Sonntag, 02.02.2025 / 11.00 Uhr
Gesellschaftshaus Magdeburg
Sonntagsmusik #602 | Von Frauen und Mythen
Werke von Élisabeth Jacquet de la Guerre, Georg Philipp Telemann u.a.
Marsyas Baroque:
Paula Pinn – Blockflöte, María Carrasco Gil – Violine,
Konstanze Waidosch – Violoncello, Sara Johnson Huidobro - Cembalo
Werke von Komponistinnen des 18. Jahrhunderts treffen bei der 602. Sonntagsmusik auf Kompositionen von Georg Philipp Telemann. Im Konzert am Sonntag, 2.2., 11 Uhr, im Schinkelsaal des Magdeburger Gesellschaftshauses musiziert das deutsch-spanische Ensemble „Marsyas Baroque“.
In der Musikgeschichte sind zahlreiche Frauen zu finden, die Bewunderung hervorriefen – seien es zeitgenössische Berühmtheiten, Künstlerinnen der Vergangenheit, mythologische oder alltägliche Figuren. Das Ensemble „Marsyas Baroque“ widmet sich in seinem Konzert „Von Frauen und Mythen“ Komponistinnen des 18. Jahrhunderts wie Élisabeth Jacquet de La Guerre und Anna Bon di Venezia. Damit lädt es zu einer Entdeckungsreise durch Mythen, Legenden und wahren Begebenheiten ein, die auch ein neues Licht auf ausgewählte Werke Telemanns werfen.
Paula Pinn (Blockflöten, Barockfagott), María Carrasco Gil (Barockvioline), Konstanze Waidosch (Barockcello, Viola da gamba) und Sara Johnson Huidobro (Cembalo) haben sich aus Anlass eines Wettstreits zusammengefunden: Ohne zuvor miteinander musiziert zu haben, entschlossen sie sich 2019 kurzerhand, als „Marsyas Baroque“ am Deutschen Musikwettbewerb teilzunehmen. Sie hatten Erfolg und erhielten ein Stipendium des Deutschen Musikrats, verbunden mit der Aufnahme in die BAKJK (Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler), und den Sonderpreis der Ensembleakademie Freiburg. Kurze Zeit später gewann das Ensemble auch den 1. Preis des renommierten Biagio-Marini-Wettbewerbs in Neuburg an der Donau.
„Marsyas Baroque“ spielt hauptsächlich virtuose Werke des 17. und 18. Jahrhunderts auf Originalklanginstrumenten in eigenen Arrangements, je nach Programm auch mit musikalischen Gästen. Damit konzertiert das Quartett deutschlandweit und international, u.a. auch bei zahlreichen Festivals, etwa den Thüringer Bachwochen, dem Schleswig Holstein-Musik Festival, dem Bachfest Leipzig, Festival Winter in Schwetzingen, dem Trigonale Festival oder dem Festival Clásicos en Verano.
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Komponistinnen des 18. Jahrhunderts treffen auf Telemann!
602. Sonntagsmusik mit dem Ensemble "Marsyas Baroque", am 2. Februar im Gesellschaftshaus Magdeburg
Nicht verpassen!
Werke von Komponistinnen des 18. Jahrhunderts treffen bei der 602. Sonntagsmusik auf Kompositionen von Georg Philipp Telemann. Im Konzert am Sonntag, 2.2.,
20/01/2025
Im März im Gesellschaftshaus | Haus der Musik Magdeburg:
13. Internationaler Telemann-Wettbewerb!
(Quelle: Generalanzeiger Magdeburg vom 18.01.2025)
19/01/2025
Insgesamt 102 Musikerinnen und Musiker aus 29 Nationen haben sich für den 13. Internationalen Telemann-Wettbewerb angemeldet. Der vom 21. bis zum 30. März 2025 in Telemanns Geburtsstadt Magdeburg veranstaltete Wettbewerb wird erstmals in seiner Geschichte in zwei Kategorien ausgetragen: historische Streichinstrumente und Kammermusikensembles.
Hier geht's zur Pressemitteilung mit allen Details: https://telemann.org/files/files/images/wettbewerb/presse/_16.1.25_13.%20ITW_Anmeldezahlen%20und%20Jury_final.pdf
Foto: Viktoria Kühne
29/12/2024
🎻✨ SENZA CONTINUO – Kammermusik von Telemann für Violinen ohne Generalbass ✨🎻
Eine erstaunliche Werkgruppe im Œuvre Telemanns sind die Concerti für vier Violinen ohne Begleitung. Diesen Konzerten liegt ein einzigartiges Klangbild zugrunde, welches sich enorm von dem der üblicherweise generalbassbegleiteten Musik des 18. Jahrhunderts unterscheidet. Die polnische Violinistin Małgorzata Malke hat extra für diese besonderen Werke ein Ensemble aus vier Geigerinnen zusammengestellt. Im Konzert erklingt außerdem eine Auswahl aus Telemanns Solo-Fantasien für Violine sowie die sogenannte Gulliver-Suite für zwei Violinen.
