zeitraumexit

zeitraumexit zeitraumexit: das Künstlerhaus ist Mannheims Ort für außergewöhnliche Kunst. - Impressum: http:/ Die Genres Performance, Live-Art und Tanz prägen das Profil.

KÜNSTLER*INNENHAUS UND SOZIOKULTURELLES ZENTRUM

zeitraumexit ist Mannheims Ort für erweiterte Kunst. Als Künstler*innenhaus fördern und produzieren wir internationale Kunst, die die Zwischenräume der Genres und sozialen Felder besetzt. Als soziokulturelles Zentrum greifen wir gesellschaftlich relevante Themen auf und wirken mit Kunstprojekten und Vermittlungsangeboten in die Nachbarschaft hinein

. Wir stellen Räume und Strukturen bereit, um Begegnungen mit Kunst für Menschen aus der Stadt und dem Rest der Welt zu ermöglichen. Dafür laden wir Künstler*innen und Initiativen ein, Arbeiten vor Ort zu entwickeln und in den Dialog mit der Stadtbevölkerung zu treten. Unser Programm richtet sich an den Bedürfnissen und Interessen derjenigen aus, die zeitraumexit als Ressource nutzen: Künstler*innen wie Besucher*innen und Anwohner*innen. Dabei reagieren wir auf ästhetische Tendenzen ebenso wie auf politische und soziale Notwendigkeiten. INTER, TRANS, POST, MULTI

2001 von Gabriele Osswald, Wolfgang Sautermeister, Tilo Schwarz und Elke Schmid als Ort für Performance gegründet, gehört zeitraumexit zu den ersten Einrichtungen ihrer Art in Süddeutschland und zu den wichtigsten Produktionshäusern der sogenannten Freien Szene der Bundesrepublik. Doch genau wie sich künstlerische Formen weiterentwickeln und wandeln, wandelt sich auch unser Profil. Heute präsentiert zeitraumexit Aufführungen gleichberechtigt neben sozialen Aktionen, Ausstellungen und allen Formaten dazwischen, und stellt Räume für selbstorganisierte Initiativen und Projekte bereit. Zu den festen Größen des Programms gehören so unterschiedliche Reihen wie die Live-Art-Festivals „Wunder der Prärie“ und „frisch eingetroffen“, das Medienkunst-Festival „B-Seite“, die Konzertreihe „elektrosmog“, das „Sommerkino“ und die „Tischgespräche“. Prägend war und ist bei alledem die Versammlung und Begegnung von Menschen an einem Ort – die „Liveness“. Das 2019 zum elften Mal stattfindende Festival „Wunder der Prärie“ gehört zu den wichtigsten Showcases der Freien Szene in der Bundesrepublik. Das Festival steht unter der Schirmherrschaft des Mannheimer Oberbürgermeisters und gehört zur Gruppe der Top-Festivals der Metropolregion Rhein-Neckar. SOCIAL BODY BUILDING

Die drei Veranstaltungsräume von zeitraumexit liegen in einem alten Industriegebäude mitten im Mannheimer Szene- und Ausgehviertel Jungbusch. Als gemeinnützige Einrichtung und vom Land Baden-Württemberg anerkanntes soziokulturelles Zentrum nutzen wir künstlerische Methoden, um das Gemeinschaftliche im Gemeinwesen und das Gesellige der Gesellschaft, in der wir leben, zu stärken. We call it Social Body Building. Dabei bilden wir Allianzen mit sozialen, pädagogischen und politischen Initiativen der Stadt und beziehen die Erfahrung der sozialen Arbeit, die Erkenntnisse der Sozialwissenschaft und die aktuellen ästhetischen Strömungen mit ein. Es ist der Versuch, ausgehend von der künstlerischen Auseinandersetzung mit sozialer Verantwortung und politischer Zeitgenossenschaft, eine Arbeitsweise zwischen den Methoden der sozialen Arbeit und den Methoden der Kunst zu finden. Von 2018 bis 2022 nimmt zeitraumexit als eines von zwölf soziokulturellen Zentren in der Bundesrepublik Teil am Modellprogramm „UTOPOLIS – Soziokultur im Quartier“. GASTFREUNDSCHAFT

zeitraumexit wird unterhalten und gestaltet von einem Team leidenschaftlicher Gastgeber*innen. Die meisten Mitarbeiter*innen waren zuerst Gäste, dann Fans und erst danach Angestellte, freie oder ehrenamtliche Mitarbeiter*innen. Wir pflegen die Ideale der Gastfreundschaft gegenüber unseren Besucher*innen und gegenüber den Menschen, die bei zeitraumexit arbeiten oder feiern. Gemeinsame Essen, begleitete Vorstellungsbesuche, Gespräche mit Künstler*innen und Mitarbeiter*innen, das Abhängen nach der Schule im Hof und unangemeldete Hausbesuche gehören zum Programm. In dem Residenzprogramm „Gastarbeiten“ laden wir Künstler*innen und andere Akteur*innen ein, ergebnisoffen bei uns zu arbeiten. Unsere Räume stellen wir nach Möglichkeiten jedem zur Verfügung, sowohl für kommerzielle Anmietungen wie für spontane Notsituationen. VERTRAUENSBILDENDE MASSNAHMEN

