KH Künstler:innenhaus Bremen

KH Künstler:innenhaus Bremen A place for innovative ideas and forms of contemporary art
https://www.kh-bremen.de
(18)

Das Künstler:innenhaus Bremen versteht sich als Ort der Produktion, Präsentation und Förderung zeitgenössischer Kunst. Unter einem Dach bilden eine Galerie, 20 Ateliers, eine Druck- und eine Holzwerkstatt, Studios für Grafik, Design, Ton und Film, die Bremer Künstler*innenverbände (BBK und GEDOK) sowie ein Restaurant eine einzigartige Struktur.
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The Künstler:innenhaus Bremen sees itself as a plac

e for the production, presentation and promotion of contemporary art. Under one roof, a gallery, 20 studios, a printing and a wood workshop, studios for graphics, design, sound and film, the Bremen artists' associations (BBK and GEDOK) and a restaurant form a unique structure.

✨Save the Date!✨So / Sun, 01.12., 15 Uhr / 3 pm Eröffnung / OpeningBremer Atelierstipendium / Bremen Studio Grant 2024Pa...
14/11/2024

✨Save the Date!✨
So / Sun, 01.12., 15 Uhr / 3 pm Eröffnung / Opening

Bremer Atelierstipendium / Bremen Studio Grant 2024
Paule Potulski
”Streichhölzer und Essig”

Jahresgaben / Editions 2024
Julia Lübbecke, Ana Navas, Norman Neumann
05.12.2024–12.01.2025

Am 01.12. 2024, um 15 Uhr eröffnen wir die Abschlusspräsentation von unserer diesjährigen Atelierstipendiatin Paule Potulski, gemeinsam mit den Jahresgaben 2024. Diese wurden uns in diesem Jahr von den Künstler:innen Julia Lübbecke, Ana Navas und Norman Neumann zur verfügung gestellt.

Paule Potulski widmete ihr einjähriges Stipendium im Künstler:innenhaus Bremen der Arbeit an einem Essayfilm über die Migrationsgeschichte ihrer Familie. Hierfür besuchte Potulski das polnische Dorf in dem ihrer Familiemitglieder lebten und leben, und filmte Eindrücke sowie Gespräche mit Familienmitgliedern. Zusammen mit dem Videomaterial ihres Vaters aus den 1990er Jahren webt sie eine nichtlineare Erzählung über mehrere Generationen. Die Abschlusspräsentation zeigt einen Zwischenstand dieser filmischen Befragung.
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On December 1, 2024, 3 pm, we open the final presentation of this year’s recipient of the Bremen Studio Grant, Paule Potulski along with the Editions 2024, which were provided by Julia Lübbecke, Ana Navas and Norman Neumann.

Potulski devoted her one-year residency at Künstler:innenhaus Bremen to working on an essay film about her family's migration history. To this end she visited her family's Polish village. Potulski filmed her impressions and conversations with family members. Together with her father's video footage from the 1990s, she weaves a non-linear narrative across several generations. The final presentation shows an intermediate stage of this cinematic survey.

Mit freundlicher Unterstützung von / Kindly supported by Senator für Kultur Bremen

.ecke

📷: Paule Potulski “dobra, no dobra” (Filmstill), 2024–fortlaufend / ongoing

REMINDER🍽️ Unsere Gastronomiefläche wird frei! 🍽️Zum 01.02.2025 suchen wir eine:n neuen Pächter:in für unsere Gastronomi...
12/11/2024

REMINDER

🍽️ Unsere Gastronomiefläche wird frei! 🍽️

Zum 01.02.2025 suchen wir eine:n neuen Pächter:in für unsere Gastronomie im Künstler:innenhaus.

Wir wünschen uns neue Betreiber:innen mit einer eigenen gastronomischen Vision, die anschlussfähig an eine Kulturinstitution ist. Wir freuen uns auf Konzepte, die eine kreative und zeitgemäße Gastronomie im Sinn haben. Die Zusammenarbeit mit unserer Institution im Rahmen von Ausstellungseröffnungen, Offenen Ateliers und Sonderveranstaltungen wie z. B. die Lange Nacht der Bremer Museen gehört ebenfalls dazu.

❗Bewerbungsfrist: 01.12.2024

👉 Alle Infos zur Ausschreibung: Link in Bio!