✨Lassen Sie sich von der puren Schönheit der Violinenklänge verzaubern und entdecken Sie Telemanns Musik in ihrer überraschend modernen und innovativen Seite.
Die Sonntagsmusik im Januar ist Kompositionen für Violine von Georg Philipp Telemann gewidmet. Das Konzert zum Jahresauftakt erklingt am Sonntag, 5.1., 11 Uhr, im Schinkelsaal des Gesellschaftshaus Magdeburg . Es musizieren Małgorzata Malke, Izabela Kozak, Alicja Sierpińska und Kamila Guz.
Sonntagsmusik #601 Senza continuo Kammermusik von Georg Philipp Telemann für Violinen und Generalbass Małgorzata Malke, Izabela Kozak, Alicja Sierpińska, Ka
21/12/2024
Warum?
Wir sind erschüttert über diese grauenvolle Tat. Unsere Gedanken sind bei den Opfern und Hinterbliebenen, bei den vielen Verletzten und deren Angehörigen. Lasst uns in diesen für unsere Stadt und Gesellschaft so schweren Stunden eng zusammenstehen.
Für Spenden zur Unterstützung der Betroffenen des Anschlags hat die Stadt Magdeburg ein Spendenkonto eingerichtet:
Passend zur Adventszeit: Telemann-Zentrum erwirbt Original einer Adventskantate
„Du Tochter Zion, freue dich sehr“ – so beginnt die Kantate zum 1. Advent, mit der Georg Philipp Telemann seinen sogenannten „Engel-Jahrgang“ eröffnete, der ab 1748 im schlesischen Hirschberg gedruckt wurde. Der äußerst seltene Erstdruck der Adventsmusik konnte nun mit Unterstützung der Melante-Stiftung Magdeburg gemeinsam von Arbeitskreis „Georg Philipp Telemann“ e. V. und Telemann-Zentrum Magdeburg im internationalen Antiquariatshandel erworben werden. Der Name des Jahrgangs wurde abgeleitet von einem kleinen engelartigen Wesen, das auf dem Titelblatt eines jeden Stückes abgebildet ist. Unter diesem Putto ohne Flügel steht ein auf Telemann bezogener Zweizeiler: „Der Tonkunst süsse Harmonie | verherrlichst Du und heiligst sie“. Ein Jahrgang besteht in der Regel aus 72 Kirchenmusiken zu allen Sonn- und Festtagen des Kirchenjahres.
13/12/2024
Zum ersten Mal wird allen Wettbewerbsteilnehmenden vor Ort in Magdeburg ein Bühnentraining angeboten!
Teilnehmenden des 13. Internationalen Telemann-Wettbewerbs wird erstmalig ein Bühnentraining angeboten. Im Mittelpunkt stehen dabei das Training von Bühnenpräsenz und Ausdrucksfähigkeit. Darüber hinaus werden Themen wie die mentale Vorbereitung und der Umgang mit Lampenfieber behandelt. Die Wir...
12/12/2024
Der Musikwissenschaftler Prof. Dr. Wolfgang Hirschmann (Halle/Saale) erhält im kommenden Jahr den Georg-Philipp-Telemann-Preis der Landeshauptstadt Magdeburg!
Wir gratulieren herzlich!
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05/12/2024
Ein kleiner Rückblick in Bildern auf die 600. Sonntagsmusik und ein großes Dankeschön an alle Beteiligten und die wunderbare Biederitzer Kantorei für dieses beglückende Jubiläumskonzert! 🫶🎼
Fotos: Viktoria Kühne
05/12/2024
Ein Hörtipp, den wir gerne weitergeben!
03/12/2024
Unsere Wettbewerbsjury für den 13. Internationalen Telemann-Wettbewerb!
25/11/2024
Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus!
Wir freuen uns auf das Jubiläumskonzert der Reihe "Sonntagsmusik" am kommenden Sonntag, 1.12., 11 Uhr, im Gesellschaftshaus Magdeburg
Eine der ältesten Kammermusikreihen Deutschlands ist die „Sonntagsmusik“. Als sich eine Gruppe enthusiastischer Telemann-Liebhaber 1961 entschloss, das Werk des in Magdeburg geborenen Komponisten zu pflegen und bekannt zu machen, war der Erfolg der Reihe noch nicht absehbar.