zeitraumexit ist eine private, gemeinnützige Kultureinrichtung. Unsere Arbeit wird fast ausschließlich aus den Kulturhaushalten der öffentlichen Hand finanziert. Die Stadt Mannheim unterstützt in institutioneller Förderung das Künstler*innenhaus mit etwa einem Drittel der Betriebskosten. Zwei Drittel der Betriebskosten sowie die Mittel für das gesamte Programm werden über Förderprogramme des Landes Baden-Württemberg, der Bundesregierung sowie privater und öffentlicher Stiftungen und Unternehmen im In- und Ausland eingeworben. Aus der öffentlichen Finanzierung unserer Arbeit bei gleichzeitiger privater Trägerschaft erwächst eine politische Verantwortung. Dieser Verantwortung versuchen wir einerseits durch die Politisierung der Institution und die Hinterfragung des Verhältnisses von akademischer Kunst und öffentlichem Interesse in eigenen Projekten gerecht zu werden. Dazu zählt auch, dass wir unsere Besucher*innen einladen, den Eintrittspreis bei jedem Besuch selbst zu bestimmen. Zum anderen unterstützen wir politische und soziale Anliegen durch Kooperationen und indem wir unsere Ressourcen zur Verfügung stellen. zeitraumexit gehört zur Initiativgruppe der Mannheimer Erklärung der Vielen.

english version
Since 2000 a stable team of artists have been working for zeitraumexit, creating a programme aiming to present both visual and performing arts such as: live art, performance art, screen, installation, drawing, photography, and dance – the spectrum is broadly interpreted. The Institution...
During the past ten years, zeitraumexit has been able to establish its reputation as a centre for exhibitions, productions and guest performances both nationally and internationally. Due to its open-mindedness for all forms of media and its particular interest in projects that go beyond convention, zeitraumexit has acquired a special position in the scope of institutions specialising on performance and contemporary art. zeitraumexit’s programme contains neither mainstream nor theatre projects that solely lead to productions based on the authors’ text: zeitraumexit strictly focuses on pure and unconventional art.
..in dialog
The programme frequently varies between different genres, thus defying the conventionalism of standard assignments. In the scope of film, screen, performance, installation and even hybrid forms of art, artists take the liberty of choosing the one medium most suitable for their aspiration. Within the interaction of curators and artists, situations may occur where zeitraumexit liberates plays from their original genre in order to implement a new and unorthodox approach. zeitraumexit’s comic exhibitions, for example, contained various works the artists had never associated with the standard genre.
..as an organism
In the sense of an event location, the team of zeitraumexit does not describe its form of work as a service but rather as a direct involvement with the term art: every annual schedule, festival and exhibition is based on an intense and diverse examination concerning the upcoming topics. In Mannheim zeitraumexit creates one of the few artistic places in Germany that promote the eagerness for experimentation, thereby merging the gap between visual and performing arts. Places like this are more often becoming the centre of development and perception for innovative forms of artistic expression – places that shape the future of performance art. zeitraumexit is a pioneer for arts that are not yet canonised and difficult to classify, partly due to a lack of suitable vocabulary. Administration
The Programme’s composition is also influenced by the experience of the artistic directors, whose personal artistic work ensures an intuitive approach towards different forms of art:

- Gabriele Oßwald (performing arts, installation/drawing)
- Wolfgang Sautermeister (performing art, drawing/painting, Kunstvermittlung)
- Tilo Schwarz (drawing/installation, stage design)

The institution acquires its funding mostly from private sources. Even though zeitraumexit is receiving a fixed amount of funds from the budget of the city of Mannheim and its cultural office in 2010 and 2011, these funds only account for about 20 percent of the overall budget. The rest of the budget is asquired from sources such as private donations, sponsors, lettings, current receipts from events and financial contributions of the associations’ passive members.

O Oh Endless Is This Misery - Oliver Augst / HörspielFr 24. Jan / 19:30 UhrHier ein Bericht über Oliver Augst:
23/01/2025

O Oh Endless Is This Misery - Oliver Augst / HörspielFr 24. Jan / 19:30 Uhr

Hier ein Bericht über Oliver Augst:

Mit seinen akustischen Performances, Sound-Collagen und Hörspielen verortet sich der Experimentalmusiker Oliver Augst eher in der Bildenden Kunst als in der Musik. Vor allem, wenn man unter Musik nur die virtuose Beherrschung eines Instruments versteht. Der 62-Jährige wurde als Künstler und Kompo...