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🍽️ Gastronomy space available for lease 🍽️

We are looking for a new tenant for our restaurant space in the Künstler:innenhaus as of February 1, 2025.

We are interested in new operators with their own gastronomic vision that is compatible with a cultural institution and concepts that have creative and contemporary gastronomy in mind. Cooperation with our institution in the context of events at the Künstler:innenhaus such as exhibition openings, Open Studio Events and special events like the Long Night of Bremen Museums is also part of this.

❗Application Deadline: December 1st

👉 Further info about the open call: link in bio!

Letzte Woche hat das Künstler:innenkollektiv otc – observant thick conversation im Rahmen der Veranstaltung „Have we Pas...
11/11/2024

Letzte Woche hat das Künstler:innenkollektiv otc – observant thick conversation im Rahmen der Veranstaltung „Have we Passed Peak Collective?“ in der Galerie des Künstler:innenhauses Bremen gemeinsam mit Künstler:innen und Kurator:innen über kollektives Arbeiten und die Zusammenarbeit zwischen Kollektiven und Institutionen diskutiert. Gäste waren unter anderem Marita Landgraf (künstlerische Leiterin des Künstlerhauses Lauenburg), Vincent Schier (freier Kurator) und Katrin Hylla (künstlerische Co-Leitung der Schwankhalle Bremen). Es war ein inspirierender Austausch über kreative Prozesse, Organisationsstrukturen und die Zusammenarbeit zwischen Kollektiven und Institutionen. Hier teilen wir Eindrücke und Ergebnisse mit Euch.

Vielen Dank an alle Teilnehmenden und geladenen Gäste für ihren Input und die anregende Diskussion! 💬

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Last week, the artists' collective otc – observant thick conversation discussed collective work and collaboration between collectives and institutions with artists and curators as part of the event “Have we Passed Peak Collective?” in the gallery of Künstler:innenhaus Bremen. Guests included Marita Landgraf (artistic director of Künstlerhaus Lauenburg), Vincent Schier (freelance curator, Berlin) and Katrin Hylla (artistic co-director of Schwankhalle Bremen) amongst others. It was an inspiring exchange about creative processes, organizational structures and collaboration between collectives and institutions.

Many thanks to all participants and invited guests for their input and the inspiring discussion! 💬

📷: Cosima Hanebeck

🌊 OPEN CALL: Fließende Übergänge 🌊Wir freuen uns, dass die jährliche Ausstellung des BBKs 2025 in unserer Galerie im Kün...
11/11/2024

🌊 OPEN CALL: Fließende Übergänge 🌊

Wir freuen uns, dass die jährliche Ausstellung des BBKs 2025 in unserer Galerie im Künstler:innenhaus stattfindet!

Das Motiv der kommenden Jahresausstellung des BBK Bremen ist Wasser, in all seinen Aggregatzuständen und metaphorischen Facetten. “Künstlerische Arbeit beeinflusst den Unterton einer Gesellschaft, vermag es Wellen zu schlagen, aufbrausend zu sein oder mit tausenden Tropfen Felsen zu zersetzen”, so der BBK Bremen.

🔹 Jetzt bewerben! Alle professionell arbeitenden Künstler:innen aus Bremen und Umgebung sind herzlich eingeladen, ihre Werke einzureichen. Besonders willkommen sind ortsspezifische Arbeiten, die eine Verbindung zum Ausstellungsort schaffen.

Voraussetzungen:
Abgeschlossenes Hochschulstudium oder entsprechender Nachweis der professionellen Tätigkeit als Künstler:in.

💡 Einsendeschluss: 05.12.2024

👉 Details: Link in Bio

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🌊 OPEN CALL: Flowing transitions 🌊

We are pleased that the annual exhibition of the BBK 2025 will take place in our Gallery at Künstler:inennhaus!

The theme of the upcoming annual exhibition of BBK Bremen is water, in all its aggregate states and metaphorical facets. “Artistic work influences the undertone of a society, is capable of making waves, being quick-tempered or shattering rocks with thousands of drops”, says the BBK Bremen.

🔹 Apply now! All professional artists from Bremen and the surrounding area are cordially invited to submit their works. Site-specific works that create a connection to the exhibition venue are particularly welcome.

Requirements:
Completed university degree or corresponding proof of professional activity as an artist.

