Förderverein Glücksburger Konzerte e. V.

Förderverein Glücksburger Konzerte e. V. Kontaktinformationen, Karte und Wegbeschreibungen, Kontaktformulare, Öffnungszeiten, Dienstleistungen, Bewertungen, Fotos, Videos und Ankündigungen von Förderverein Glücksburger Konzerte e. V., Veranstaltungsplaner, Am Schloßsee, Glücksburg.

Zur Erinnerung an das Konzert der Musikhochschule Lübeck am 17.11.2024 Im Mozartsaal des Logenhauses Flensburg heute das...
13/11/2024

Zur Erinnerung an das Konzert der Musikhochschule Lübeck am 17.11.2024 Im Mozartsaal des Logenhauses Flensburg heute das Konzertprogramm

Konzertankündigung Konzertreihe "WIR IN ..." der Musikhochschule Lübeck veranstaltet am 17.11.2024 ein Konzert Ihrer Cel...
28/10/2024

Konzertankündigung Konzertreihe "WIR IN ..." der Musikhochschule Lübeck veranstaltet am 17.11.2024 ein Konzert Ihrer Cello!Klasse! des Professors Ulf Tischbirek mit 8 Cellisten und einem Pianisten im Mozartsaal des Logenhauses Flensburg

Etwas besonderes für Kinder und Erwachsene auf dem Biohof Svensteen
28/06/2024

Etwas besonderes für Kinder und Erwachsene auf dem Biohof Svensteen

Streichquintett C-Dur D956 Franz Schubert in Glücksburg16.06.2024  17:00 Uhr Karten ab 15,00 €
03/06/2024

Streichquintett C-Dur D956 Franz Schubert in Glücksburg16.06.2024 17:00 Uhr Karten ab 15,00 €

Der Konzertzyklus 2023/2024 des Förderkreises Glücksburger Konzerte neigt sich am Sonntag, den 16. Juni um 17 Uhr in der...
28/05/2024

Der Konzertzyklus 2023/2024 des Förderkreises Glücksburger Konzerte neigt sich

am Sonntag, den 16. Juni um 17 Uhr in der Auferstehungskirche Glücksburg

dem Ende zu. Als Abschlusskonzert werden die Glücksburger Konzerte ein ganz besonders Programm präsentieren.

Den Höhepunkt dieses Konzertes bildet das Streichquintett in C-Dur D956 von Franz Schubert.

Das Konzert wird gespielt von dem LUBOS Ensemble, einer Gruppe ehemaliger Studenten der Musikhochschule Lübeck.
Das LUBOS Ensemble unternahm weltweite Konzerttourneen und spielte CDs für die Deutsche Grammophon, den WDR und andere Rundfunkaufnahmen ein.

Die Formation besteht aus:

Barbara Köbele und David Moosmann an der Geige
Rebecca Falk und Theresa Laun am Cello
Daniel Burmeister an der Bratsche

Das Ensemble präsentiert sich regelmäßig vor allem im norddeutschen Raum und war bereits Gast des Kultur Guts Hasselburg, der Travemünder Kammermusikfreunde e.V., des Schloss' Eutin, des Brahms-Festivals Lübeck und der Plöner Kammermusiktage, ebenso war es im Rahmen seiner Sommertour in Kopenhagen, in Aub bei Ars Musica Aub e.V., in der historischen Uhlenmühle sowie im Junghof Kappel in Freiburg zu hören.
Außerdem nahmen sie am europaweit renommierten „International Chamber Music Campus“ der Jeunesses Musicales und dem Meisterkurs der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern teil.
Die Mitglieder des LUBOS Ensembles spielen gegenwärtig im Balthasar-Neumann-Orchester, dem Bayrischen Staatsorchester, dem Ensemble Resonanz sowie dem Philharmonischen Staatsorchester Hamburg.

Das vollständige Konzertprogramm umfasst folgende Stücke:

Luigi Boccherini (1743-1805)

Quintetto per Archi E-Dur, op. 13 Nr. 5
I. Amoroso
II. Allegro con spirito
III. Minuetto – Trio
IV. Rondo

Maria Bach (1896-1978)

Streichquintett (1936)
I. Bewegt, energisch
II. Thème et variations
III. Sakraler Tanz

Pause

Franz Schubert (1797-1828)

Streichquintett D 956, C-Dur
I. Allegro ma non troppo
II. Adagio
III. Scherzo, Presto – Trio. Andante sostenuto
IV. Allegretto

