Wer ist Michael Feindler? Er wurde bereits als „Feingeist des politischen Kabaretts“ beschrieben, als „Revolutionsdichter“, „Verfechter der Dickbrettbohrung“ oder auch schlicht als „großer Gewinn für die Kleinkunst“. Das mag alles zutreffen. Trotzdem sind solche Bezeichnungen nur eine Annäherung an das Phänomen Feindler. Für einen Satiriker bewegen sich seine Texte zu nah an der Realität, für einen scharfen Zeitanalytiker ist er zu einfühlsam, und für einen Liedermacher vertraut er zu oft auf die Klarheit melodiefreier Poesie.
DIE FEINE ART DER UNTERHALTUNG
Ein Akkordeon, eine Gitarre und eine phantastische Sängerin – Susi & die Strolche erinnern zunächst an den gängigen Gypsy Swing, heben sich aber durch besondere Arrangements von anderen ab: Swing, Tango, Bossa, Musette und Nouvelle Chanson wechseln sich mit Manouche-typischen Zitaten ab.
In den Improvisationen erkennt man Einflüsse aus Jazz, Klassik und Volksmusik – Weltmusik im besten Sinne des Wortes!
Susi & die Strolche – ein Ensemble, das wunderbare Melodien, feuriges Temperament und virtuose Improvisationen vereint.
Wer ist Michael Feindler? Er wurde bereits als „Feingeist des politischen Kabaretts“ beschrieben, als „Revolutionsdichter“, „Verfechter der Dickbrettbohrung“ oder auch schlicht als „großer Gewinn für die Kleinkunst“. Das mag alles zutreffen. Trotzdem sind solche Bezeichnungen nur eine Annäherung an das Phänomen Feindler. Für einen Satiriker bewegen sich seine Texte zu nah an der Realität, für einen scharfen Zeitanalytiker ist er zu einfühlsam, und für einen Liedermacher vertraut er zu oft auf die Klarheit melodiefreier Poesie.
Susi & die Strolche - Mit Swing und Charme
Susanne Leppert gehört schon lange zu den festen Größen der Musikszene der Regio. Markenzeichen sind ihr biegsamer Mezzosopran (Badische Zeitung), ihre enorme stilistische Gewandtheit und die Fähigkeit, in verschiedenen Sprachen zu singen.
Über die Jahre verstärkte sich ihr Wunsch, Musik und Auftritte auf das Wesentliche zu fokussieren – Atmosphäre statt überbordender Technik. Melodien, gerne auch von mehr als drei Akkorden begleitet. Rhythmen, die über eine Vier-Viertel-Bassdrum hinausgehen.
Auftritte mit Akkordeonist Horst Schlosser und eine langjährige Zusammenarbeit mit dem Gitarristen Eric Fricke (live und im Studio) folgten.
Winterer & Fox - Paartherapie
Ein musikalischer Aderlass mit Klavier und Gesang
Winterer & Fox haben sich entschlossen, ihre Probleme musikalisch auf der Bühne zu verarbeiten: ein Abend zu zweit!
In trauter Lethargie im matten Schein des Bühnenlichts - hilft das?
Unterstützung erhalten sie von Kreisler, Piaf, Holländer, Wartke, Van Dannen und anderen Liebes-Exilanten, die mit Tipps und Tricks zur Seite stehen.
Die beiden Musiker erfrischten die Gemüter der Zuhörer und verdienten sich Runde um Runde mehr Applaus. (Frankfurter Neue Presse)
Ein musikalischer Aderlass mit Klavier und Gesang
Winterer & Fox haben sich entschlossen, ihre Probleme musikalisch auf der Bühne zu verarbeiten: ein Abend zu zweit!
In trauter Lethargie im matten Schein des Bühnenlichts - hilft das?
Unterstützung erhalten sie von Kreisler, Piaf, Holländer, Wartke, Van Dannen und anderen Liebes-Exilanten, die mit Tipps und Tricks zur Seite stehen.
Die beiden Musiker erfrischten die Gemüter der Zuhörer und verdienten sich Runde um Runde mehr Applaus. (Frankfurter Neue Presse)
Nächsten Samstag Live-Musik im Stiftsschaffneikeller:
TTR - Tamer Thias Richy - Rock'n'Roll Sensation
Ein Sänger mit Akustik-Gitarre, ein Stromgitarrist und ein Kontrabassist: Diese Besetzung ruft Assoziationen an die Ursprungszeit des Rock‘n‘Roll hervor.