💡 Deadline: 05.12.2024

👉 More info: link in bio

.bremen

✨ Visiting Curators 2024 ✨In den letzten drei Tagen öffneten 24 Bremer Künstler:innen ihre Ateliertüren für die Visiting...
08/11/2024

✨ Visiting Curators 2024 ✨

In den letzten drei Tagen öffneten 24 Bremer Künstler:innen ihre Ateliertüren für die Visiting Curators 2024: Eliane Odding, Jenny Graser, Nele Kaczmarek, Theresa Rössler und Sarah Schönewald. 💬

👏🏽 Ganz herzlichen Dank an alle Beteiligten für ihren Einsatz! 👏🏽

💡 Seit 2017 organisiert das Künstler:innenhaus Bremen Visiting Curators für Bremer Künstler:innen. Das Programm ermöglicht Austausch und Vernetzung mit auswärtigen Kurator:innen und professionelles Feedback zur künstlerischen Arbeit.

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Over the past three days, 24 Bremen artists have opened their studio doors to the Visiting Curators 2024: Eliane Odding, Jenny Graser, Nele Kaczmarek, Theresa Rössler and Sarah Schönewald. 💬

👏🏽 Many thanks to all participants for their commitment! 👏🏽

💡 Since 2017, Künstler:innenhaus Bremen has been organising Visiting Curators for Bremen artists. The program enables exchange and networking with curators from abroad and professional feedback on their artistic work.

In Kooperation mit / in cooperation with @‌bbkbremen, @‌gedok_bremen, @‌staedtischegaleriebremen, @‌kunsthalle.bremen _museum

Mit freundlicher Unterstützung von / Kindly supported by

📷:

Visiting Curators 2024, Jenny Graser und / and Bojana Petković ©KH Künstler:innenhaus Bremen

Visiting Curators 2024, Elaine Odd und / and Maxwell Stephens ©KH Künstler:innenhaus Bremen

Visiting Curators 2024, Sarah Schönewald und / and Noriko Yamamoto ©KH Künstler:innenhaus Bremen

Visiting Curators 2024, Theresa Rössler und / and Behshadt Tajammol ©KH Künstler:innenhaus Bremen

Visiting Curators 2024, Nele Kaczmarek und / and Henrik Nieratschker ©KH Künstler:innenhaus Bremen

@‌elianeodd @‌nelekaczmarek

🌟 Letzte Ausstellungswoche! 🌟Kommt vorbei und nutzt die letzte Gelegenheit Gernot Wielands neue Videoarbeit und gleichna...
30/10/2024

🌟 Letzte Ausstellungswoche! 🌟

Kommt vorbei und nutzt die letzte Gelegenheit Gernot Wielands neue Videoarbeit und gleichnamige Ausstellung: "You do not leave traces of your presence, just of your acts“ mit Beiträgen von Carla Åhlander, Jeroen Jacobs, Lisa Robertson & Maxwell Stephens anzuschauen.

Mehr infos zur Ausstellung 👉 Link in Bio

Wichtiger Hinweis: Am Samstag bleibt die Galerie aufgrund einer Veranstaltung geschlossen.

Am Sonntag, 3.11., ist die Ausstellung zur Finissage von 11 bis 18 Uhr geöffnet!

Wir freuen uns auf euch!

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🌟 Last week of the exhibition! 🌟
Come by and take the last opportunity to see Gernot Wieland's new video work and exhibition of the same name: “You do not leave traces of your presence, just of your acts” with contributions by Carla Åhlander, Jeroen Jacobs, Lisa Robertson & Maxwell Stephens.

Important note: The gallery will be closed on Saturday due to an event.
On Sunday, November 3, the exhibition will be open for the finissage from 11 am to 6 pm!
We look forward to seeing you there!

📷: @‌freddott

@‌gernot.wieland @‌max_slow_well @‌office_of_soft_architecture

LAST CHANCESa / Sat. 2.11., 14-18 Uhr / 2-6 pm”Have We Passed Peak Collective?“Chapter 3: Conditions & Consequences: Zus...
28/10/2024

LAST CHANCE

Sa / Sat. 2.11., 14-18 Uhr / 2-6 pm
”Have We Passed Peak Collective?“
Chapter 3: Conditions & Consequences: Zusammenarbeit zwischen Kollektiven und Institutionen / Collaboration between collectives and institutions
Ein partizipatives Diskussionsformat von otc / A participatory discussion format by otc