Eine ausführliche Beschreibung des Konzertes mit wissenswerten Details über die Komponisten und die aufgeführten Kompositionen erfahren Sie auf unserer Homepage www.gluecksburger-konzerte.de

Konzertkarten kosten für:

Gäste: 20,00 Euro
Vereinsmitglieder: 15,00 Euro

Die Karten sind erhältlich in:
den Vorverkaufsstellen
den Tourismusinformationen in Glücksburg und Flensburg
dem SHZ Ticketcenter
der Ossietzky Buchhandlung Flensburg
oder direkt beim Verein unter www.gluecksburger-konzerte.de
und an der Abendkasse

13/05/2024

Liebe Freunde der Glücksburger Konzerte,
nachfolgend könnt Ihr die Rezension des Konzerte "Tierische Tastenträume" lesen.
Herzliche Grüße

GLÜCKSBURG Es kommt selten vor, dass Vater und Tochter zusammen ein Konzert bestreiten. Und so fand am Sonnabend, den 27. April, im Rahmen der „Glücksburger Konzerte“ in der Auferstehungskirche solch eine Veranstaltung statt, die „Tierische Tastenträume“ zu Thema hatte. Marie-Luise Bodendorff, Dozentin für Klavier an der königlichen Hochschule in Kopenhagen und seit neuem auch an der Musikhochschule in Karlsruhe, spielte an ihrem Lieblingsinstrument, und ihr Vater, Werner Bodendorff, Musikwissenschaftler, langjähriger Musikkritiker und Instrumentallehrer, der u.a. auch für das Flensburger Tageblatt schrieb, las eigene Texte über Tiere. Im Mittelpunkt des Geschehens standen verschiedenes Getier wie Hühner, eine Lerche, ein Kuckuck und andere Vögel. Dann, nach der Pause, kam eine Forelle zu Wort, dann aber auch Schmetterlinge und nicht zuletzt eine Spinne. Zahlreiche Komponisten wie Jean-Philippe Rameau, Modest Mussorgskij, Michail Glinka, Maurice Ravel, Camille Saint-Saëns, Franz Schubert, Robert Schumann oder Franz Liszt sorgten für die entsprechenden hinreißenden, zum Teil lautmalerischen Vertonungen. Zwischen den einzelnen Darbietungen der von Marie-Luise Bodendorff leidenschaftlich und mitreißend dargebotenen Stücke, moderierte ihr Vater und las verschiedene, eigens erlebte, lustige und fast unglaubliche Geschichten rund um Musik flehende und mitwirkende Hunde, kratzbürstige Katzen, die dem Musiklehrer am liebsten die Augen ausgekratzt hätten, oder über eine wunderliche Spinne, die Musik von Bach liebt.
Höhepunkt war aber eine Eigenkomposition von Werner Bodendorff mit dem Namen „Im Hamsterrad“ aus dem Jahre 2022, die dann seine Tochter als Glücksburger Erstaufführung mit kaum gehörter Intensität zu Gehör brachte, und damit die schier atemlos gewordenen Zuhörer in seinen Bann schlug. „Im Hamsterrad“ steht u.a. als Symbol für Menschliches und Allzumenschliches, für die Mühsal des Menschen in einer Schleife der ewigen Wiederkehr des Gleichen zu sein, der es zwar schafft, diesem kurzzeitig zu entrinnen, jedoch sich diesem schließlich wieder unterwirft.
Als Zugabe zum Schmunzeln erklang mit beiden Künstlern am Klavier „Kuckuck und Wachtel“ von A. Gedicke. Das begeisterte Publikum dankte es ihnen mit stehendem Applaus.

18/03/2024

Liebe Mitglieder und Freunde der Glücksburger Konzerte,

der Frühling hat Einzug gehalten, wir freuen uns, die kalte Jahreszeit hinter uns zu lassen und möchten Sie heute auf unser nächstes Konzert einstimmen.

Schon Ernest Hemingway wusste, dass Katzen mühelos erreichen, was uns Menschen versagt bleibt: durchs Leben gehen, ohne Lärm zu machen. Wie schön ist es doch aber, dass uns in der klassischen Musik immer wieder Tiere begegnen, die bereits im Barock geeignet schienen, sie musikalisch nachzuahmen. Insbesondere Vögel stehen im Fokus, wie die Lerche oder auch die Henne. Jean-Phillippe Rameaus „La Poule“ ist solch ein frühes Beispiel. Tiere wurden insbes. Im 19. und 20. Jahrhundert lautmalerisch mit spezifischen Instrumenten ausgedrückt, wir kennen dies aus dem musikalischen Märchen „Peter und der Wolf“ von Sergej Prokofjew und aus dem „Karneval der Tiere“ von Camille Saint-Saens, in dem uns eine ganze Menagerie von Tieren begegnet.

