KH Künstler:innenhaus Bremen

KH Künstler:innenhaus Bremen A place for innovative ideas and forms of contemporary art
https://www.kh-bremen.de
(18)

Das Künstler:innenhaus Bremen versteht sich als Ort der Produktion, Präsentation und Förderung zeitgenössischer Kunst. Unter einem Dach bilden eine Galerie, 20 Ateliers, eine Druck- und eine Holzwerkstatt, Studios für Grafik, Design, Ton und Film, die Bremer Künstler*innenverbände (BBK und GEDOK) sowie ein Restaurant eine einzigartige Struktur.
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The Künstler:innenhaus Bremen sees itself as a plac

e for the production, presentation and promotion of contemporary art. Under one roof, a gallery, 20 studios, a printing and a wood workshop, studios for graphics, design, sound and film, the Bremen artists' associations (BBK and GEDOK) and a restaurant form a unique structure.

🌟 Letzte Ausstellungswoche! 🌟Kommt vorbei und nutzt die letzte Gelegenheit Gernot Wielands neue Videoarbeit und gleichna...
30/10/2024

🌟 Letzte Ausstellungswoche! 🌟

Kommt vorbei und nutzt die letzte Gelegenheit Gernot Wielands neue Videoarbeit und gleichnamige Ausstellung: "You do not leave traces of your presence, just of your acts“ mit Beiträgen von Carla Åhlander, Jeroen Jacobs, Lisa Robertson & Maxwell Stephens anzuschauen.

Mehr infos zur Ausstellung 👉 Link in Bio

Wichtiger Hinweis: Am Samstag bleibt die Galerie aufgrund einer Veranstaltung geschlossen.

Am Sonntag, 3.11., ist die Ausstellung zur Finissage von 11 bis 18 Uhr geöffnet!

Wir freuen uns auf euch!

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🌟 Last week of the exhibition! 🌟
Come by and take the last opportunity to see Gernot Wieland's new video work and exhibition of the same name: “You do not leave traces of your presence, just of your acts” with contributions by Carla Åhlander, Jeroen Jacobs, Lisa Robertson & Maxwell Stephens.

Important note: The gallery will be closed on Saturday due to an event.
On Sunday, November 3, the exhibition will be open for the finissage from 11 am to 6 pm!
We look forward to seeing you there!

📷: @‌freddott

@‌gernot.wieland @‌max_slow_well @‌office_of_soft_architecture

LAST CHANCESa / Sat. 2.11., 14-18 Uhr / 2-6 pm”Have We Passed Peak Collective?“Chapter 3: Conditions & Consequences: Zus...
28/10/2024

LAST CHANCE

Sa / Sat. 2.11., 14-18 Uhr / 2-6 pm
”Have We Passed Peak Collective?“
Chapter 3: Conditions & Consequences: Zusammenarbeit zwischen Kollektiven und Institutionen / Collaboration between collectives and institutions
Ein partizipatives Diskussionsformat von otc / A participatory discussion format by otc

👉Anmeldung bis / Register until 28.10 an / at [email protected]👉

More info & Full bio: Link in Bio

Anna K. Becker realisierte mit der Gruppe bigNOTWENDIGKEIT internationale Theater- und Performanceprojekte. Sie arbeitete in diversen künstlerischen Kollaborationen, unter anderem mit Lola Arias, LUKAS UND oder Monster Truck und ist Teil des Performancekollektivs ultra. Seit August 2022 hat sie gemeinsam mit Katrin Hylla die künstlerische Leitung der Schwankhalle inne.
Katrin Hylla hat Angewandte Theaterwissenschaft in Gießen und Schauspiel in Berlin studiert. Sie arbeitet als Projektentwicklerin, Regisseurin und Kuratorin. Als Regisseurin realisierte sie zahlreiche Projekte mit nicht professionell ausgebildeten Darsteller*innen. Seit August 2022 ist sie gemeinsam mit Anna K. Becker die künstlerische Leiterin der Schwankhalle

Vincent Schier ist Kurator und lebt und arbeitet in Berlin. Von 2021 bis 2022 war er künstlerischer Leiter des Kunstvereins Göttingen, zuvor war er am Kunsthaus Dresden, an der GfZK in Leipzig und am Kunstverein neue Gesellschaft für bildende Kunst (nGbK) in Berlin tätig.
In seiner kuratorischen Arbeit interessiert er sich für kollaborative und kollektive Arbeitsweisen und arbeitet inhaltlich zu ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit und gesellschaftlicher Teilhabe. Er kehrt immer wieder zur Arbeit in Gruppen zurück und ist Mitglied des kuratorischen Kollektivs RealismusStudio. Außerdem ist er seit vier Jahren im Vorstand des basisdemokratisch organisierten Kunstvereines nGbK aktiv.