👉Anmeldung bis / Register until 28.10 an / at [email protected]👉

More info & Full bio: Link in Bio

Anna K. Becker realisierte mit der Gruppe bigNOTWENDIGKEIT internationale Theater- und Performanceprojekte. Sie arbeitete in diversen künstlerischen Kollaborationen, unter anderem mit Lola Arias, LUKAS UND oder Monster Truck und ist Teil des Performancekollektivs ultra. Seit August 2022 hat sie gemeinsam mit Katrin Hylla die künstlerische Leitung der Schwankhalle inne.
Katrin Hylla hat Angewandte Theaterwissenschaft in Gießen und Schauspiel in Berlin studiert. Sie arbeitet als Projektentwicklerin, Regisseurin und Kuratorin. Als Regisseurin realisierte sie zahlreiche Projekte mit nicht professionell ausgebildeten Darsteller*innen. Seit August 2022 ist sie gemeinsam mit Anna K. Becker die künstlerische Leiterin der Schwankhalle

Vincent Schier ist Kurator und lebt und arbeitet in Berlin. Von 2021 bis 2022 war er künstlerischer Leiter des Kunstvereins Göttingen, zuvor war er am Kunsthaus Dresden, an der GfZK in Leipzig und am Kunstverein neue Gesellschaft für bildende Kunst (nGbK) in Berlin tätig.
In seiner kuratorischen Arbeit interessiert er sich für kollaborative und kollektive Arbeitsweisen und arbeitet inhaltlich zu ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit und gesellschaftlicher Teilhabe. Er kehrt immer wieder zur Arbeit in Gruppen zurück und ist Mitglied des kuratorischen Kollektivs RealismusStudio. Außerdem ist er seit vier Jahren im Vorstand des basisdemokratisch organisierten Kunstvereines nGbK aktiv.



📷:

Portaits

1. Gabriela Valdespino

1. Hannes Wiedemann

Grafiken / Graphics: KH Bremen

REMINDERSa / Sat 26.10., 14–18 Uhr / 2–6 pmKann Kunst Kunst vermitteln? – Mit dem Farbstift durch die KunstausstellungCa...
21/10/2024

REMINDER

Sa / Sat 26.10., 14–18 Uhr / 2–6 pm
Kann Kunst Kunst vermitteln? – Mit dem Farbstift durch die Kunstausstellung
Can art convey art? – Around the exhibition with colored pencils

Workshop mit / with Clara Kramer & Marisa Müller

Anmeldung bis / Register until 24.10. unter / at [email protected]

👉 Link in bio

🎨 Du hast Lust auf einen Ausstellungsbesuch der etwas anderen Art und hast Lust selbst kreativ zu werden? Gemeinsam erkunden wir spielerisch mit Buntstiften ausgestattet die aktuelle Ausstellung von Gernot Wieland “You do not leave traces of your presence, just of your acts” 🎨

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🎨 Fancy a different kind of exhibition visit and want to get creative yourself? Equipped with coloured pencils, we will playfully explore Gernot Wieland's current exhibition "You do not leave traces of your presence, just of your acts". 🎨

Im Rahmen der Ausstellung / As part of the exhibition
Gernot Weieland
“You do not leave traces of your presence, just of your acts” mit Beiträgen von / with inserts by Carla Åhlander, Jeroen Jacobs, Lisa Robertson & Maxwell Stephens

📷:

1)Gernot Wieland, “You do not leave traces of your presence, just of your acts” (Filmstill), 2024
2)Grafik: Künstler:innenhaus Bremen

Mit freundlicher Unterstützung / With kind support of
Senator für Kultur Bremen

15/10/2024

In seinem neuen Film „You do not leave traces of your presence, just of your acts“, der für die Ausstellung neu produziert wurde, erzählt Wieland eine Coming-of-Age-Geschichte aus der Perspektive eines wechselnden Ich-Erzählers. Die Narration kreist um die Erinnerungen an das gemeinsame Aufwachsen und Auseinanderdriften von Jackpot, Maria, Daniel und dem Ich-Erzähler. Die Stimme erzählt vom Ringen mit dem eigenen biografischen Hintergrund, dem Hadern mit der Herkunft in einem Land, das von generationsübergreifenden Traumata geprägt ist und auch davon, wie die Verwendung bestimmter Wörter und Rituale unsere Position in der Gesellschaft bestimmt.