Das Repertoire der Band reicht von Blues- und Rockabilly-Klassikern à la Sun Records, über Nashville Country bis hin zu alten Rock‘n‘Roll und Rhythm‘n‘Blues Nummern. Durch die ungewöhnliche Instrumentierung klingen die Interpretationen frisch, druckvoll und authentisch zugleich.
TTR steht für die drei Bandmitglieder, die in der überregionalen Musikszene keine Unbekannten sind:
Tamer, alias Captain Tele spielt seit seinem 13. Lebensjahr und ist besessen von Blues, Country und Rock‘n‘Roll. Sein Gitarrenstil wurde stark geprägt durch Größen wie Scotty Moore, James Burton oder auch Danny Gatton.
Thias, Bassist, dessen raues Slappen verziert wird durch swingende Riffs. Er verleiht dem Sound sowohl das solide Bassfundament als auch den treibenden Groove.
Richy B. Goode ein Rock‘n‘Roller seit frühen Kindheitstagen, dessen Stimmregister vom Schmerz bis zur Ekstase alle Facetten des Lebens widerspiegelt.
Neben der Liebe zu handgemachtem, ursprünglichem Rock‘n‘Roll haben die drei Musiker noch etwas gemein. Ihre allererste Schallplatte war von Elvis!
Man komponiere aufregende Melodien für eine Saxofonistin, würze mit vollmundigen Klängen für den Gitarristen, garniere mit groovendem Bass und gebe viel Schlagzeug dazu - es ist angerichtet. Genießen Sie als besondere Leckerbissen die spannenden Improvisationen der vier MusikerInnen.
Das Jazzquartett NEOWISE präsentiert seine Eigenkompositionen in breiter Stilistik: Mal erklingt die Musik entspannt poppig, dann wieder aufregend funky. Swingende Grooves und relaxte lateinamerikanische Rhythmen runden das Repertoire der Band ab.
Das Quartett NEOWISE lädt ein zum musikalischen Event und serviert jazzige Eigenkompositionen.
Ein Ohrenschmaus!
NEOWISE sind:
Dorothea Ruf - Saxofone
Berthold Klein - Gitarre
Benie Reimann - Schlagzeug
Peter Baumgartner - E-Bass
Ein musikalischer Aderlass mit Klavier und Gesang
Winterer & Fox haben sich entschlossen, ihre Probleme musikalisch auf der Bühne zu verarbeiten: ein Abend zu zweit!
In trauter Lethargie im matten Schein des Bühnenlichts - hilft das?
Unterstützung erhalten sie von Kreisler, Piaf, Holländer, Wartke, Van Dannen und anderen Liebes-Exilanten, die mit Tipps und Tricks zur Seite stehen.
Theresa Winterer erhielt ihren ersten Querflötenunterricht im Alter von sieben Jahren bei Katarzyna Bury. Früh spielte sie in verschiedenen kammermusikalischen Besetzungen mit und war mehrmalige Preisträgerin bei Jugend Musiziert, auf Landes- und Bundesebene. Neben ihrem Hauptinstrument liegt der zweite Schwerpunkt von Theresa Winterer auf dem Gesang. Sie erhielt eine klassische Gesangsausbildung bei Jun.-Prof. Cordula Stepp. Dabei hat sie sich auf A Capella-Gesang und Chansons fokussiert.
Benedikt Fox erhielt seinen ersten Klavierunterricht mit 5 Jahren und war bis zu Beginn seines Studiums mehrfacher Jugend Musiziert Preisträger. Von 2013 bis 2018 wurde er zusammen mit seiner Chansons-Partnerin Theresa Winterer – Finalistin des Bundeswettbewerbs Gesang 2013 – von Yehudi Menuhin Live music now Frankfurt am Main e.V. gefördert. Seit 2019 ist er festengagierter Pianist des German American Community Choir Frankfurt.
Die beiden Musiker erfrischten die Gemüter der Zuhörer und verdienten sich Runde um Runde mehr Applaus.
(Frankfurter Neue Presse)
Ein Sänger mit Akustik-Gitarre, ein Stromgitarrist und ein Kontrabassist: Diese Besetzung ruft Assoziationen an die Ursprungszeit des Rock‘n‘Roll hervor.
Und in der Tat ist der Sound des Freiburger Trios stark verwurzelt in den 50er Jahren – einer Zeit, in der das Schlagzeugspiel vielerorts noch verboten war und die Bands durch besonders perkussives Spiel ihren eigenen treibenden Rhythmus kreierten.
