Dat Bleumken

Dat Bleumken Dat Bleumken - vor Valentinstag und Feiertagen täglich von 9.-12.30 /14.30 bis 18.00 geöffnet.

Hallo zusammen,so langsam läuft der Christmas-Countdown, nur noch 4 Tage bis zum Weihnachtsfest! 😍😍Wer in diesem Jahr ei...
20/12/2024

Hallo zusammen,
so langsam läuft der Christmas-Countdown, nur noch 4 Tage bis zum Weihnachtsfest! 😍😍
Wer in diesem Jahr eine aufgebundene Amaryllis, einen weihnachtlichen Blumenstrauß, Orchideen oder andere blumige Präsente verschenken möchte, darf gerne bis zum 22.12.2024 vorbestellen, dann garantiere ich Euch die Lieferung bzw. Abholung der Bestellung. Außerdem haben wir auch einige Kleinigkeiten jeder Zeit vorbereitet, so lange der Vorrat reicht. ☺️
Öffnungszeiten:
Samstag 21.12 09:00 - 16:00 Uhr
Sonntag 22.12 10:00 - 12:00 Uhr
Montag 23.12 09:00 - 18:00 Uhr durchgehend
Dienstag 09:00 - 13:00 Uhr
Mittwoch 10:00 - 12:00 Uhr
Donnerstag geschlossen
Vielen Dank, wir freuen uns auf euch! 😍😄
Wir wünschen vorab schonmal besinnliche Feiertage! 🤩

01/12/2024

Avanti Dilettanti

Nur wenige Künstler hatten den Mut, während der Corona-Zeit die Maßnahmen der Politik kritisch zu hinterfragen. Eigentlich wäre ja das die Aufgabe der vierten Macht im Staate – der Presse – gewesen. Die hat aber kläglich versagt. Bis heute. Die Verhältnismäßigkeit jeder einschneidenden Maßnahme hätte kritisch hinterfragt werden müssen. Das ist aber, wie wir alle wissen, nicht geschehen. Umso wichtiger waren die Stimmen der wenigen Künstler und Kabarettisten, die sich getraut haben, den Mund aufzumachen und unangenehme Fragen zu stellen. Das war in jedem Fall ein mutiger Schritt, denn der Gegenwind der hofberichterstattenden Presse war garantiert.

Die Schauspielerin Nina Proll, sowie die Kabarettistinnen Monika Gruber, Lisa Fitz und auch der Schweizer Marco Rima waren einige der wenigen mutigen und rühmlichen Ausnahmen.
Viel zu viele haben sich weggeduckt aus Angst vor Repressalien. Manche haben die Maßnahmen sogar propagiert, entweder aus Überzeugung oder aber um der eigenen Karriere Rückenwind zu verleihen. Eckerhart von Hirschhausen - der früher ja auch einmal versucht hat lustig zu sein – ist hier das Paradebeispiel für bestbezahlten Opportunismus. Egal ob bei Corona oder beim Klima.

Da auch ich aus eigener Erfahrung berichten kann, wie eisig der Wind bei einer nicht angepassten Meinung ins Gesicht blasen kann, gilt mein persönlicher Dank den vielen weiteren kritischen Geistern, die während dieser Zeit berufliche und soziale Konsequenzen in Kauf genommen haben, um ihre Sicht der Dinge zu teilen. Ein leuchtendes Beispiel war hier mein guter Freund Gunnar Kaiser. Ruhe in Frieden.

Lisa Fitz erzählte mir noch kurz vor Ihrem genialen Bühnenauftritt „Avanti Dilettanti“, dass sich nach ihrer damaligen Kritik die Buchungen und Bühnenauftritte mehr in die neuen Bundesländer verlagert hätten. Die Menschen mit DDR-Erfahrung hätten anscheinend einen besseren Riecher dafür, wenn sie hinters Licht werden sollen. O-Ton Lisa Fitz: „Es ist schwerer, Menschen hinters Licht zu führen, wenn es ihnen einmal aufgegangen ist.“ In diesem Sinne wünsche ich uns allen einen schönen 1. Advent. Die erste Kerze brennt schon einmal.

