Kammermusik Haus Wellensiek

09/11/2024

Alles ist vorbereitet für unser Konzert „Soulcolours“ mit Fritz Krisse, Kontrabass und Georg Rox, Klavier morgen um 18 Uhr. Wir freuen uns auf unser geschätztes Publikum!

07/11/2024

Liebe Freunde der Kammermusik im Haus Wellensiek!
Passend zu den wunderbaren herbstlichen Farben draußen in der Natur, freue ich mich, Sie am 10. November 2024 um 18 Uhr zu unserem nächsten, sicherlich berührenden und anregenden Konzert „Soulcolours“ mit dem Rox-Krisse Duo einladen zu können.

Schon in den frühen Tagen, als sie noch an der Musikhochschule Detmold studierten, waren der Kontrabassist Fritz Krisse und der Pianist Georg Rox fasziniert von der musikalischen Vielfalt, die das Zusammenspiel im Duo bietet.
Gerade in dieser Begegnung erkannten sie die ungeheueren Möglichkeiten gestalterischer Freiheit. Eine Freiheit, die schon bald dazu führte, sich nicht nur auf die moderne Tradition der Jazzmusik zu gründen. So stellte ihre aus dem Detmolder Studium erfahrene Auseinandersetzung mit dem Klangreichtum europäisch-klassischer Musiziertradition eine weitere Quelle ihrer Inspiration dar.
Beide Einflüsse münden in einem abwechslungsreichen Programm, welches neben eigenen Kompositionen auch ausgesuchte Standards der Jazzgeschichte als Plattform für eine atmosphärisch dichte Art der Improvisation nutzt.

Fritz Krisse besuchte nach dem Abitur die Musikhochschule Detmold. Dort studierte er klassischen Kontrabass bei Professor Walter Meuter.
Seitdem hat er sich in unterschiedlichen Besetzungen einen Ruf als herausragender Jazzvirtuose erarbeitet und neben Auftritten bei verschiedenen Jazzfestivals außerdem auch in Produktionen für den WDR, dem HR sowie dem Radio France mitgewirkt.
Zudem leitet er die Jazzabteilung der Johannes-Brahms-Schule in Detmold.

Nach Absolvierung des klassischen Klavierstudiums bei Wilfried Kassebaum an der Musikhochschule Detmold erhielt Georg Rox prägende Impulse durch den Unterricht bei den Pianisten Jim McNeely und Rob Madna. Neben seinem eigenen Jazztrio arbeitete er mit vielen verschiedenen Musikern wie u. a. dem Gitarristen Philipp Caillat und dem Schlagzeuger Douglas Sides zusammen.

Von 1996 - 2023 war er als Lehrbeauftragter an der Hochschule für Kunst in Bremen, an der Hochschule für Musik Detmold und am Oberstufenkolleg der Universität Bielefeld tätig.

Ich würde mich sehr freuen, Sie in diesem vielversprechenden kammermusikalischen Jazzkonzert begrüßen zu können.

06/10/2024

Ein paar Eindrücke von unserem heutigen Klavierabend „In allen Tönen tönet…“ Vielen Dank an Ursula Meyer für diesen fantastischen Abend! Es war im wahrsten Sinne des Wortes be-Geist-ernd!

06/10/2024

Letzte Vorbereitungen für den Klavierabend „Durch alle Töne tönet…“ mit Ursula Meyer heute um 18 Uhr. Es klingt wunderschön, ich freue mich drauf!

19/09/2024

Sonntag, den 6. Oktober 2024, 18 Uhr:
„Durch alle Töne tönet...“
Ursula Meyer (Klavier) spielt Werke von Mozart,Schumann, Debussy und Janâček

10/09/2024

Liebe Freunde der Kammermusik im Haus Wellensiek!
Nach unserem wunderschönen und sehr berührenden Saisonauftakt mit volkstümlichen Liedern aus Lateinamerika möchte ich Sie sehr herzlich am 6. Oktober um 18h zu einem Abend mit klassischer Klaviermusik einladen.