Das Repertoire der Band reicht von Blues- und Rockabilly-Klassikern à la Sun Records, über Nashville Country bis hin zu alten Rock‘n‘Roll und Rhythm‘n‘Blues Nummern. Durch die ungewöhnliche Instrumentierung klingen die Interpretationen frisch, druckvoll und authentisch zugleich.
TTR steht für die drei Bandmitglieder, die in der überregionalen Musikszene keine Unbekannten sind:
Tamer, alias Captain Tele spielt seit seinem 13. Lebensjahr und ist besessen von Blues, Country und Rock‘n‘Roll. Sein Gitarrenstil wurde stark geprägt durch Größen wie Scotty Moore, James Burton oder auch Danny Gatton.
Thias, Bassist, dessen raues Slappen verziert wird durch swingende Riffs. Er verleiht dem Sound sowohl das solide Bassfundament als auch den treibenden Groove.
Richy B. Goode ein Rock‘n‘Roller seit frühen Kindheitstagen, dessen Stimmregister vom Schmerz bis zur Ekstase alle Facetten des Lebens widerspiegelt.
Neben der Liebe zu handgemachtem, ursprünglichem Rock‘n‘Roll haben die drei Musiker noch etwas gemein. Ihre allererste Schallplatte war von Elvis!
Die Jazz Session ist eine Einrichtung für alle Jazz-Liebhaber, ob als Musikerin oder Musiker oder nur zum Zuhören.
Ein musikalischer Sonntagabend voller Songs aus dem Realbook. Der perfekte Ort um die Leidenschaft für Jazz auszuleben.
Unsere Jazz Sessions sind offen für alle Instrumente, egal ob Saxophon, Posaune, Trompete, Klarinette, Klavier, Gitarre, Bass oder Schlagzeug.
Jeder ist willkommen, sich einzubringen und mitzumachen. Natürlich sind auch Sängerinnen und Sänger herzlich willkommen, um gemeinsam zu jammen.
Spielen und gleichgesinnte Musikerinnen und Musiker und Musikliebhaberinnen und Musikliebhaber treffen.
Hier ist Platz für alle. Gemeinsam einen entspannten Ort für den Jazz schaffen.
Der nächste geplante Termin ist am 08. Dezember 2024.
Der Eintritt ist frei!
Details und Kontakt:
Erfahre mehr über unsere Jazz Sessions und wie Du teilnehmen kannst, indem Du uns unter [email protected] kontaktierst.
Ein starkes Stück Kabarett von und mit Heike Sauer
Diese Blume müssen sie gesehen haben, solange sie in voller Blüte steht! Marlies Blume, selbsternannte »Beauftragte für Schanzengleichheit«, fällt zum Thema »Mann und Frau« eigentlich nur eines ein: Jetzt, sofort und vor allem: GLEICH! In diesem Sinne kämpft sie für die unbedingte Gleichstellung der Geschlechter, weil letztlich sind wir eben alle gleich – nur ein bisschen anders. Sie gibt Einblick in ihre privaten Feld-, Wald- und Wiesenstudien am lebenden Objekt. Unverblümt offenbart sie große philosophische Gedanken und formuliert alte Fragen neu:
- Von welchem Paarverhalten kommen wir her und wo wollen wir hin?
- Ist das typisch Männliche und Weibliche genetisch veranlagt, sprich XY oder ungelöst?
- Wieso gibt es Rabenmütter, aber keine Rabenväter? Herrscher, aber keine Damscher?
- Warum behält der Mensch von seiner Großartigkeit oft nur die Artigkeit?
Marlies Blume setzt Zeichen und Segel im Gender Mainstreaming, damit alles in Fluss kommt und nicht den Bach hinuntergeht. Als unermüdliche Mutmacherin ist es ihr größter Wunsch, dass frau sich über den Weg und auf den Weg traut. Sie geht in sich, kommt wieder heraus und geht dann total aus sich heraus. Dabei treibt sie die kuriosesten Blüten, versprüht ausgedehnt Seelendünger, pflanzt sich mitten ins Leben, geht tief an die Wurzel und bleibt dennoch immer oberhalb der Gürtellinie. Sie fegt wie ein Wirbelwind über die Bühne, singt und tanzt und schwätzt ond schwätzt ond schwätzt - mit Leib und Seele und von Herz zu Herz.
PS: Männer sind herzlich willkommen!
„Einspruch!“ ist eine Kooperation von LahrKultur und Kulturkreis Lahr e.V.