Wie in einem Traum sind die Konstellationen und Zusammenhänge surreal, irrational und verwirrend, doch das Ich versucht, einen Sinn darin zu entdecken und von Einzelnen auf ein großes Ganzes zu schließen.

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In his new film, “You do not leave traces of your presence, just of your acts”, produced for the exhibition, Wieland tells a coming-of-age story from the perspective of an alternating first-person narrator. The narrative revolves around the memories of Jackpot, Maria, Daniel and the first-person narrator as they grow up together and drift apart. The voice tells of the struggle with one's own biographical background, the conflict of growing up in a country marked by transgenerational trauma and also of how the use of certain words and rituals determines one’s position in society.
As in a dream, the constellations and connections are surreal, irrational and confusing, but the I narrator tries to make sense of them and to deduce a larger whole from a mere fragment.

Auszug aus / Excerpt from
Gernot Wieland, “You do not leave traces of your presence, just of your acts”, 2024
Super 8 Film/HD Video, 15:44 min | DE + EN UTwieland

Do / Thur, 24.10., 19 Uhr / 7 pmVortrag – Film – Gespräch mit / Lecture – Film Screening – TalkChristine Rüffert: “Whene...
08/10/2024

Do / Thur, 24.10., 19 Uhr / 7 pm

Vortrag – Film – Gespräch mit / Lecture – Film Screening – Talk

Christine Rüffert: “Whenever I watch films where a landscape is filmed from a car…”

Gernot Wielands (Bewegt-)Bilder zwischen Kunst und Kino / Gernot Wieland‘s (moving) images between art and cinema

Gernot Wielands Filme laufen auf Filmfestivals, werden aber auch installativ in Galerieräumen gezeigt, wobei Wieland über die einfache Projektion hinausgehende Szenarien ersinnt. Die Filme handeln von der Überwindung persönlicher Traumata. Seine Kindheit reflektierend erschafft Wieland von ihm erinnerte Bildwelten, die er aus dem Off mit der nachträglichen Einsicht eines Erwachsenen lakonisch kommentiert, die streckenweise philosophische Qualitäten aufweisen.

Der Vortrag von Christine Rüffert (Kuratorin »film:art« / Universität Bremen) beleuchtet (eher aus der Film- als aus der Kunstwissenschaft heraus) diesen autobiografischen Ansatz, zeigt die Anschlüsse an die ästhetischen Traditionen des klassischen Experimentalfilms auf und geht auf die unterschiedlichen Vorführdispositive von Kunst- und Kino-Raum ein.

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Gernot Wieland's films are screened at film festivals but are also shown as installations in gallery spaces, with Wieland devising scenarios that go beyond simple projection. The films address the overcoming of personal traumas. Reflecting on his childhood, Wieland creates visual worlds through memories which he comments upon laconically from off-screen in hindsight that has, at times, philosophical qualities.

The lecture by Christine Rüffert (Curator »film:art« / University of Bremen) sheds light on his autobiographical approach (from a film studies point of view, rather than an art scholarly perspective), traces connections to aesthetic traditions of classical experimental film and responds to the different screening conventions of art and cinema spaces.

Im Vortragkontext kommt ein weiterer Film Gernot Wielands zur Aufführung /

In the context of the lecture, another one of Gernot Wieland's films will be screened:
„Turtleneck Phantasies“ | 2023 | 17:36 mins.

📷: Gernot Wieland, “Turtleneck Phantasies” (still), 2023

In seiner Ausstellung im Künstler:innenhaus Bremen präsentiert Gernot Wieland einen neuen Kurzfilm in einer raumspezifis...
03/10/2024

In seiner Ausstellung im Künstler:innenhaus Bremen präsentiert Gernot Wieland einen neuen Kurzfilm in einer raumspezifischen Installation. Der Ausstellungsraum wird durch eine Wand, die wie seine Filme aus unprätentiösen Materialien in einer do it yourself-Ästhetik gefertigt wurde, verengt und erzeugt ein bedrückendes Gefühl. Die Wand verbirgt weitere künstlerische Beiträge von Carla Åhlander, Jeroen Jacobs, und Maxwell Stephens. Sie sind mit dem neuen Film verbunden. Löcher in der Wand laden dazu ein, sich ein Bild von diesen zu machen und nach den Verbindungen zu suchen.