Unter dem Motto "Durch alle Töne tönet..." wird die Pianistin Ursula Meyer dem ganz besonderen Reiz der Musik von Mozart, Schumann, Debussy und Janâček nachspüren.
Geleitet wird sie dabei von folgendem Zitat von Claude Debussy:
„Die Schönheit eines Kunstwerks wird immer ein Geheimnis bleiben, das heißt, man wird nie bis ins letzte ergründen können, wie es gemacht ist. Erhalten wir uns um jeden Preis diese geheimnisvolle magische Kraft der Musik. Sie ist ihrem Wesen nach offener dafür als jede andere Kunst.“
Diese „geheimnisvolle magische Kraft“ findet sich in besonderem Maße in allen Werken, die an diesem Klavierabend erklingen werden: In den bizarren, zerrissenen und doch auch komödiantischen „Intermezzi“ op. 4 von Robert Schumann, den fremdartigen und poetischen Stücken „Im Nebel“ von Leoš Janâček, in der Mozart Sonate B-Dur, KV 570, deren zarte Melancholie sich unter der charmanten und geistreichen Oberfläche verbirgt und schließlich auch in der Auswahl von sieben „Préludes“ aus dem ersten Band von Claude Debussy, in denen es Klänge von erlesener Schönheit gibt, deren Zusammensetzung und Beziehung zueinander bisher noch von keiner Harmonielehre ergründet worden ist.
Die Pianistin Ursula Meyer, in Bonn am Rhein geboren, begann ihr Klavierstudium in der Solistenklasse von Alfons Kontarsky an der Musikhochschule Köln. Hier wurde sie auch bald Mitglied der Gruppe für Neue Musik und arbeitete in verschiedenen Projekten mit Künstlern wie Mauricio Kagel und Peter Eötvös. Nach der künstlerischen Reifeprüfung wechselte sie an die UdK Berlin zu Klaus Hellwig und anschließend zu Georg Sava.
Sie beendete ihr Studium mit dem Konzertexamen und lebt als freischaffende Pianistin in Berlin.
Ich freue mich, Sie zu diesem vielversprechenden Klavierabend einladen zu können und wünsche uns allen ein erfüllendes Hörerlebnis.
Mit herzlichen Grüßen,
Claudia Kohl

Kammermusik Haus Wellensiek
Haus Wellensiek
Wellensiek 108 a
33619 Bielefeld
[Eintritt: Beitrag nach eigenem Ermessen]

08/09/2024

Vielen Dank an Marion Meisenberg und Reinhold Westerheide für diesen wunderschönen, sehr berührenden Abend mit „Cantilenen der Liebe“ aus Lateinamerika, ein toller Start in die neue Saison!

08/09/2024

Letzte Vorbereitungen sind getroffen, wir freuen uns auf unseren Start in die neue Saison mit „Cantilenen der Liebe“, Lieder aus Lateinamerika mit
Reo y Nanà
(Marion Meisenberg, Gesang
Reinhold Westerheide, Gitarre), heute um 18 Uhr

28/08/2024

Am Sonntag, den 8. September 2024 um 18 Uhr eröffnet die Konzertreihe „Kammermusik im Haus Wellensiek“ die neue Saison mit Cantilenen der Liebe.

Passend zur sommerlichen Sehnsucht nach der Ferne, wird das Duo „Reo y Nanà“ an diesem Abend Lieder aus Lateinamerika zu Gehör bringen.

Marion Meisenberg, Gesang und Reinhold Westerheide, Gitarre, singen und spielen Songs einiger der berühmtesten lateinamerikanischen Singer-Songwriter.