Wir freuen uns sehr, am Samstag, den 27. April 2024 in unserer Auferstehungskirche
Marie Luise & Dr. Werner Bodendorff mit ihrem Programm
Tierische Tastenträume
begrüßen zu dürfen, die uns nahebringen werden, dass Tiere zwar wortlos, aber nicht sprachlos sind.

Marie Luise Bodendorff, Pianistin von Weltruf und Dozentin an der Königlichen Musikhochschule zu Kopenhagen und ihr Vater Dr. Werner Bodendorff, promovierter Musikwissenschaftler, Musiklehrer und -kritiker, präsentieren uns ein Gesprächskonzert mit tierischer Musik und selbst erlebten heiteren Geschichten um Tiere und Musik, die zwischen den Musikdarbietungen – unter anderem eine Komposition aus der Feder des Vaters – zum Besten gegeben werden.

Im Programm erwartet Sie:

Jean-Philippe Rameau (1683-1764) „La Poule“

Modest Mussorgskij (1839-1881) „Ballett der Küchlein“ aus: Bilder einer Ausstellung
Michail Glinka (1804-1857) „Die Lerche“
Maurice Ravel (1875-1937) „Oiseaux tristes“
Camille Saint-Saens (1835-1921) „Der Kuckuck“ aus: Karneval der Tiere
– Pause -
Franz Schubert (1797-1828) „Die Forelle“
Werner Bodendorff (*1958) „Hamsterrad“ (Uraufführung)
Robert Schumann (1810-1856) aus: Papillons op.2
Franz Liszt (1811-1886) „Tarantella“

Wie bereits zur angenehmen Gewohnheit geworden, freuen wir uns auch dieses Mal wieder, Sie mit Gebäck, Wein und alkoholfreien Getränken in der Pause verwöhnen zu dürfen.

Ihre Glücksburger Konzerte

Liebe Freundinnen und Freunde,am 01.März 2024, dem Weltgebetstag, fand in unserer Auferstehungskirche ein Konzert mit ki...
13/03/2024

Liebe Freundinnen und Freunde,

am 01.März 2024, dem Weltgebetstag, fand in unserer Auferstehungskirche ein Konzert mit kirchlicher Musik statt.
Das Ensemble Concert Royal Köln spielte Stücke für Kirchenorgel und Barockoboe.
Der Musikkritiker Dr. Werner Bodendorff hat darüber eine Rezension verfasst und Fotos von den Musikern gemacht.
Diese finden Sie im Anhang zu unserem heutigen Schreiben.
Wir freuen uns schon auf unser nächstes Konzert am 27. April 2024 und hoffen, Sie zu diesem Konzert wieder begrüßen zu dürfen.
Es handelt sich um ein Klavierkonzert mit literarischer Lesung unter dem Titel:
"Tierische Tastenträume" .
Harmonische Seelenlust in der Glücksburger Kirche