📷:

Portaits

1. Gabriela Valdespino

1. Hannes Wiedemann

Grafiken / Graphics: KH Bremen

🗺️Erste Einblicke von Aria Farajnezhad aus Helsinki„HIAP war bisher sehr fruchtbar; das Programm hat mich mit lokalen Kü...
26/10/2024

🗺️Erste Einblicke von Aria Farajnezhad aus Helsinki

„HIAP war bisher sehr fruchtbar; das Programm hat mich mit lokalen Künstler:innen, Kurator:innen, Forscher:innen in Kontakt gebracht, dadurch ist es mir möglich, meine Untersuchung des Wandbildes im Bremer Hauptbahnhof in einem dialogischen Ansatz im finnischen Kontext zu verorten.“

Im Rahmen der Helsinki Artist Residency verbringt Aria drei Monate in Sumenlinna/Helsinki bei unserer Partnerinstitution Helsinki International Artist Programme (HIAP). Aktuell arbeitet Aria weiter an seiner Auseinandersetzung zum Wandbild im Bremer Hauptbahnhof. Aus dem Dialog mit Künstler:innen und Forscher:innen entwickelt er eine multimedia Installation, bestehend aus den aufgenommenen Gesprächen und einer Holzstruktur, die wie ein Schiff anmutet. Im Rahmen der Open Studios bei HIAP wird die Installation zu sehen sein.

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🗺️First insights from Aria Farajnezhad from Helsinki

“HIAP has been very fruitful so far; the program has put me in touch with local artists, curators, researchers, which allowed me to situate my inquiry around the mural in Bremen central station in a dialogic approach in the context of Finland.“

As part of the Helsinki Artist Residency, Aria travelled to Sumenlinna/Helsinki and spent three months with our partner institution, the Helsinki International Artist Programme (HIAP). During the residency, Aria continued his exploration of the mural at Bremen Central Station. From the exchange with artists and researchers, he is developing a multimedia installation consisting of recorded dialogues and a wooden structure that looks like a ship. The installation will be presented at HIAP as part of the Open Studios.

📷:

1 Filmstill: Carrying and placement of the mosaic N8 in the Suomenlinna dry dock. 📹: Linus Riepler

2 A schematic of the reconfigured image of the ship. The mosaics which are brought to Finland are colored red.

3 Filmstill: The artist Minna Henriksson placing the Mosaic K1 & L1 on the Mäntymäki hill.

4 Sketch of the wood sturcture.

5 the wooden display structure in the making at the HIAP wood workshop



Support

REMINDER💥 OPEN CALL: Bewirb dich für das Bremer Atelierstipendium 2025 💥Jedes Jahr vergibt der   ein zwölfmonatiges Atel...
24/10/2024

REMINDER

💥 OPEN CALL: Bewirb dich für das Bremer Atelierstipendium 2025 💥

Jedes Jahr vergibt der ein zwölfmonatiges Atelierstipendium. Es umfasst ein eigenes Atelier im Künstler:innenhaus Bremen sowie einen monatlichen Produktionszuschuss. Das Stipendium schliesst mit einer Abschlusspräsentation in der Galerie des Künstler:innenhauses ab.

Wenn du bildende Künstler:in in Bremen bist und vor höchstens 3 Jahren deinen Abschluss gemacht hast, kannst du dich jetzt für das bewerben!

💡 Bewerbungsfrist: 27.10.2024

👉 Mehr Informationen und Ausschreibung:Link in Bio!

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💥 OPEN CALL: apply for the Bremen Studio Grant 2025 💥

Every year awards a twelve-month studio grant. It includes your own studio at Künstler:innenhaus Bremen and a monthly production allowance. The stipend ends with a final presentation in the gallery of Künstler:innenhaus Bremen.

If you are an artist in Bremen and have graduated no more than 3 years ago, apply now for the

💡 Deadline for application: October 27, 2024

👉 Further information and open call: link in bio!

