Förderkreis der Deutschen Oper Berlin e.V.

Förderkreis der Deutschen Oper Berlin e.V. Wir lieben Oper! Der Förderkreis der Deutschen Oper Berlin e. V. – loyaler Partner der Berliner Sie auch? Dann sind Sie bei uns im Förderkreis herzlich willkommen.

V. – loyaler Partner der Berliner Bürgeroper und gesellschaftlicher Impulsgeber
Impulsgeber und Partner der Deutschen Oper Berlin zu sein, ist das Anliegen des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin. Seit mehr als 30 Jahren begleitet er das Opernhaus mit dem Ziel das Anliegen der Deutschen Oper in den gesellschaftlich relevanten Gruppen zu etablieren, die künstlerischen Visionen der Deutschen Op

er Berlin nachhaltig zu fördern, sie verstärkt in das Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rücken und die Wirkung über Berlin und die Bundesrepublik Deutschland hinaus zu erhöhen. Um diese Visionen zu erreichen, sind die DEUTSCHE OPER BERLIN und der Förderkreis in einem lebendigen und positiven Dialog. Der Förderkreis investiert maßgeblich in die Förderung junger Nachwuchs-Talente (fünf Stipendiaten p.a.) und unterstützt die Oper bei der Inszenierung von Neuproduktionen und durch gezielte Spendenaufrufe. Der Förderkreis bietet den Mitgliedern ein umfassendes Programm (Proben, Künstlergespräche etc.), um sie in besonderer Weise an die DEUTSCHE OPER BERLIN zu binden.

31/01/2025

Ein Mai voller Ringe 2026, der Vorverkauf läuft

Pünktlich zum Valentinstag 😄
31/01/2025

Pünktlich zum Valentinstag 😄

Am 14. Februar 2025 erscheint ARABELLA in der Produktion von Tobias Kratzer als DVD und Blu-ray bei Naxos. https://ogy.de/tcf7

Zwischen Verwechslungskomödie und Operette, traditionellen Rollenbildern und Geschlechterambivalenzen, amourösen Verwicklungen und Doppelmoral: ARABELLA als letztes Gemeinschaftswerk von Richard Strauss und Hugo von Hofmannsthal ist eine Oper voller Widersprüche und Bruchstellen.

Die Lyrische Komödie in drei Aufzügen bildete im März 2023 den Auftakt zu dem auf drei Spielzeiten angelegten Strauss-Zyklus von Tobias Kratzer und Sir Donald Runnicles. Es folgten INTERMEZZO (Premiere im April 2024) und DIE FRAU OHNE SCHATTEN (Premiere im Januar 2025).

Richard Strauss: ARABELLA
Aufnahmen vom 18. und 23. März 2023

Musikalische Leitung: Sir Donald Runnicles; Inszenierung: Tobias Kratzer; Bühne, Kostüme: Rainer Sellmaier; Choreografie: Jeroen Verbruggen; Licht: Stefan Woinke; Video: Jonas Dahl, Manuel Braun

Mit Albert Pesendorfer, Doris Soffel, Sara Jakubiak, Elena Tsallagova, Russell Braun, Robert Watson, Thomas Blondelle, Kyle Miller, Tyler Zimmerman, Hye-Young Moon, Alexandra Hutton, Jörg Schörner, Michael Jamak, Robert Hebenstreit, Thaisen Rusch, Opernballett, Statisterie, Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin.

Foto: Cover der DVD / Blu-ray ARABELLA © Naxos, Thomas Aurin

Zur heutigen Premiere "Die Frau ohne Schatten" ein großes Toi Toi Toi an alle Beteiligten! Mit dieser Premiere schließt ...
26/01/2025

Zur heutigen Premiere "Die Frau ohne Schatten" ein großes Toi Toi Toi an alle Beteiligten! Mit dieser Premiere schließt sich der Kreis des aktuellen Richard-Strauss-Zyklusses des Teams um Tobias Kratzer und Sir Donald Runnicles

Richard Strauss: DIE FRAU OHNE SCHATTEN / Premiere
Wir wünschen allen Beteiligten zur heutigen Premiere ein herzliches Toi, toi, toi!