GLÜCKSBURG Rechtzeitig zum Internationalen Weltgebetstag am 1. März präsentierten die „Glücksburger Konzerte“ in der Auferstehungskirche ein besinnliches Konzert mit vorwiegend kontemplativen und meditativen Instrumentalstücken, die Raum ließen für ein andächtiges Versinken in der Musik zum Lobpreise Gottes.
Die Barock-Oboistin Karla Schröter vom Ensemble Concert Royal Köln und der in Köln wirkende Organist Gerhard Blum, der kurzerhand für den erkrankten Willi Kronenberg eingesprungen war, präsentierten barocke Musik hauptsächlich aus Mittel- und Norddeutschland. Vor einem interessierten wie auch handverlesenem Publikum spielten beide auf der Empore Choralvorspiele und Fantasien meist von relativ unbekannten Komponisten, die eine Zeitlang in sächsischen Kirchen angestellt waren. Karla Schröter blies auf einer relativ tief gestimmten, beinahe klappenlosen Barock-Oboe. Deswegen musste sie stets etwa einen Ganzton höher spielen, um sich der modernen, höheren Stimmung der Orgel anzugleichen. Ihr Oboenton ist nicht mit dem Klang der heutigen Oboe zu vergleichen, sie klingt etwas herber und ursprünglicher, die von älteren Renaissance-Pommern weiterentwickelt wurden. Die Oboistin verglich das Instrument treffend mit einem „gedrechselten Tischbein.“
Im Konzert stand der 1713 geborenen Johann Ludwig Krebs im Vordergrund des musikalischen Geschehens, von dem insgesamt vier Werke zu Gehör gebracht wurden. Er war einst Privatschüler von Johann Sebastian Bach, wirkte eine Zeitlang an der Zwickauer Marienkirche, später in der Schlosskirche Zeitz, ab 1756 in Altenburg. Von ihm erklangen vier Fantasien, davon im italienischen Stil für Orgel solo. Zwischen den vorwiegend getragenen Choralvorspielen von den Gottfried August Homilius und Gotthilf Friedrich Ebhardt sowie der gelungenen Partita d-Moll für Oboe und Orgel von Johann Wilhelm Hertel erklangen zur Erfrischung und Erhaltung des empfindlichen Lippenansatzes zwischendurch für Orgel allein Präludium und Fuge g-Moll BWV 535a, und zwar in der Frühfassung von Johann Sebastian Bach, welche noch unter dem direkten Einfluss des von Bach hochgeschätzten Dietrich Buxtehude aus Lübeck. Ferner erklang relativ spontan die bemerkenswerte Fantasie Es-Dur von Johann Gottfried Müthel. Er galt als letzter Schüler Bachs, dessen Kompositionen das Barockzeitalter stilistisch mit vielen kompositorischen Neuerungen verlassen, die in die Frühklassik mündete. Mit ähnlichen Neuerungen stieß ebenso der Bach-Sohn Carl Philipp Emanuel Bach das Tor aus zu dem sogenannten „galanten Stil“ oder Rokoko. Das beinahe zweistündige Konzert klang aus mit zwei munteren Choralvorspielen von Christian Gotthilf Tag, einem Schulmeister und Organisten im sächsischen Hohenstein.

Werner Bodendorff

Liebe Musikliebhaber, liebe Mitglieder und Freunde der Glücksburger Konzerte,wieder einmal ist es soweit, wir dürfen Sie...
20/02/2024

Liebe Musikliebhaber, liebe Mitglieder und Freunde der Glücksburger Konzerte,

wieder einmal ist es soweit, wir dürfen Sie zu unserem nächsten Konzertabend in die Auferstehungskirche Glücksburg einladen, und zwar am Freitag, 1. März 2024 um 19 Uhr.

Wir begrüßen das Ensemble CONCERT ROYAL KÖLN, Preisträger des ECHO KLASSIK in 2015, zu einem

Festlichen Barockkonzert mit Werken für Barockoboe und Orgel.

Es spielen für uns

Karla Schröter, Barockoboe und Willi Kronenberg, Orgel.

Das Ensemble CONCERT ROYAL KÖLN arbeitet sowohl als Kammermusikensemble als auch in Orchesterformationen mit barockem und klassischem Instrumentarium des 18. Jahrhunderts. Die erstmalige Wiederaufführung von Werken des 18. Jahrhunderts im kammermusikalischen, orchestralen und auch oratorischen Bereich sind eine Spezialität dieses Ensembles, das bei namhaften Musikfesten und Opernhäusern aufgetreten ist.

Hier einige der Kompositionen die zu hören sein werden:

Johann Ludwig Krebs (1713 – 1780)
Fantasia in C für Oboe und Orgel a 2 Claviere e Pedale

Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)
Präludium und Fuge g-Moll BWV 535 für Orgel

Johann Wilhelm Hertel (1727 – 1789)
Partita d-Moll für Oboe und obligate Orgel (ohne Bezeichnung)
- Largo - Vivace

Johann Christian Kittel (1732 – 1809)
Präludium a-Moll 8pro Organo pleno
Präludium Es-Dur für Orgel

Carl Philipp Emanuel Bach (1714 – 1788)
Sonate F-Dur Wq 70/3 für Orgel
Allegro – Largo – Allegretto

Das vollständige Programm finden Sie unter www.gluecksburger-konzerte.de

Wir würden uns sehr freuen, Sie, liebe Mitglieder und Freunde der Glücksburger Konzerte, zu diesem wunderbaren Konzertabend, der auch diesmal wieder zu einer etwas ungewöhnlichen Zeit - nämlich an einem Freitag - stattfindet, in unserer Auferstehungskirche begrüßen zu dürfen.

In der Pause halten wir wieder Getränke und Gebäck für Sie bereit, über eine kleine Spende freuen wir uns.

Der Förderkreis bereichert das Musikleben in und um Glücksburg durch qualitativ hochwertige Konzerte vom Klavier bis zum Sopran.

Adresse

Am Schloßsee
Glücksburg
24960

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