REMINDERMorgen / Tomorrow, 24.10.18 Uhr / 6 pmFührung mit kuratorischer Assistentin / Guided Tour with curatorial assist...
23/10/2024

REMINDER
Morgen / Tomorrow, 24.10.

18 Uhr / 6 pm
Führung mit kuratorischer Assistentin / Guided Tour with curatorial assistant Clara Kramer

19 Uhr / 7 pm
Vortrag – Film – Gespräch mit / Lecture – Film Screening – Talk
Christine Rüffert: “Whenever I watch films where a landscape is filmed from a car…”

Gernot Wielands (Bewegt-)Bilder zwischen Kunst und Kino / Gernot Wieland‘s (moving) images between art and cinema

Der Vortrag von Christine Rüffert (Kuratorin »film:art« / Universität Bremen) beleuchtet (eher aus der Film- als aus der Kunstwissenschaft heraus) Wielands autobiografischen Ansatz, zeigt die Anschlüsse an die ästhetischen Traditionen des klassischen Experimentalfilms auf und geht auf die unterschiedlichen Vorführdispositive von Kunst- und Kino-Raum ein.

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The lecture by Christine Rüffert (Curator »film:art« / University of Bremen) sheds light on Wieland’s autobiographical approach (from a film studies point of view, rather than an art scholarly perspective), traces connections to aesthetic traditions of classical experimental film and responds to the different screening conventions of art and cinema spaces.

Filmscreening Im Vortragkontext / Fimscreening n the context of the lecture:
Gernot Wieland, „Turtleneck Phantasies“, 2023, 17:36 mins.

📷: Gernot Wieland, “Turtleneck Phantasies” (still), 2023
wieland

REMINDERSa / Sat 26.10., 14–18 Uhr / 2–6 pmKann Kunst Kunst vermitteln? – Mit dem Farbstift durch die KunstausstellungCa...
21/10/2024

REMINDER

Sa / Sat 26.10., 14–18 Uhr / 2–6 pm
Kann Kunst Kunst vermitteln? – Mit dem Farbstift durch die Kunstausstellung
Can art convey art? – Around the exhibition with colored pencils

Workshop mit / with Clara Kramer & Marisa Müller

Anmeldung bis / Register until 24.10. unter / at [email protected]

👉 Link in bio

🎨 Du hast Lust auf einen Ausstellungsbesuch der etwas anderen Art und hast Lust selbst kreativ zu werden? Gemeinsam erkunden wir spielerisch mit Buntstiften ausgestattet die aktuelle Ausstellung von Gernot Wieland “You do not leave traces of your presence, just of your acts” 🎨

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🎨 Fancy a different kind of exhibition visit and want to get creative yourself? Equipped with coloured pencils, we will playfully explore Gernot Wieland's current exhibition "You do not leave traces of your presence, just of your acts". 🎨

Im Rahmen der Ausstellung / As part of the exhibition
Gernot Weieland
“You do not leave traces of your presence, just of your acts” mit Beiträgen von / with inserts by Carla Åhlander, Jeroen Jacobs, Lisa Robertson & Maxwell Stephens

📷:

1)Gernot Wieland, “You do not leave traces of your presence, just of your acts” (Filmstill), 2024
2)Grafik: Künstler:innenhaus Bremen

Mit freundlicher Unterstützung / With kind support of
Senator für Kultur Bremen

15/10/2024

In seinem neuen Film „You do not leave traces of your presence, just of your acts“, der für die Ausstellung neu produziert wurde, erzählt Wieland eine Coming-of-Age-Geschichte aus der Perspektive eines wechselnden Ich-Erzählers. Die Narration kreist um die Erinnerungen an das gemeinsame Aufwachsen und Auseinanderdriften von Jackpot, Maria, Daniel und dem Ich-Erzähler. Die Stimme erzählt vom Ringen mit dem eigenen biografischen Hintergrund, dem Hadern mit der Herkunft in einem Land, das von generationsübergreifenden Traumata geprägt ist und auch davon, wie die Verwendung bestimmter Wörter und Rituale unsere Position in der Gesellschaft bestimmt.

Wie in einem Traum sind die Konstellationen und Zusammenhänge surreal, irrational und verwirrend, doch das Ich versucht, einen Sinn darin zu entdecken und von Einzelnen auf ein großes Ganzes zu schließen.