22/11/2024
🎧Unser Hörtipp zum Start in Wochenende
Heute Abend könnt ihr ab 20.03 Uhr auf MDR KLASSIK die fulminante Wiederaufführung des „Brockes-Oratoriums“ nachhören, mit der uns das Ensemble Bach Werk Vokal Salzburg bei den diesjährigen Magdeburger Telemann-Festtagen beglückte. Das klangprächtige Werk vereint Vertonungen der Passionspoesie von H. B. Brockes von Telemann, Keiser, Händel sowie Mattheson und ist eine echte musikhistorische Rarität.
👉 Nach der Ausstrahlung ist der Konzertmitschnitt auch online nachzuhören.
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Unsere zusätzlichen Jurymitglieder in der Kategorie Kammermusikensembles!
Unsere international besetzte Wettbewerbsjury in der Kategorie historische Streichinstrumente!
Das Zentrum für Telemann-Pflege und -Forschung ist eine Einrichtung der Landeshauptstadt Magdeburg. Der Name der Institution, die 1979 aus dem 1961 gegründeten Arbeitskreis „Georg Philipp Telemann“ Magdeburg hervorging, ist Programm. Eine enge Verbindung von Wissenschaft und Musikleben galt von Anbeginn als die geeignete Möglichkeit, die Telemann-Renaissance voranzutreiben. So ist die Einrichtung neben den wissenschaftlichen Aufgabenschwerpunkten (Publikationen, Tagungen, Redaktion und Mitherausgabe der Telemann-Ausgabe) auch als Ideengeber und Veranstalter exklusiver Telemann-Veranstaltungen gefragt und erfolgreich tätig (u.a. Magdeburger Telemann-Festtage, Sonntagsmusiken, Internationaler Telemann-Wettbewerb). Zur Einrichtung gehören eine wissenschaftliche Spezialbibliothek und ein Archiv zur Musik der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Eine Besonderheit der Sammlung sind Notenmaterialien, die derzeit allerdings nur in begrenztem Maße ausgeliehen werden können.
Magdeburger Telemann-Festtage
Die Magdeburger Telemann-Festtage fanden erstmals im Jahre 1962 in statt. Die Initiative geht auf den Arbeitskreis „Georg Philipp Telemann“ zurück; seit 1967 werden die Festtage gemeinsam von der Stadt Magdeburg und dem Arbeitskreis „Georg Philipp Telemann“ Magdeburg e.V. veranstaltet. Die Konzeption und Durchführung des Festivals liegt in den Händen des Zentrums für Telemann-Pflege und -Forschung Magdeburg. 1990 wurde ein zweijähriger Turnus eingeführt, seit 1998 stehen die Festtage jeweils unter einem bestimmten Motto (z.B. „Telemann und Frankreich“, „Telemann und Bach“, „Telemann und die Kirchenmusik“, „Telemann und Händel“, „Georg Philipp Telemann und Carl Philipp Emmanuel Bach).
Die Konzeption und Durchführung der Magdeburger Telemann-Festtage obliegen dem Zentrum für Telemann-Pflege und -Forschung der Landeshauptstadt Magdeburg. Die enge Verbindung von Musikwissenschaft und Musikpraxis ist eines der Qualitätsmerkmale des Festivals. Zahlreiche wiederentdeckte Werke Telemanns haben von hier aus den Weg ins internationale Musikleben zurückgefunden. Die Magdeburger Telemann-Festtage sind vor allem auf eine historisch informierte Aufführungspraxis orientiert und möchten dem ursprünglichen Klangbild der dargebotenen Werke auf die Spur kommen.
Ziel der von zahlreichen Gästen aus Nah und Fern besuchten Festtage ist es, Werke des in Magdeburg geborenen Georg Philipp Telemann mit Künstlern von internationalem Rang in beispielhafter Interpretation zur Aufführung zu bringen. Den Schwerpunkt des Festivalprogramms bilden große, repräsentative Kompositionen wie Opern, Oratorien und Passionen. Regelmäßig werden dabei quellenkritisch neu edierte Werke auf das Podium gebracht, wobei der Kirchenmusik große Aufmerksamkeit gewidmet wird.
Zahlreiche Konzertmitschnitte bzw. Produktionen, die in Zusammenarbeit mit den Festtagen entstanden, liegen als CDs vor. Die Magdeburger Telemann-Festtage werden von Beginn an von einer internationalen musikwissenschaftlichen Konferenz und seit 1994 von der an ein junges Publikum gerichteten Reihe „Telemann für Schüler“ begleitet.
Internationaler Telemann-Wettbewerb
Der Internationale Telemann-Wettbewerb soll die Auseinandersetzung junger Interpreten mit Telemanns Werken fördern und widmet sich alle zwei Jahre anderen Besetzungsschwerpunkten.
