Von der Entstehung bis Heute....
Zusammen gefunden hatte sich damals in 1991 eine kleine Gemeinschaft, resultierend aus der damaligen Dorfjugend. Durch kleinere gemeinsame Feiern (teilweise Geburtstagsfeiern, oder natürlich auch allgemeine gemeinsame Grillabende) wurde mit der Zeit eine immer größer wachsende Vereinsgemeinschaft. Da fast alle Heavy Metal Musik hörten, beschloss man auf diesem Sekt
or gleichgesinnte zu suchen und fuhren auch andere Vereine deutschlandweit an um Freundschaften und die gemeinsamen Interessen in der Musik zu pflegen. Wir begannen damit kleinere Bands, meist befreundet, auf den Jahrespartys spielen zu lassen, welche so dann natürlich auch Kontakt zu anderen Vereinen und Bands knüpfen konnten…
Nach und nach häuften sich die Anfragen, so dass 2013 dann das M:O:A entstanden ist, bekannt auch als M.I.S.E. Nachwuchsbands und im „Musik Underground“ (unbekanntere) agierende Bands zu fördern und zu unterstützen. Das Ziel des Festivals ist es die unpolitische multikulturelle Rock- und Metal Musik zu fördern und zu erhalten, welches wir damit zum Teil machen. Das M:O:A geht 2017 in die 5.Runde, zusammen mit dem Warm Up kommen wir auch in diesem Jahr wieder auf 32 Bands, welche sich in auf unseren Bühnen präsentieren. Es sind Bands aus 7 verschiedenen Ländern geplant, unter anderem aus Niederlande, Belgien, Dänemark, Irland, Malaysia, Argentinien und natürlich auch aus Deutschland. Das Open Air wird jährlich durch unsere Jüngsten der Musikschule eröffnet. Es ist uns wichtig zum einen für Bands eine Möglichkeit zu schaffen hier zu Lande Kontakte für weitere Auftritte zu schaffen, aber auch unseren lokalen kleineren Bands ebenfalls die Möglichkeit zu geben Kontakte zu schaffen um auch mal überregionale Konzerte zu veranstalten. Das M:O:A Festival ist eine gute Basis dafür. 2016 waren aus ganz Deutschland Leute auf dem Festival auch aus dem angrenzenden Ausland. Wir achten also wirklich darauf dass unser Publikum von jung bis alt bestens bedient wird. Wir versuchen natürlich weitgehend regionale Firmen mit ein zu beziehen, wie natürlich die Brauerei, Hotels, Metzgereien, Taxi als auch andere Geschäfte. Mit Stolz dürfen wir sagen, dass wir zu einem Stück der Homberger Kulturförderung beitragen…
Natürlich nicht zu vergessen, die friedliche, familiäre und idyllische Atmosphäre, welche bisher immer unter den anwesenden „Metalheads“ zu spüren ist auch wahrlich nicht nur uns, sondern allen anwesenden Spaß bereitet…
Auf schöne Feste