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In his new film, “You do not leave traces of your presence, just of your acts”, produced for the exhibition, Wieland tells a coming-of-age story from the perspective of an alternating first-person narrator. The narrative revolves around the memories of Jackpot, Maria, Daniel and the first-person narrator as they grow up together and drift apart. The voice tells of the struggle with one's own biographical background, the conflict of growing up in a country marked by transgenerational trauma and also of how the use of certain words and rituals determines one’s position in society.
As in a dream, the constellations and connections are surreal, irrational and confusing, but the I narrator tries to make sense of them and to deduce a larger whole from a mere fragment.

Auszug aus / Excerpt from
Gernot Wieland, “You do not leave traces of your presence, just of your acts”, 2024
Super 8 Film/HD Video, 15:44 min | DE + EN UTwieland

Do / Thur, 24.10., 19 Uhr / 7 pmVortrag – Film – Gespräch mit / Lecture – Film Screening – TalkChristine Rüffert: “Whene...
08/10/2024

Do / Thur, 24.10., 19 Uhr / 7 pm

Vortrag – Film – Gespräch mit / Lecture – Film Screening – Talk

Christine Rüffert: “Whenever I watch films where a landscape is filmed from a car…”

Gernot Wielands (Bewegt-)Bilder zwischen Kunst und Kino / Gernot Wieland‘s (moving) images between art and cinema

Gernot Wielands Filme laufen auf Filmfestivals, werden aber auch installativ in Galerieräumen gezeigt, wobei Wieland über die einfache Projektion hinausgehende Szenarien ersinnt. Die Filme handeln von der Überwindung persönlicher Traumata. Seine Kindheit reflektierend erschafft Wieland von ihm erinnerte Bildwelten, die er aus dem Off mit der nachträglichen Einsicht eines Erwachsenen lakonisch kommentiert, die streckenweise philosophische Qualitäten aufweisen.

Der Vortrag von Christine Rüffert (Kuratorin »film:art« / Universität Bremen) beleuchtet (eher aus der Film- als aus der Kunstwissenschaft heraus) diesen autobiografischen Ansatz, zeigt die Anschlüsse an die ästhetischen Traditionen des klassischen Experimentalfilms auf und geht auf die unterschiedlichen Vorführdispositive von Kunst- und Kino-Raum ein.

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Gernot Wieland's films are screened at film festivals but are also shown as installations in gallery spaces, with Wieland devising scenarios that go beyond simple projection. The films address the overcoming of personal traumas. Reflecting on his childhood, Wieland creates visual worlds through memories which he comments upon laconically from off-screen in hindsight that has, at times, philosophical qualities.

The lecture by Christine Rüffert (Curator »film:art« / University of Bremen) sheds light on his autobiographical approach (from a film studies point of view, rather than an art scholarly perspective), traces connections to aesthetic traditions of classical experimental film and responds to the different screening conventions of art and cinema spaces.

Im Vortragkontext kommt ein weiterer Film Gernot Wielands zur Aufführung /

In the context of the lecture, another one of Gernot Wieland's films will be screened:
„Turtleneck Phantasies“ | 2023 | 17:36 mins.

📷: Gernot Wieland, “Turtleneck Phantasies” (still), 2023

In seiner Ausstellung im Künstler:innenhaus Bremen präsentiert Gernot Wieland einen neuen Kurzfilm in einer raumspezifis...
03/10/2024

In seiner Ausstellung im Künstler:innenhaus Bremen präsentiert Gernot Wieland einen neuen Kurzfilm in einer raumspezifischen Installation. Der Ausstellungsraum wird durch eine Wand, die wie seine Filme aus unprätentiösen Materialien in einer do it yourself-Ästhetik gefertigt wurde, verengt und erzeugt ein bedrückendes Gefühl. Die Wand verbirgt weitere künstlerische Beiträge von Carla Åhlander, Jeroen Jacobs, und Maxwell Stephens. Sie sind mit dem neuen Film verbunden. Löcher in der Wand laden dazu ein, sich ein Bild von diesen zu machen und nach den Verbindungen zu suchen.