Beteiligen können sich Interpreten im Alter zwischen 18 und 34 Jahren, die das vorgeschriebene Wettbewerbsrepertoire auf historischen Instrumenten oder deren Nachbauten vortragen. Die Preisträger werden in öffentlichen Wettbewerbsrunden von einer internationalen Jury ermittelt.
In der kurzen Zeit seines Bestehens hat sich der Internationale Telemann-Wettbewerb zu einem geachteten Leistungsvergleich entwickelt. Von seiner Wahrnehmung weit über Europa hinaus zeugen nicht zuletzt wachsende Teilnehmerzahlen in den jeweils ausgeschriebenen Sparten: Seit 2001 beteiligten sich – Stand März 2019 – 436 junge Musikerinnen und Musiker aus 42 Ländern nahezu aller Kontinente an diesem Wettbewerb in Telemanns Geburtsort.
Veranstalter ist die Internationale Telemann-Gesellschaft e.V. gemeinsam mit der Landeshauptstadt Madgeburg (Zentrum für Telemann-Pflege und ‑Forschung). Der 1. Preis wird als „Preis der Mitteldeutschen Barockmusik“ vergeben.
Sonntagsmusiken
Die älteste Kammermusikreihe Magdeburgs - ein einzigartiges Kleinod im Musikleben - findet in den Monaten September bis April an jedem ersten Sonntag im Monat um 11 Uhr im Schinkelsaal des Gesellschaftshauses statt. Außergewöhnlich sind sowohl ihr inhaltliches Profil, das sich auf Kammermusik Telemanns und seiner Zeitgenossen bezieht, als auch die Namen der auftretenden Künstler, die sich wie ein „who is who“ der Alten-Musik-Szene lesen. Die Sonntagsmusiken repräsentieren Ergebnisse der Telemannforschung und werden vom Telemann-Zentrum und vom Arbeitskreis „Georg Philipp Telemann“ Magdeburg e.V. gemeinsam veranstaltet.
Georg-Philipp-Telemann-Preis der Landeshauptstadt Magdeburg
Der Georg-Philipp-Telemann-Preis der Landeshauptstadt Magdeburg wird jährlich (seit 1987) für hervorragende Leistungen bei der Interpretation, Pflege und Erforschung von Leben und Werk Georg Philipp Telemanns verliehen. Mit ihm können Einzelpersonen, Ensembles und Institutionen geehrt werden. Mit dem Preis möchte die Stadt sowohl Hervorragendes würdigen als auch künstlerisch und wissenschaftlich Neues stimulieren.
Der Preis besteht aus einer Urkunde sowie einer von Wilfried Fitzenreiter und Gudrun Seffers gestalteten Bronzeplakette. Er ist mit 2.500 EUR dotiert. Die Preisverleihung erfolgt im zeitlichen Umfeld des Geburtstages von Georg Philipp Telemann (14. März).
Arbeitskreis „Georg Philipp Telemann“ Magdeburg e.V.
Der Arbeitskreis „Georg Philipp Telemann“ Magdeburg e.V. kann auf eine nahezu 60-jährige Geschichte zurückblicken. Er wurde am 25. Mai 1961 als Arbeitsgemeinschaft im Deutschen Kulturbund gegründet.
Auf Initiative des Telemann-Arbeitskreises fand schon im November 1961 die erste Sonntagsmusik statt, die sich zur ältesten Kammermusikreihe in Magdeburg entwickeln sollte (570. Konzert am 5. April 2020!). Bereits 1962 veranstaltete der Arbeitskreis die ersten Magdeburger Telemann-Festtage. Wurde zunächst die inhaltliche und organisatorische Durchführung der Sonntagsmusiken und Festtage ehrenamtlich praktiziert, konnte im März 1969 eine feste Stelle beim Arbeitskreis eingerichtet werden; daraus ging 1974 ein städtisches „Sekretariat für Telemann-Pflege und ‑Forschung“ mit hauptamtlichen wissenschaftlichen Mitarbeitern hervor, das schließlich in „Zentrum für Telemann-Pflege und -Forschung“ umbenannt wurde. Diese international renommierte Institution wird bis heute von der Landeshauptstadt Magdeburg getragen.
Im Mai 1991 erfolgte die Umwandlung des Arbeitskreises in einen „eingetragenen Verein“. Er errichtete im Dezember 1992 die „Melante-Stiftung Magdeburg zur Förderung der Pflege und Erforschung von Leben und Werk Georg Philipp Telemanns“. 2011 wurde der Verein aufgrund seiner besonderen Verdienste mit dem „Georg-Philipp-Telemann-Preis“ der Landeshauptstadt Magdeburg geehrt.