Musikalische Leitung: Sir Donald Runnicles; Inszenierung: Tobias Kratzer; Bühne, Kostüme: Rainer Sellmaier; Licht: Olaf Winter; Video: Janic Bebi, Manuel Braun, Jonas Dahl; Dramaturgie: Jörg Königsdorf; Kinderchor: Christian Lindhorst; Chöre: Jeremy Bines

Mit Clay Hilley, Daniela Köhler, Marina Prudenskaya, Patrick Guetti, Hye-Young Moon, Chance Jonas-O'Toole, Nina Solodovnikova, Stephanie Wake-Edwards, Jordan Shanahan, Catherine Foster, Philipp Jekal, Padraic Rowan, Thomas Cilluffo, Alexandra Oomens, Arianna Manganello, Lilit Davtyan, Martina Baroni, Stephen Marsh, Kyle Miller, Geon Kim, Harald Heinz, Statisterie, Kinderchor, Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin.

Mit DIE FRAU OHNE SCHATTEN vollenden Sir Donald Runnicles und das Regieteam um Tobias Kratzer ihren vor knapp zwei Jahren begonnenen Richard Strauss-Zyklus an der Deutschen Oper Berlin: Während in ARABELLA unter der operettenhaften Oberfläche eine Genderthematik von hohem Aktualitätswert zu Tage befördert wurde, entwickelte sich die Ehekomödie INTERMEZZO in ein hintergründiges bürgerliches Beziehungsporträt. DIE FRAU OHNE SCHATTEN erzählt nun, verpackt in ein komplexes Kunstmärchen, vom schweren Weg zum Kinderglück.

Für heute Abend gibt es nur noch sehr wenige Restkarten. Die Folgevorstellungen präsentieren wir am 30. Januar sowie am 2., 5., 8. und 11. Februar 2025.
Karten https://ogy.de/hguk
Info https://ogy.de/dvam

Fotos: DIE FRAU OHNE SCHATTEN © 2025, Matthias Baus

23/01/2025
Weill, Bernstein, Czardaszfürstin, der erste App-gesteuerte KI-Tenor und entspannte Beats🍾🥂heute Abend in der Opera Loun...
16/01/2025

Weill, Bernstein, Czardaszfürstin, der erste App-gesteuerte KI-Tenor und entspannte Beats🍾🥂heute Abend in der Opera Lounge. Mit unseren Stipendiat*innen Maria Vasilevskaya, Stephen Marsh und Jared Werlein

13/01/2025

Der Februar hat zu Unrecht einen mäßigen Ruf: Immerhin werden die Tage wieder spürbar länger, es ist die Hochzeit des Karnevals beziehungsweise des Faschings, Mitte des Monats wird am Valentinstag die Liebe gefeiert und mit Beginn der Fastenzeit ist Ostern nun schon fest im Blick.

In der zweiten Libretto-Ausgabe des Jahres nehmen Sie unter anderen Karis Tucker, Sua Jo, John Fiore, Maxime Pascal, tutti d*amore, Andrei Danilov an die Hand und präsentieren die Februar-Highlights an der Deutschen Oper Berlin.

Online lesen oder downloaden bei ISSUU: https://ogy.de/ybeg
Zusendung per Post: https://ogy.de/0qaw

06/01/2025

Paargespräch bei Färbers, Trailer zur nächsten Premiere "Die Frau ohne Schatten" in der Regie von Tobias Kratzer (26. Januar)

05/01/2025

🐔🐔🐔🐔

04/01/2025

Kunst im Opern-Foyer
Inzwischen werden es alle mitbekommen haben: Die Kunst-für-alle- Initiative „Museumssonntag“, die über mehrere Jahre hinweg jeweils am ersten Monats-Sonntag die Türen von Berliner Museen für Interessierte kostenfrei öffnete, ist dem Rotstift des Berliner Senats zum Opfer gefallen und abgeschafft.

Die Deutsche Oper Berlin greift die Idee auf und wird an den folgenden Sonntagen ihre Foyers fürs interessierte Publikum öffnen und die aktuelle Kunstinstallation „Masses“ des Briten Ed Atkins kostenfrei erfahrbar machen.