In his exhibition at Künstler:innenhaus Bremen, Gernot Wieland presents a new short film in a site-specific installation. The exhibition space is constricted by a wall that, like his films, is made of unpretentious materials in a do it yourself aesthetic, creating an oppressive feeling. The wall conceals further artistic contributions by Carla Åhlander, Jeroen Jacobs and Maxwell Stephens. They are linked to the film. Holes in the wall invite you to take a glimpse of them and search for connections.
wieland

📸: @‌freddott

Do / Thur, 26.09., 18 Uhr / 6 pmKurator:innenführung / Curator’s tourEintritt frei! / Free admissionMorgen, Donnerstag u...
25/09/2024

Do / Thur, 26.09., 18 Uhr / 6 pm
Kurator:innenführung / Curator’s tour
Eintritt frei! / Free admission

Morgen, Donnerstag um 18 Uhr führt die Künstlerische Leiterin und Kuratorin Nadja Quante durch die Ausstellung von Gernot Wieland und lädt zu einem Gespräch über den neuen Film und die räumliche Installation ein, die Arbeiten von Carla Ahlander, Jeroen Jacobs, Maxwell Stephens und Lisa Robertson mit einbezieht.

Tomorrow, Thursday at 6 pm, the artistic director and curator Nadja Quante will give a tour through Gernot Wieland's exhibition and invite visitors to talk about the new film and the spatial installation, which includes works by Carla Ahlander, Jeroen Jacobs, Maxwell Stephens and Lisa Robertson.

Bild / Image: Gernot Wieland, “You do not leave traces of your presence, just of your acts” (Filmstill), 2024
wieland

⏮️ THROWBACK to 2018 ⏮️Aktuell zeigen wir in der Galerie Gernot Wielands Ausstellung „You do not leave traces of your pr...
19/09/2024

⏮️ THROWBACK to 2018 ⏮️

Aktuell zeigen wir in der Galerie Gernot Wielands Ausstellung „You do not leave traces of your presence, just of your acts“ mit der Premiere seines gleichnamigen Films. Bereits 2018 waren Arbeiten von Wieland als Teil der Gruppenausstellung „SHAME“ im Künstler:innenhaus zu sehen.

Seine damals neu für die Ausstellung produzierte Videoarbeit „Ink in Milk“ (2018) 
verknüpfte verschiedene Geschichten, die erzählen, was Scham bedeutet. Der Film umfasst Erzählungen und Erinnerungen an seine Kindheit in einem österreichischen Dorf und Gedanken zu sozialer Herkunft und dem Aufwachsen in Institutionen. Daneben waren Zeichnungen und Fotoprints des Künstlers zu sehen, die auch Teil des Filmes waren. Sie entwickelten im Ausstellungsraum ihre eigene Narration.

„Ink in Milk“ wurde ausgezeichnet mit dem EMAF Medienkunstpreis der deutschen Filmkritik, 2019 und Special Mentions beim 36. Internationalen Kurzfilmfestival Hamburg, 2019, und gewann den Hauptpreis beim VIII Kinodot Film Festival, St. Peterburg, 2020.



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Currently we are showing Gernot Wieland’s exhibition “You do not leave traces of your presence, just of your acts” premiering his film of the same name. Wieland’s works were already on display at Künstler:innenhaus in 2018 as part of the group exhibition “SHAME”.
His video work “Ink in Milk” (2018), which was newly produced for the exhibition at the time, brings together various stories that convey what shame means. The film includes narrations and recollections from his childhood in an Austrian village and thoughts on social origin and growing up in institutions. In addition, drawings and photo prints by Wieland were shown, which were also part of the film, evolving their own storyline in the exhibition space.

“Ink in Milk” was awarded the EMAF Media Art Award of German Film Critics, 2019 and Special Mentions at the 36th International Short Film Festival Hamburg, 2019, and won the main prize at the VIII Kinodot Film Festival, St. Peterburg, 2020.