Die melancholischen Melodien und politisch-poetischen Texte von Atahualpa Yupanqui, Silvio Rodriguez, Victor Jara, Alberto Ginastera u.a. könnten aktueller nicht sein und drücken überzeugend die Hoffnung auf eine gerechtere Welt aus. In einer Zeit, die unruhig und von Unsicherheit geprägt ist, machen die Lieder immer wieder Mut, die Hoffnung auf Liebe nicht zu verlieren und aufzugeben.

„Reo y Nanà“ berühren mit einfühlsamem Gesang und wunderschönem Gitarrenspiel. Sie lassen das Publikum in eine Welt des tiefen Fühlens und Berührtseins eintauchen und schaffen damit Momente der Besinnlichkeit, der Freude und des Trostes.

Veranstaltungsort
Haus Wellensiek
Wellensiek 108 a
33619 Bielefeld

[Eintritt: Beitrag nach eigenem Ermessen]

16/08/2024

24/06/2024

Ein paar Eindrücke von unserem gestrigen Konzert, dem letzten in dieser Saison. Ganz herzlichen Dank an Katrin Ervin, Sigurd Müller und Thomas Bronkowski für diesen außergewöhnlichen Abend und ein besonderes Dankeschön an unser treues Publikum!

06/06/2024

Liebe Freunde der Kammermusik im Haus Wellensiek!
„Ganz viel Tiefe und virtuose Bravour“
Unter diesem Motto findet am Sonntag, den 23. Juni 2024 um 18 Uhr das letzte Konzert dieser Saison in unserer Kammermusikreihe statt. Im Mittelpunkt steht an diesem Abend ausschließlich Musik, die für "tiefe" Streichinstrumente geschrieben wurde.

Das Trio Bracellbass spielt seit 2023 in dieser ungewöhnlichen Streicherbesetzung: Katrin Ervin, Bratsche, Sigurd Müller, Cello und Thomas Bronkowski, Kontrabass.

Ohne die Violine als höchste Stimme wird der Klang sonorer und samtiger. Für Komponisten war und ist es eine reizvolle Aufgabe, für diese Besetzung zu schreiben. Leopold Hoffmann (1738-1793), Bernhard Romberg (1767-1841) und Herbert Blendinger (1953 - ) haben die drei Hauptwerke des Abends aus Frühklassik, Frühromantik und gemäßigten Moderne komponiert. In ihnen kommt der tiefe Ensembleklang besonders schön zur Geltung.
Zwei virtuose Duos sorgen nicht nur für Auflockerung und eine sportliche Note, sondern erfüllen ebenfalls auf eine ganz besondere Weise das Motto dieses Kammermusikabends: Beethovens Duett für Bratsche und Cello „mit zwei obligaten Augengläsern“ und Rossinis Duett für Cello und Kontrabass.

Katrin Ervin sowie Thomas Bronkowski sind Mitglieder der Bielefelder Philharmoniker und Sigurd Müller arbeitet immer wieder in verschiedenen Kontexten am Theater Bielefeld.

Ich würde mich freuen, Sie zu diesem Abend "mit viel Tiefe und virtuoser Bravour" begrüßen zu können.

Mit freundlichen Grüßen,
Claudia Kohl

26/05/2024

Ein paar Eindrücke von unserem heutigen Liederabend mit Elisabeth Schnippe und Djamilija Keberlinskaja-Wehmeyer. Danke an die beiden Musikerinnen für das sehr beseelte Musizieren:-)!

26/05/2024

Die Stühle stehen, die letzten Vorbereitungen laufen und wir freuen uns auf unser heutiges Konzert :

26. Mai 2024, 18 Uhr
"Mein Herz ist nicht mehr mein..."
Volksliedbearbeitungen für Gesang und Klavier von
Johannes Brahms, Benjamin Britten und Manuel de Falla
Elisabeth Schnippe, Sopran.
Djamilija Keberlinskaja-Wehmeyer, Klavier

Kammermusik Haus Wellensiek
Haus Wellensiek
Wellensiek 108 a
33619 Bielefeld
[Eintritt: Beitrag nach eigenem Ermessen]