So langsam beginnt die Adventszeit 🤩🎄 Wir sind schon am vorbereiten & haben unseren Laden fleißig dekoriert, damit ihr a...
24/11/2024

So langsam beginnt die Adventszeit 🤩🎄 Wir sind schon am vorbereiten & haben unseren Laden fleißig dekoriert, damit ihr auch langsam in Weihnachtsstimmung kommt 🎅 Kommt also gerne vorbei & schaut euch um! Ihr könnt auch gerne eure alten Adventskränze mitbringen, die machen wir nach euren individuellen Wünschen gerne wieder flott. 😇 Außerdem haben wir noch einige große Bunde an Schnittgrün vor Ort. 🌲 Genießt noch den restlichen Sonntag! ❤️.

++ 🎄GEWINNSPIEL ++ ✅Like diesen Beitrag und markiere deine liebsten Weihnachtselfen 🎅🏼 ✅Erhöhe deine Chancen, indem du d...
18/11/2024

++ 🎄GEWINNSPIEL ++

✅Like diesen Beitrag und markiere deine liebsten Weihnachtselfen 🎅🏼
✅Erhöhe deine Chancen, indem du den Beitrag in deiner Story teilst!

wünscht euch viel Glück!! 🍀🐞

Dieses Gewinnspiel steht nicht in Verbindung zu Instagram/Facebook. Es wird ein öffentliches Posting der Gewinner geben. Zur Verfügung gestellt wird der Gutschein von .

16/11/2024

www.buergerschutz.org deckt auf: Erschreckender Anstieg bei Geschlechtsorganerkrankungen

Seit den Covid-Injektionen wurde ein massiver Anstieg von Erkrankungen der Geschlechtsorgane verzeichnet – um knapp 700 Prozent, wie aus den Daten der WHO-Datenbank Wigie Access hervorgeht. Diese alarmierenden Zahlen werfen Fragen zur Sicherheit und zu den Nebenwirkungen der Covid-Injektionen auf. Neben diesen Erkrankungen haben sich auch andere gesundheitliche Problematiken verstärkt gezeigt.

Krebszunahme und drastischer Anstieg bei Fehlgeburten

Krebsdiagnosen haben seit der Einführung der Covid-Injektionen um 500 Prozent zugenommen, während Fehlgeburten einen Anstieg von mehr als 300 Prozent verzeichnen. Diese Zahlen verdeutlichen, dass es neben den unmittelbaren Nebenwirkungen auch langfristige und möglicherweise schwerwiegende gesundheitliche Folgen geben könnte. Eine gründliche Analyse dieser Daten ist daher unerlässlich, um ein klares Bild zu gewinnen.

Genetische Erkrankungen steigen signifikant

Auch angeborene genetische Erkrankungen sind seit den Impfungen um 275 Prozent angestiegen. Solch ein Anstieg könnte auf genetische Auswirkungen der Injektionen hindeuten, was weitere Fragen zur Sicherheit der Präparate aufwirft. Die WHO-Datenbank zeigt hier deutliche Verschiebungen, die einer genaueren Betrachtung und wissenschaftlichen Analyse bedürfen.

Science Files erstellt umfassende Zeitverlaufsstudie

Der größte Wissenschaftsblock Deutschlands, Science Files, hat eine umfassende Zeitverlaufsstudie erstellt, die die Entwicklungen seit Mai 2021 dokumentiert. Diese Studie soll zeigen, wie sich die Covid-Injektionen auf die Gesundheitsdaten auswirken und welche potenziellen Langzeiteffekte damit verbunden sind. Michael Klein, Betreiber von Science Files, weist darauf hin, dass diese Ergebnisse gezielte gesundheitliche Konsequenzen nahelegen könnten.