@‌gernot.wieland

📸 :

⏮THROWBACK to 2018 ⏮Aktuell zeigen wir in der Galerie Gernot Wielands Ausstellung „You do not leave traces of your prese...
19/09/2024

⏮THROWBACK to 2018 ⏮
Aktuell zeigen wir in der Galerie Gernot Wielands Ausstellung „You do not leave traces of your presence, just of your acts“ mit der Premiere seines gleichnamigen Films. Bereits 2018 waren Arbeiten von Wieland als Teil der Gruppenausstellung „SHAME“ im Künstler:innenhaus zu sehen.
Seine damals neu für die Ausstellung produzierte Videoarbeit „Ink in Milk“ (2018) �verknüpfte verschiedene Geschichten, die erzählen, was Scham bedeutet. Der Film umfasst Erzählungen und Erinnerungen an seine Kindheit in einem österreichischen Dorf und Gedanken zu sozialer Herkunft und dem Aufwachsen in Institutionen. Daneben waren Zeichnungen und Fotoprints des Künstlers zu sehen, die auch Teil des Filmes waren. Sie entwickelten im Ausstellungsraum ihre eigene Narration.
„Ink in Milk“ wurde ausgezeichnet mit dem EMAF Medienkunstpreis der deutschen Filmkritik, 2019 und Special Mentions beim 36. Internationalen Kurzfilmfestival Hamburg, 2019, und gewann den Hauptpreis beim VIII Kinodot Film Festival, St. Peterburg, 2020.

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Currently we are showing Gernot Wieland's exhibition “You do not leave traces of your presence, just of your acts” premiering his film of the same name. Wieland's works were already on display at Künstler:innenhaus in 2018 as part of the group exhibition “SHAME”.
His video work “Ink in Milk” (2018), which was newly produced for the exhibition at the time, brings together various stories that convey what shame means. The film includes narrations and recollections from his childhood in an Austrian village and thoughts on social origin and growing up in institutions. In addition, drawings and photo prints by Wieland were shown, which were also part of the film, evolving their own storyline in the exhibition space.
“Ink in Milk” was awarded the EMAF Media Art Award of German Film Critics, 2019 and Special Mentions at the 36th International Short Film Festival Hamburg, 2019, and won the main prize at the VIII Kinodot Film Festival, St. Peterburg, 2020.
wieland
Photos:

💥 OPEN CALL: Bewirb dich für das Bremer Atelierstipendium 2025 💥Jedes Jahr vergibt der   ein zwölfmonatiges Atelierstipe...
18/09/2024

💥 OPEN CALL: Bewirb dich für das Bremer Atelierstipendium 2025 💥

Jedes Jahr vergibt der ein zwölfmonatiges Atelierstipendium. Es umfasst ein eigenes Atelier im Künstler:innenhaus Bremen sowie einen monatlichen Produktionszuschuss. Das Stipendium schliesst mit einer Abschlusspräsentation in der Galerie des Künstler:innenhauses ab.

Wenn du bildende Künstler:in in Bremen bist und vor höchstens 3 Jahren deinen Abschluss gemacht hast, kannst du dich jetzt für das bewerben!

💡 Bewerbungsfrist: 27.10.2024

👉 Mehr Informationen und Ausschreibung: https://www.kh-bremen.de/de/forderung/bremer-atelierstipendium/bremer-atelierstipendium-2025-jetzt-bewerben

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💥 OPEN CALL: apply for the Bremen Studio Grant 2025 💥

Every year awards a twelve-month studio grant. It includes your own studio at Künstler:innenhaus Bremen and a monthly production allowance. The stipend ends with a final presentation in the gallery of Künstler:innenhaus Bremen.

If you are an artist in Bremen and have graduated no more than 3 years ago, apply now for the !

💡 Deadline for application: October 27, 2024

👉 Further information and open call: https://www.kh-bremen.de/de/forderung/bremer-atelierstipendium/bremer-atelierstipendium-2025-jetzt-bewerben

12/09/2024
Gernot Wieland”You do not leave traces of your presence, just of your acts”07.09.-03.11.2024In der Ausstellung präsentie...
11/09/2024

Gernot Wieland
”You do not leave traces of your presence, just of your acts”
07.09.-03.11.2024

In der Ausstellung präsentiert Gernot Wieland einen neuen Kurzfilm in einer raumspezifischen Installation. Der Ausstellungsraum wird durch eine Wand, die wie seine Filme aus unprätentiösen Materialien in einer do it yourself-Ästhetik gefertigt wurde, verengt und erzeugt ein bedrückendes Gefühl. Die Wand verbirgt weitere künstlerische Beiträge von Carla Åhlander, Jeroen Jacobs, Maxwell Stephens und der Poetin Lisa Robertson. Sie sind mit dem neuen Film verbunden. Löcher in der Wand laden dazu ein, sich ein Bild von diesen zu machen und nach den Verbindungen zu suchen.

