28/08/2023
Bitte unbedingt lesen bis zum Ende
Trotz breiter Kritik möchte die Ampelregierung HEUTE das sog.
Selbstbestimmungsgesetz ins Kabinett einbringen. Wir Bayern äußerten seit Monaten unsere Bedenken zum geplanten Gesetz. Wir weisen nach wie vor auf die Risiken für Mädchen und Frauen hin und wir sehen nach wie vor eine massive Kinderwohlgefährdung in diesem Gesetz!
Post zur Chronologie unseres bisherigen Engagements:
▶️Nov. 22: unser Credo entsteht: „Ja zur Stärkung von Rechten von Transpersonen – Nein zur Beschneidung von bestehendem Frauenschutz und Frauenrechten“
Wir FW Frauen Bayern äußerten erstmalig unsere Bedenken zum gepl. Selbstbestimmungsgesetz (SBG) und informieren was dieses für bestehende Frauenrechte und Frauenschutz bedeuten könnte.
▶️Dez. 22: Start unserer mehrmonatigen Kampagne „Gegen Gewalt an Frauen“ mit Präsenz- und Onlineveranstaltungen (öffentliche und nicht öffentliche)
Erarbeitung und Veröffentlichung unseres Positionspapieres gegen das SBG – welches auch an die Berliner Regierung gesendet wurde
Seit Oktober 2022 sagen wir FREIE WÄHLER Frauen: Nein zum Selbstbestimmungs-¬gesetz - FREIE WÄHLER – DIE FRAUEN Bayern (freie-waehler-frauen-bayern.de)
▶️März 23: Der zum gepl. SBG trendet auf Twitter und findet ⁿüberwältigende Zustimmung erntet aber auch ca. 9% Hasskommentare, Beleidigungen und Drohungen von ⁿüberwiegend Linksextremer Seite
Kampagne am Weltfrauentag: FREIEWÄHLER Frauen aus ganz Deutschland schließen sich
unserer Kampagne an. Immer mehr Frauenverbände, Gruppierungen, Schwulen – und Lesbenverbindungen gehen mit uns in die gleiche Richtung.
▶️April 23: Expertenrunde (Wissenschaftler, Rechtsanwälte, Frauenrechtlerinnen, Vors. vom
Schwulenverband, Abgeordnete ect.) bestätigen unsere Einwände gegen das SBG
Eine Aufarbeitung der Erkenntnisse werden in den soz. Medien veröffentlicht.
▶️Mai 23: FW Frauen Bayern fordern in einer öffentlichen Kampagne in den soz. Medien einen breiten ÷öffentlichen Diskurs zum Thema Selbstbestimmungsgesetz. Auf Twitter erreicht ein Post 12 000 Likes und eine halbe Mio Aufrufe.
Die Konsequenzen:
• Mädchen und Frauen können sich nicht frei von Männern – oder frei von Sorge vor Männern – umziehen und duschen: Nicht beim Sport, nicht im Spa, nicht im Schwimmbad. Auf Frauentoiletten kann sich jeder Mann, der angibt, sich als Frau zu identifizieren, ungehindert aufhalten. In Schulen und Sportvereinen müssen sich Mädchen neben Jungen umziehen und in Jugendherbergen und Schullandheimen das Zimmer mit ihnen teilen, wenn diese angeben, sich als Mädchen zu identifizieren.
• (Sexual-)Straftäter lassen sich in Frauengefängnisse verlegen und begehen dort erneut Sexualstraftaten.
• Frauen, die vor häuslicher Gewalt in ein Frauenhaus flüchten, müssen dort ihr Zimmer mit Männern teilen und können sich nicht dagegen wehren.
• Mädchen und Frauen haben nicht mehr die Wahl, ob und wann sie mit Jungen und Männern in Gruppen gemeinsam in Kontakt treten wollen.
•Männer, die angeben, sich als Frauen zu identifizieren, treten im Sport gegen Frauen an, gewinnen Titel und Preise, brechen Frauenrekorde, bekommen Sportförderung und gefährden in Kontaktsportarten die Gesundheit ihrer Kontrahentinnen.
• Lesben, also frauenliebende Frauen, werden genötigt, Männer als potentielle Sexualpartner oder Mitglied von lesbischen Netzwerken zu akzeptieren.
• Die Strafverfolgung wird erschwert, wenn (männliche) Straftäter durch ─Änderung ihres Personenstands eine Löschung ihrer alten Daten erwirkt haben.
• Die Überprüfung von Gleichstellungspolitik, Quoten und Zielgruppen in Politik, Wirtschaft und Kultur wird erschwert, da die zu fördernde Gruppe der Frauen nicht eindeutig bestimmbar ist.
• Für Frauen relevante Statistiken werden verzerrt oder verfälscht, z.B. in Bezug auf
geschlechtsspezifische Medizin, ungleiche Bezahlung, Gewalt gegen Frauen und die Gewalt- und Kriminalstatistiken insgesamt (wenn beispielsweise Vergewaltiger als Frauen erfasst werden).
WIR FREIEN WÄHLER FRAUEN Bayern SAGEN NEIN ZUM SELBSTBESTIMMUNGSGESETZ