist ein erfolgreiches Vorgehen, um Menschen mit verschiedenen Meinungen in einem sehr interaktiven Format zusammenzubringen und ihre Perspektiven zu hinterfragen: Nach einer faktenbasierten Einführung werden grundsätzliche Fragen gestellt. Das Publikum muss mit „Ja“ oder „Nein“ antworten und bezieht Stellung, indem es sich im Raum auf die Stühle der Ja- oder der Nein-Seite setzt. In der folgenden Diskussion erklären die Teilnehmenden ihre Position. Die Anordnung der Stühle lässt an Konfrontation denken. Stattdessen aber entwickelt sich eine konstruktive Debatte.
Die Journalisten Alexander Mäder und Rainer Kurlemann führen den Workshop in Zusammenarbeit mit @riffreporter durch.
Tickets hier: https://uraniaberlin.reservix.de/p/reservix/event/2143945
Am 9. Juni 2023 um 19:30
Wissenschaft und Politik mit Fritz Habekuß
Multiple Krisen fordern uns gesellschaftlich als auch politisch enorm heraus. Wenn Gaspreise, Krieg und Inflation drängen – wann bleibt Zeit für Maßnahmen gegen langfristige Krisen wie das Klima oder das Artensterben?
Wie Politik und Forschung besser zusammenkommen können und welche Lösungsmodelle wir brauchen, um die Probleme der Gegenwart zu bekämpfen, ohne die Krisen der Zukunft zu beschleunigen erläutert ZEIT-Redakteur Fritz Habekuß im Gespräch mit: Prof. Dirk Messner (Präsident des Umweltbundesamtes), Dr. Brigitte Knopf (Generalsekretärin des Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) und stellvertretende Vorsitzende des Expertenrats für Klimafragen der Bundesregierung) und Dr. med. Alena Buyx (Vorsitzende Deutscher Ethikrat)
Tickets für die Buchung unter folgendem Link: https://uraniaberlin.reservix.de/p/reservix/event/2106078
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Eine Stadt ist ein Gebilde, dessen Lebensqualität von vielen Faktoren bestimmt wird, die sich gegenseitig beeinflussen. Wie entsteht eine Stadt, die für alle gleichermaßen lebenswert ist?
Über aktuelle Ideen und Konzepte diskutieren: Dr. Mary Dellenbaugh-Losse (Stadtforscherin, Beraterin und Autorin mit den Schwerpunkten soziale Inklusion, Bürger*innenbeteiligung und Gender), Prof. Dr. Andreas Knie(Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung), Simon Wöhr (Stadtraumentwickler / Autor des „Manifest der freien Straße")
Moderation: Boussa Thiam, Moderatorin und Journalistin. Am 26. Mai um 19:30 Uhr in der Urania Berlin.
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