Gernot Wieland ist Künstler und Filmemacher. Seine Arbeit basiert auf Narration und Erinnerung. Er verbindet persönliche und historische Erzählungen mit wissenschaftlichen Fakten, fiktionale und reale Elemente mit tragikomischen Ereignissen und entwickelt dabei gleichsam humorvolle wie berührende Geschichten.

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In his exhibition Wieland presents a new short film in a site-specific installation. The exhibition space is constricted by a wall that, like his films, is made of unpretentious materials in a do it yourself aesthetic, creating an oppressive feeling. The wall conceals further artistic contributions by Carla Åhlander, Jeroen Jacobs, Maxwell Stephens and the poet Lisa Robertson. They are linked to the film. Holes in the wall invite you to take a glimpse of them and search for connections.

Gernot Wieland is an artist and filmmaker. His work focuses on narration and memory. The artist entwines personal and historical narratives with scientific facts, fictional and real elements with tragicomic events, developing stories that are humorous and touching in equal measure.

Kuratiert von / curated by @‌nadja.quante

📸: @‌freddott
wieland

🏡Im Rahmen der Projektreihe “in sight out” zeigt aktuell Henrik Nieratschker an der Fassade des Künstler:innehauses sein...
11/09/2024

🏡Im Rahmen der Projektreihe “in sight out” zeigt aktuell Henrik Nieratschker an der Fassade des Künstler:innehauses seine Arbeit “GridSituation003: Black Flag | Breakbeat | Postal Arrow”.

Nieratschker beschäftigt sich in seiner künstlerischen Arbeit und Forschung mit den gesellschaftlichen Auswirkungen eines Lebens inmitten digitaler Infrastrukturen. In medialen Installationen, Umgebungen und Situationen sowie analogen und digitalen Publikationsformaten verbindet Nieratschker pragmatisch-methodische Ansätze im Design mit assoziativen, forschenden Ansätzen der Kunst.

Die Projektreihe “in sight out” gibt Einblick, was hinter den Wänden des Künstler:innenhaus entsteht. Die Reihe ist initiiert und kuratiert von Sara Förster.

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🏡As part of the project series “in sight out” Henrik Nieratschker is currently showing his work “GridSituation003: Black Flag | Breakbeat | Postal Arrow” on the facade of the Künstler:innenhaus.

Nieratschker's artistic work and research deals with the social implications of a life in the midst of digital infrastructure. In media installations, environments, and situations, as well as analog and digital publication formats, Henrik combines pragmatic-methodical approaches in design with associative, exploratory approaches of art.

The project series “in sight out” gives insight into what is created behind the walls of the Künstler:innenhaus. The series is initiated and curated by Sara Förster.

@‌gorious .foerster

📸: Sara Förster

MORGEN / TOMORROW:06.09., 19 Uhr / 7 pmEröffnung / OpeningGernot Wieland”You do not leave traces of your presence, just ...
05/09/2024

MORGEN / TOMORROW:
06.09., 19 Uhr / 7 pm

Eröffnung / Opening
Gernot Wieland
”You do not leave traces of your presence, just of your acts”
mit Beiträgen von / with inserts by Carla Åhlander, Jeroen Jacobs, Lisa Robertson & Maxwell Stephens

Wir freuen uns sehr darauf, die Ausstellung von Gernot Wieland zu eröffnen und die Premiere seines neuen Kurzfilms „You do not leave traces of your presence, just of your acts“ zu feiern. Er wird in einer raumspezifischen Installation mit künstlerischen Beiträgen von Carla Åhlander, Jeroen Jacobs, Maxwell Stephens und der Dichterin Lisa Robertson präsentiert. Wir hoffen, Euch morgen zu sehen!

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We are thrilled to open Gernot Wieland‘s exhibition and celebrate the premiere of his new short film ”You do not leave traces of your presence, just of your acts”. It will be presented in a site-specific installation including artistic contributions by Carla Åhlander, Jeroen Jacobs, Maxwell Stephens and poet Lisa Robertson. Hope to see you tomorrow!