Kritische Stimmen und die Rolle der Hersteller

Auch kritische Stimmen aus der Pharmaindustrie kommen zu Wort. Der ehemalige Pfizer-Vizepräsident Mike Yeaton hat sich mit deutlichen Worten gegen die Covid-Injektionen ausgesprochen und bezeichnete sie als „giftig und schädlich“. Yeaton geht sogar so weit, zu behaupten, die Zusammensetzung der Präparate sei bewusst darauf ausgelegt, schädliche Effekte zu erzeugen. www.buergerschutz.org wirft mit diesen Erkenntnissen ein Schlaglicht auf potenziell ernste Probleme im Zusammenhang mit den Covid-Injektionen.

Buchtipp zum Thema
www.impfausleitung.org

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https://paypal.buergerschutz.org/

Hallo ihr Lieben,bald ist wieder die Zeit der Erinnerung und des Gedenkens. Anbei ein kleiner Einblick unserer Gestecke....
18/10/2024

Hallo ihr Lieben,

bald ist wieder die Zeit der Erinnerung und des Gedenkens.
Anbei ein kleiner Einblick unserer Gestecke. Wir haben uns wie immer sehr viel Mühe gegeben & jedes Teil mit Liebe gefertigt! 🧡

Gerne könnt ihr auch eure persönlichen Wünsche äußern, wir versuchen natürlich alles Mögliche umzusetzen!

Besondere Gestecke für ganz besondere Menschen dort oben! 🌅

Gebt uns gerne Bescheid, falls wir etwas zurückstellen sollen, ihr Bestellungen aufgeben wollt oder, oder, oder…

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende und genießt das Wetter! ☀️

01/10/2024

Quelle: Weltwoche

01/10/2024
25/09/2024
22/09/2024

Die Flugreise wurde zu meinem Albtraum

Wir waren aufgeregt. Ein weiteres Abenteuer mit meinen Menschen. Der Duft der Freiheit und die Versprechen eines Urlaubs hingen in der Luft. Ich sah es in ihren Gesichtern – diese Freude, wenn sie ihre Koffer packten, mich dabei ansahen und mir liebevoll über den Kopf strichen.

„Bald“, sagten sie immer wieder.
„Bald, mein Großer.“

Ich freute mich auf das Meer, die Wiesen, das weite Land, das ich schon oft in ihren Geschichten gehört hatte. Wir fuhren zum Flughafen, und ich wusste, das war der erste Schritt zu etwas Schönem. Schließlich war ich immer bei ihnen – warum sollte es diesmal anders sein?

Als wir ankamen, roch die Luft anders, fremd. Ich schnupperte neugierig, während wir durch die großen Türen gingen, die sich wie von selbst öffneten. Menschen, so viele Menschen – das war nichts Ungewöhnliches für mich. Doch dann geschah etwas, was ich nicht verstand. Mein Mensch zeigte auf eine Box, eine, die mir fremd war, klein und eng. Sie sagte, es sei „nur für den Flug“, und dass ich dort „sicher“ sei.

Aber ich verstand nicht.
Warum durfte ich nicht bei ihnen bleiben?

Widerwillig ließ ich mich hineinführen. Es war eng, viel zu eng. Ich konnte mich kaum drehen, konnte meine Beine nicht richtig ausstrecken. Die Luft war stickig, und der Lärm um mich herum wurde lauter. Mein Herz begann schneller zu schlagen, aber ich vertraute meinen Menschen. Sie hatten mich nie im Stich gelassen. Noch nie.

Plötzlich wurde ich weggebracht. Weg von ihnen.
Ich konnte nicht verstehen, warum.
Wo gingen sie hin?
Warum konnte ich nicht mit?
Ich versuchte zu bellen, sie zu rufen, aber meine Stimme verhallte im Lärm. Niemand hörte mich.
Ich war allein.

Dann war es dunkel. Ich wusste nicht, wo ich war. Es war kalt, kälter, als ich es jemals zuvor gefühlt hatte. Die Luft roch fremd, nach Metall und Öl. Der Boden unter mir vibrierte, und ich hörte ohrenbetäubende Geräusche – ein Dröhnen, das in meinen Kopf drang, als würde es mich zermalmen. Ich presste mich gegen die Wände der Box, aber sie gaben nicht nach. Ich war gefangen. Eingesperrt. In einem Käfig aus Angst.