In his exhibition at Künstler:innenhaus Bremen, Gernot Wieland presents a new short film in a site-specific installation. The exhibition space is constricted by a wall that, like his films, is made of unpretentious materials in a do it yourself aesthetic, creating an oppressive feeling. The wall conceals further artistic contributions by Carla Åhlander, Jeroen Jacobs and Maxwell Stephens. They are linked to the film. Holes in the wall invite you to take a glimpse of them and search for connections.
wieland

📸: @‌freddott

Do / Thur, 26.09., 18 Uhr / 6 pmKurator:innenführung / Curator’s tourEintritt frei! / Free admissionMorgen, Donnerstag u...
25/09/2024

Do / Thur, 26.09., 18 Uhr / 6 pm
Kurator:innenführung / Curator’s tour
Eintritt frei! / Free admission

Morgen, Donnerstag um 18 Uhr führt die Künstlerische Leiterin und Kuratorin Nadja Quante durch die Ausstellung von Gernot Wieland und lädt zu einem Gespräch über den neuen Film und die räumliche Installation ein, die Arbeiten von Carla Ahlander, Jeroen Jacobs, Maxwell Stephens und Lisa Robertson mit einbezieht.

Tomorrow, Thursday at 6 pm, the artistic director and curator Nadja Quante will give a tour through Gernot Wieland's exhibition and invite visitors to talk about the new film and the spatial installation, which includes works by Carla Ahlander, Jeroen Jacobs, Maxwell Stephens and Lisa Robertson.

Bild / Image: Gernot Wieland, “You do not leave traces of your presence, just of your acts” (Filmstill), 2024
wieland

⏮️ THROWBACK to 2018 ⏮️Aktuell zeigen wir in der Galerie Gernot Wielands Ausstellung „You do not leave traces of your pr...
19/09/2024

⏮️ THROWBACK to 2018 ⏮️

Aktuell zeigen wir in der Galerie Gernot Wielands Ausstellung „You do not leave traces of your presence, just of your acts“ mit der Premiere seines gleichnamigen Films. Bereits 2018 waren Arbeiten von Wieland als Teil der Gruppenausstellung „SHAME“ im Künstler:innenhaus zu sehen.

Seine damals neu für die Ausstellung produzierte Videoarbeit „Ink in Milk“ (2018) 
verknüpfte verschiedene Geschichten, die erzählen, was Scham bedeutet. Der Film umfasst Erzählungen und Erinnerungen an seine Kindheit in einem österreichischen Dorf und Gedanken zu sozialer Herkunft und dem Aufwachsen in Institutionen. Daneben waren Zeichnungen und Fotoprints des Künstlers zu sehen, die auch Teil des Filmes waren. Sie entwickelten im Ausstellungsraum ihre eigene Narration.

„Ink in Milk“ wurde ausgezeichnet mit dem EMAF Medienkunstpreis der deutschen Filmkritik, 2019 und Special Mentions beim 36. Internationalen Kurzfilmfestival Hamburg, 2019, und gewann den Hauptpreis beim VIII Kinodot Film Festival, St. Peterburg, 2020.



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Currently we are showing Gernot Wieland’s exhibition “You do not leave traces of your presence, just of your acts” premiering his film of the same name. Wieland’s works were already on display at Künstler:innenhaus in 2018 as part of the group exhibition “SHAME”.
His video work “Ink in Milk” (2018), which was newly produced for the exhibition at the time, brings together various stories that convey what shame means. The film includes narrations and recollections from his childhood in an Austrian village and thoughts on social origin and growing up in institutions. In addition, drawings and photo prints by Wieland were shown, which were also part of the film, evolving their own storyline in the exhibition space.

“Ink in Milk” was awarded the EMAF Media Art Award of German Film Critics, 2019 and Special Mentions at the 36th International Short Film Festival Hamburg, 2019, and won the main prize at the VIII Kinodot Film Festival, St. Peterburg, 2020.