Photos:
(1) Design by Studio Pandan @‌studiopandan

(2) “You do not leave traces of your presence, just of your acts” (Still), 2024, Gernot Wieland

@‌gernot.wieland @‌max_slow_well

REMINDERKann Kunst Kunst vermitteln? / Can art convey art?Potato Print and Psychodramamit / with Gernot Wieland & Clara ...
29/08/2024

REMINDER

Kann Kunst Kunst vermitteln? / Can art convey art?
Potato Print and Psychodrama
mit / with Gernot Wieland & Clara Kramer

Anmeldung noch bis Montag / Register until Monday 02.09.
unter / at [email protected]

Teilnahme frei / free admission

👉 Link in bio

Mit kreativen Übungen und Kartoffeldruck begegnen wir der Ausstellung von Gernot Wieland „You do not leave traces of your presence, just of your acts“ mit Beiträgen von Carla Åhlander, Jeroen Jacobs, Lisa Robertson & Maxwell Stephens. Der Künstler Gernot Wieland und die kuratorische Assistentin Clara Kramer laden Dich dazu ein, selbst künstlerisch aktiv zu werden.

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With creative exercises and potato printing, we encounter Gernot Wieland's exhibition “You do not leave traces of your presence, just of your acts” with inserts by Carla Åhlander, Jeroen Jacobs, Lisa Robertson & Maxwell Stephens. Artist Gernot Wieland and curatorial assistant Clara Kramer invite you to become artistically active yourself.
wieland

Sa / Sat, 07.09.2024, 14-18:30 Uhr / 2-6.30 pmKann Kunst Kunst vermitteln? /Can art convey art? – Potato Print and Psych...
20/08/2024

Sa / Sat, 07.09.2024, 14-18:30 Uhr / 2-6.30 pm

Kann Kunst Kunst vermitteln? /
Can art convey art? – Potato Print and Psychodrama

Workshop mit / with Gernot Wieland & Clara Kramer

Anmeldung bis / Register until 02.09. unter / at [email protected]

Teilnahme frei / free admission

👉 Link in bio

Kann Kunst Kunst vermitteln? Wie nähern wir uns einer Ausstellung durch eigenes kreatives Handeln?
Im Rahmen dieses Workshops laden der Künstler Gernot Wieland und kuratorische Assistentin Clara Kramer, die Teilnehmenden dazu ein selbst künstlerisch aktiv zu werden. Mit kreativen Übungen nähern wir uns dem neuen Film von Gernot Wieland und den ebenfalls in der Ausstellung zu sehenden Arbeiten von Carla Åhlander, Jeroen Jacobs, Lisa Robertson und Maxwell Stephens an.

In der zweiten Hälfte des Workshops werden sich die Teilnehmenden in einen fiktiven Charakter hineindenken und als dieser mittels des Kartoffeldrucks ein Kunstwerk zur Ausstellung kreieren.

Im Rahmen der Ausstellung "You do not leave traces of your presence, just of your acts" von Gernot Wieland mit Beiträgen von Carla Åhlander, Jeroen Jacobs, Lisa Robertson und Maxwell Stephens.

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Can art convey art? How do we approach an exhibition through our own creative endeavours?

In this workshop, artist Gernot Wieland and curatorial assistant Clara Kramer invite participants to become artistically active themselves. We will use creative exercises to approach the new film by Gernot Wieland and the works by Carla Åhlander, Jeroen Jacobs, Lisa Robertson and Maxwell Stephens, which can also be seen in the exhibition.

In the second half of the workshop, participants will imagine themselves in the role of a fictional character and create a work of art for the exhibition using potato printing.

As part of Gernot Wielands exhibition "You do not leave traces of your presence, just of your acts" with inserts by Carla Åhlander, Jeroen Jacobs, Lisa Robertson and Maxwell Stephens.

Adresse

Am Deich 68/69
Bremen
28199

Öffnungszeiten

Mittwoch 14:00 - 18:00
Donnerstag 14:00 - 18:00
Freitag 14:00 - 18:00
Samstag 14:00 - 18:00
Sonntag 14:00 - 18:00

Telefon

+49421508598

Benachrichtigungen

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Our Story

Das Künstlerhaus Bremen ist mit seiner einzigartigen Verbundstruktur ein Modellprojekt der Kunst- und der Künstlerförderung. Es ist ein Ort der Diskussion über die gegenwärtige künstlerische Arbeit, ihre sich verändernden Strategien, Strukturen und Bedürfnisse. Die Bündelung von Künstlervereinen, Künstlerateliers, wirtschaftlich arbeitenden Betrieben und Studios, einer Gastronomie und der Galerie bildet ein Zentrum der Kunstproduktion.

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