Am Sonntag, den 5. Januar 2025, von 11 bis 13 Uhr (Letzter Einlass: 12.40 Uhr)
Am Sonntag, den 2. Februar 2025, von 11 bis 15 Uhr (Letzter Einlass: 14.40 Uhr)
Am Sonntag, den 2. März 2025, von 11 bis 15 Uhr (Letzter Einlass: 14.40 Uhr)

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Foto: Ed Atkins „Masses“ © Natalia Carstens Photography

Ein friedliches, freundliches neues Jahr in der Oper🍀🎶🎵🎼
01/01/2025

Ein friedliches, freundliches neues Jahr in der Oper🍀🎶🎵🎼

Friedliche, fröhliche Festtage 🌟
24/12/2024

Friedliche, fröhliche Festtage 🌟

Noch bis Heiligabend ist der Adventskalender der Deutsche Oper Berlin verheißungsvolles Portal zu den Feiertagen, bis 20...
13/12/2024

Noch bis Heiligabend ist der Adventskalender der Deutsche Oper Berlin verheißungsvolles Portal zu den Feiertagen, bis 20.12. live, bis 24.12. online

Wie Zimt und Plätzchen gehört auch der musikalische Adventskalender fest in die Vorweihnachtszeit. Nach dem Motto »in der Kürze liegt die Würze« präsentieren wir im Dezember wieder von Montag bis Freitag ...

TOI TOI TOI allen Mitwirkenden!
23/11/2024

TOI TOI TOI allen Mitwirkenden!

Giuseppe Verdi: MACBETH (Premiere)
Allen Beteiligten von ganzem Herzen ein kräftiges Toi, toi, toi!

Musikalische Leitung: Enrique Mazzola; Inszenierung: Marie-Ève Signeyrole; Bühne: Fabien Teigné; Kostüme: Yashi; Video: Artis Dzerve; Licht: Sascha Zauner; Chöre: Jeremy Bines; Dramaturgie: Louis Geisler, Konstantin Parnian

Mit Roman Burdenko, Marko Mimica, Felicia Moore, Nina Solodovnikova, Attilio Glaser, Thomas Cilluffo, Dean Murphy, Gerard Farreras, Dana Marie Esch, Hagen Henning, Emil Pyhrr, Pierre Emö, Kathrin Krottenthaler, Statisterie, Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin.

Diktatoren und Despoten, Herrscher und Hegemonen, Mächtige und Mörder – die individuelle Gier nach Kontrolle und Unterdrückung von Mensch und Gesellschaft ist so alt, wie es menschliches Leben auf der Welt gibt. William Shakespeares Drama „Macbeth“ präzisiert diese Mechanik von Macht mustergültig. Für seine Adaption des Stoffes experimentierte Giuseppe Verdi mit neuen Opernformen und machte so den Weg frei für ein Musiktheater jenseits des tradierten Belcanto.

Die weiteren Vorstellungen präsentieren wir am 27. und 30. November, 4. und 8. Dezember 2024 sowie 11., 19. und 25. Januar 2025.
Karten https://ogy.de/64yv
Info https://ogy.de/9gtl

Fotos: MACBETH © 2024, Eike Walkenhorst

20/11/2024

In 10 Tagen markiert der 1. Advent endgültig den Beginn der Weihnachtszeit. Für den Dezember haben wir Ihnen ein stimmungsvolles Programm vorbereitet – vom traditionellen Live-Adventskalender über Familienvorstellungen bis hin zur Großen Oper.

In der finalen Jahresausgabe unseres Monatsmagazins „Libretto“ berichten davon unter anderem Adela Zaharia, Elena Tsallagova, Elda Laro, Judith Philipp, Monia Rizkallah, Geon Kim und David Butt Philip.