@‌gernot.wieland

📸 :

⏮THROWBACK to 2018 ⏮Aktuell zeigen wir in der Galerie Gernot Wielands Ausstellung „You do not leave traces of your prese...
19/09/2024

⏮THROWBACK to 2018 ⏮
Aktuell zeigen wir in der Galerie Gernot Wielands Ausstellung „You do not leave traces of your presence, just of your acts“ mit der Premiere seines gleichnamigen Films. Bereits 2018 waren Arbeiten von Wieland als Teil der Gruppenausstellung „SHAME“ im Künstler:innenhaus zu sehen.
Seine damals neu für die Ausstellung produzierte Videoarbeit „Ink in Milk“ (2018) �verknüpfte verschiedene Geschichten, die erzählen, was Scham bedeutet. Der Film umfasst Erzählungen und Erinnerungen an seine Kindheit in einem österreichischen Dorf und Gedanken zu sozialer Herkunft und dem Aufwachsen in Institutionen. Daneben waren Zeichnungen und Fotoprints des Künstlers zu sehen, die auch Teil des Filmes waren. Sie entwickelten im Ausstellungsraum ihre eigene Narration.
„Ink in Milk“ wurde ausgezeichnet mit dem EMAF Medienkunstpreis der deutschen Filmkritik, 2019 und Special Mentions beim 36. Internationalen Kurzfilmfestival Hamburg, 2019, und gewann den Hauptpreis beim VIII Kinodot Film Festival, St. Peterburg, 2020.

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Currently we are showing Gernot Wieland's exhibition “You do not leave traces of your presence, just of your acts” premiering his film of the same name. Wieland's works were already on display at Künstler:innenhaus in 2018 as part of the group exhibition “SHAME”.
His video work “Ink in Milk” (2018), which was newly produced for the exhibition at the time, brings together various stories that convey what shame means. The film includes narrations and recollections from his childhood in an Austrian village and thoughts on social origin and growing up in institutions. In addition, drawings and photo prints by Wieland were shown, which were also part of the film, evolving their own storyline in the exhibition space.
“Ink in Milk” was awarded the EMAF Media Art Award of German Film Critics, 2019 and Special Mentions at the 36th International Short Film Festival Hamburg, 2019, and won the main prize at the VIII Kinodot Film Festival, St. Peterburg, 2020.
wieland
Photos:

💥 OPEN CALL: Bewirb dich für das Bremer Atelierstipendium 2025 💥Jedes Jahr vergibt der   ein zwölfmonatiges Atelierstipe...
18/09/2024

💥 OPEN CALL: Bewirb dich für das Bremer Atelierstipendium 2025 💥

Jedes Jahr vergibt der ein zwölfmonatiges Atelierstipendium. Es umfasst ein eigenes Atelier im Künstler:innenhaus Bremen sowie einen monatlichen Produktionszuschuss. Das Stipendium schliesst mit einer Abschlusspräsentation in der Galerie des Künstler:innenhauses ab.

Wenn du bildende Künstler:in in Bremen bist und vor höchstens 3 Jahren deinen Abschluss gemacht hast, kannst du dich jetzt für das bewerben!

💡 Bewerbungsfrist: 27.10.2024

👉 Mehr Informationen und Ausschreibung: https://www.kh-bremen.de/de/forderung/bremer-atelierstipendium/bremer-atelierstipendium-2025-jetzt-bewerben

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💥 OPEN CALL: apply for the Bremen Studio Grant 2025 💥

Every year awards a twelve-month studio grant. It includes your own studio at Künstler:innenhaus Bremen and a monthly production allowance. The stipend ends with a final presentation in the gallery of Künstler:innenhaus Bremen.

If you are an artist in Bremen and have graduated no more than 3 years ago, apply now for the !

💡 Deadline for application: October 27, 2024

👉 Further information and open call: https://www.kh-bremen.de/de/forderung/bremer-atelierstipendium/bremer-atelierstipendium-2025-jetzt-bewerben

Adresse

Am Deich 68/69
Bremen
28199

Öffnungszeiten

Mittwoch 14:00 - 18:00
Donnerstag 14:00 - 18:00
Freitag 14:00 - 18:00
Samstag 14:00 - 18:00
Sonntag 14:00 - 18:00

Telefon

+49421508598

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Our Story

Das Künstlerhaus Bremen ist mit seiner einzigartigen Verbundstruktur ein Modellprojekt der Kunst- und der Künstlerförderung. Es ist ein Ort der Diskussion über die gegenwärtige künstlerische Arbeit, ihre sich verändernden Strategien, Strukturen und Bedürfnisse. Die Bündelung von Künstlervereinen, Künstlerateliers, wirtschaftlich arbeitenden Betrieben und Studios, einer Gastronomie und der Galerie bildet ein Zentrum der Kunstproduktion.

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