Mein Herz raste, mein Atem ging schneller, doch die Luft war so dünn, dass ich kaum atmen konnte. Ich versuchte, mich zu beruhigen, aber der Lärm wurde immer lauter, und die Kälte kroch in meine Knochen. Ich zitterte. Jede Faser meines Körpers schrie nach meinen Menschen. Wo waren sie? Warum ließen sie mich allein in dieser Hölle?

Stunden vergingen.
Oder waren es Minuten?
Ich konnte es nicht sagen.
Zeit hatte hier keinen Sinn.
Es gab nur die Dunkelheit, die Kälte und das Dröhnen. Mein Magen krampfte sich zusammen, und Durst brannte in meiner Kehle, aber es gab nichts, nur die Leere.
Es wurde mein Albtraum.

Manchmal hörte ich Stimmen. Gedämpft, fern, als kämen sie aus einer anderen Welt. Ich wollte zu ihnen, wollte ihnen sagen, dass ich noch hier war, dass ich Angst hatte, aber niemand kam. Niemand öffnete die Tür. Ich fühlte mich wie ein Gepäckstück, vergessen, nicht mehr als ein lebloses Ding, das von einem Ort zum anderen gebracht wurde, ohne dass es jemanden interessierte, was ich fühlte.

Meine Gedanken wanderten zurück zu meinen Menschen. Sie hatten mich immer beschützt. Immer. Sie hatten mir versprochen, dass wir diesen Urlaub zusammen verbringen würden.

Aber wo waren sie jetzt?
Warum hatten sie mich allein gelassen?
Hatten sie mich vergessen?

Die Box schien enger zu werden, und ich konnte nicht mehr atmen. Panik stieg in mir auf.

Was, wenn ich hier für immer bleiben müsste?
Was, wenn ich nie wieder das Licht sehen würde?
Ich winselte leise, aber es war niemand da, der mich hörte...

Die Kälte und der Lärm verschmolzen zu einem Albtraum, aus dem ich nicht aufwachen konnte. Jeder Moment schien eine Ewigkeit zu dauern, und ich war gefangen in diesem endlosen Leid. Meine Pfoten taten weh vom ständigen Zittern, mein Kopf schmerzte von dem Dröhnen, und mein Herz... mein Herz war schwer vor Angst und Verzweiflung.

Hatten sie mich wirklich zurückgelassen?

Ich weiß nicht, wie lange ich so dalag. Irgendwann hörte das Dröhnen auf, und es wurde still. Aber es war nicht die Art von Stille, die beruhigte. Es war eine unheimliche, drückende Stille, die meine Angst nur noch verstärkte. Die Box wurde bewegt, herumgeschleudert wie ein unbedeutendes Stück Gepäck, und ich wusste, dass ich für sie nicht mehr war als eine weitere Last.

Dann hörte ich Schritte. Ein Lichtstrahl fiel in die Dunkelheit, als die Tür der Box endlich geöffnet wurde. Meine Augen taten weh vom grellen Licht, aber ich versuchte, mich zu orientieren.

Wo war ich?
Wo waren meine Menschen?

Doch als ich hinaussah, war da niemand.
Keine vertrauten Gesichter, nur fremde Menschen, die mich aus der Box zogen. Ich versuchte zu widerstehen, wollte zu meinen Menschen zurück, aber sie hörten nicht auf mich. Sie verstanden mich nicht.

Ich bin kein Gepäckstück. Ich bin ein Passagier.

Text: © Welt der Hunde

12/09/2024

Adresse

Lange Straße 18
Dinklage
49419

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Montag 09:00 - 12:30
14:00 - 18:00
Dienstag 09:00 - 12:30
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Mittwoch 09:00 - 12:30
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Donnerstag 09:00 - 12:30
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Freitag 09:00 - 12:30
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Samstag 09:15 - 13:00
Sonntag 10:00 - 12:00

Telefon

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