Online lesen oder downloaden bei ISSUU: https://ogy.de/fhsk
Zusendung per Post: https://ogy.de/0qaw

Das Aktionsbündnis   ruft zum 13. November 2024 zur stehenden Demonstration vor das Brandenburger Tor auf den Platz des ...
08/11/2024

Das Aktionsbündnis ruft zum 13. November 2024 zur stehenden Demonstration vor das Brandenburger Tor auf den Platz des 18. März auf und reagiert damit auf den dann gleichzeitig tagenden Hauptausschuss, der über geplante Kürzungen im Kulturetat des Berliner Haushalts verhandeln wird.
An dieser Demo wollen sich auch Vertreter von , einer Initiative von zehn Förder- und Freundeskreisen Berliner Bühnen beteiligen, zu der auch der Förderkreis der Deutschen Oper Berlin e.V. zählt. Damit zeigen wir auch als Freundes- und Förderkreise, dass wir zusammenhalten und geschlossen für den Erhalt der Berliner Kultur stehen.

31/10/2024

„Wir bringen die größten Scheusale und die schlimmsten Monster auf die Bühne und lassen sie die schönsten Arien singen. Man muss etwas in ihnen finden, das man nachvollziehen kann.“

Die Journalistin Annabelle Hirsch sprach mit Regisseurin Marie-Ève Signeyrole über ihre Arbeit. https://ogy.de/ao6c

Wir feiern die Premiere ihrer Neuinszenierung von Giuseppe Verdis MACBETH am Samstag, den 23. November 2024, mit Folgevorstellungen am 27. und 30. November, 4. und 8. Dezember 2024 sowie 11., 19. und 25. Januar 2025.
Karten https://ogy.de/64yv
Info https://ogy.de/9gtl

Unter der musikalischen Leitung von Enrique Mazzola singen und spielen Roman Burdenko / Thomas Lehman, Marko Mimica / Byung Gil Kim, Felicia Moore, Nina Solodovnikova / Maria Vasilevskaya, Attilio Glaser / Andrei Danilov, Thomas Cilluffo / Kangyoon Shine Lee, Dean Murphy, Gerard Farreras / Joel Allison, Dana Marie Esch, Statisterie, Chor und Orchester der Deutschen Oper Berlin.

Foto: Marie-Ève Signeyrole © Steven Morlier

Adresse

Richard-Wagner-Straße 10
Charlottenburg
10585

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Dann sind Sie bei uns im Förderkreis herzlich willkommen! Der Förderkreis der Deutschen Oper Berlin e. V. – loyaler Partner der Berliner Bürgeroper, gesellschaftlicher Impulsgeber und Partner der Deutschen Oper Berlin zu sein, ist das Anliegen des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin. Seit mehr als 30 Jahren begleitet er das Opernhaus mit dem Ziel die Deutsche Oper in den gesellschaftlich relevanten Gruppen zu etablieren, die künstlerischen Visionen der Deutschen Oper Berlin nachhaltig zu fördern, sie verstärkt in das Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rücken und die Wirkung über Berlin und die Bundesrepublik Deutschland hinaus zu erhöhen. Um diese Visionen zu erreichen, sind die DEUTSCHE OPER BERLIN und der Förderkreis in einem lebendigen und positiven Dialog. Der Förderkreis investiert maßgeblich in die Förderung junger Nachwuchs-Talente (fünf Stipendiaten p.a.) und unterstützt die Oper bei der Inszenierung von Neuproduktionen und durch gezielte Spendenaufrufe. Der Förderkreis bietet den Mitgliedern ein umfassendes Programm (Proben, Künstlergespräche etc.), um sie in besonderer Weise an die DEUTSCHE OPER BERLIN zu binden.

Mit der 2017 gegründeten Stiftung für die Deutsche Oper Berlin des Förderkreises der Deutschen Oper Berlin e. V. bieten wir die Möglichkeit, unabhängig vom aktuellen Spielplan, den täglichen Erfordernissen und jeweiligen Akteuren, dieses einzigartige Haus dauerhaft in seinen Möglichkeiten zu unterstützen. Die wunderbare Kunstform Oper in diesem Haus langfristig und kontinuierlich zu stärken, ist Ziel und Zweck der Stiftung für die Deutsche Oper Berlin. Schwerpunkte unserer Förderung sind Veranstaltungen der Deutschen Oper Berlin, die der künstlerischen Weiterentwicklung der Oper dienen, die Aus- und Weiterbildung des künstlerischen Nachwuchses sowie die Kinder- und Jugendarbeit der Deutschen Oper Berlin für das Publikum der Zukunft.