Am 30.01. live: https://www.facebook.com/SCPO55 SCP - 055 / Konzert
22/01/2025

Am 30.01. live: https://www.facebook.com/SCPO55

SCP - 055 / Konzert

𝕠𝕦𝕣𝕠𝕓𝕠𝕣𝕠𝕤²『/』𝕯.𝕯.𝕯.𝕯.𝐜𝐨𝐦𝐩𝐨𝐬𝐞𝐝 𝐛𝐲 𝐒𝐂𝐏-𝟎𝟓𝟓 & 𝐇𝐮𝐠𝐨 𝐕𝐚𝐧 𝐑𝐞𝐜𝐡𝐞𝐦𝘝𝘪𝘥𝘦𝘰 : 𝙄𝙜𝙤𝙧 𝙅𝙪𝙜𝙚𝙩𝘚𝘰𝘶𝘯𝘥 𝘌𝘯𝘨𝘪𝘯𝘦𝘦.....

InnehaltenJanuar/Februar 2025zeitraumexit @ T6/18Alle Informationen und Tickets auf zeitraumexit.deFoto:  Aus der Perfor...
03/01/2025

Innehalten
Januar/Februar 2025
zeitraumexit @ T6/18

Alle Informationen und Tickets auf zeitraumexit.de

Foto:
Aus der Performance „On the Tip of Our Tongue“ (Juni 2024)

Aber unser 2024 bestand nicht nur aus Umzug, Baustellen und anderen Unwegsamkeiten.Wir haben auch ein spannendes Program...
01/01/2025

Aber unser 2024 bestand nicht nur aus Umzug, Baustellen und anderen Unwegsamkeiten.

Wir haben auch ein spannendes Programm gezeigt - in der Hafenstraße, in T6/18 und unterwegs!

Danke nochmals an alle, die das ermöglicht haben.

Hier eine kleine, aber keineswegs vollständige, Auswahl an Eindrücken.
1-2 Licht aus / Feb 24
3 Mobile Albania / März 24 / Foto: Ricarda Walter
4-5 Licht an / Mai 24
6 Uproot 2 / Mai 24
7 Ein ungeregeltes Stück / Mai 24
8 OPTION ORPHEUS / Mai 24
9 Schlager oder Die Sehnsucht nach dem ganz großen Glück / Juni 24/ EinTanzHaus / Foto: Arthur Bauer
10 Normal´No / Juni 24 / Foto: Olena Kryvoruchko
11 On the Tip of Our Tongue / Juni 24
12 Mysterious Barricades / Juli 24 / Foto: Monika Deimling
13 Fabulous Strolling / Juli 24
14 Gesicht I Gesicht / Juli 24
15 The body you are calling is currently not available / Juli 24 / Foto: Aleksandra Kononchenko
16 Baggern / Sep 24
17 Security / Okt 24
18 Trip Builder / Nov 24
19 hear me see / Nov 24 / Foto: Jana Mila Lippitz
20 Anonyme Sachlichkeit / Nov/Dez 24 / Foto: ZRE

Wenn nicht anders angegeben: Foto von Lys Y Seng

Was für ein Jahr!Abschluss in der Hafenstraße, Umzug nach T6,18! Eröffnung der neuen Location, verschiedene Performances...
31/12/2024

Was für ein Jahr!

Abschluss in der Hafenstraße, Umzug nach T6,18! Eröffnung der neuen Location, verschiedene Performances, Installation und andere Formate. Die ein oder andere unschöne Ereignis und Baustellen haben wir gewuppt.

Nun freuen wir uns darauf, ein wenig Kraft zu tanken und Euch kommendes Jahr wieder zu sehen.

Ab 7.1. sind wir wieder erreichbar!

Toll, dass es Euch gibt!
Dank an alle, die uns unterstützt haben und die „Unwegsamkeiten“ mit uns gewuppt haben.

Dank an unser Publikum, die Künstler*innen und unsere Kolleg*innen und Kooperationspartner*innen für dieses intensive Jahr.

Habt einen guten Start in 2025!
Auf bald!

Recap der Performance + Installation:Agentur für neue Utopien: Collini Center11./12. Dez 2024Fotos:  Als utopisches Ansc...
28/12/2024

Recap der Performance + Installation:
Agentur für neue Utopien: Collini Center
11./12. Dez 2024

Fotos:

Als utopisches Anschauungsbeispiel diente dabei das Mannheimer Collini-Center, das 1972 als Bauprojekt der Bundesgartenschau entstand. Mit seiner brutalistischen Architektur, einem Wohnturm, dem Büroturm und einem vom Abriss bedrohten, aktuell zum Durchgangsort verkommenen Gebäudeteil, spaltet das Hochhaus die Mannheimer Stadtgesellschaft bis heute.   
Die entstandene Performance versammelte Gedanken und Ergebnisse, die im Rahmen einer Residenz während des Theaterfestivals Schwindelfrei 2024 entstanden.
 
Mit: Noah Appelhans, Friedrich Byusa Blam, Julla Kroner, Leo Marz, Tina Stottko, Ricarda Walter
 
Künstlerische Leitung, Text: Ricarda Walter
Künstlerische Forschung: Friedrich Byusa Blam, Sophie Lichtenberg, Ricarda Walter
Szenografie: Julla Kroner
Musik: Friedrich Byusa Blam
Performance: Tina Stottko
Licht: Leo Marz
Dramaturgische Begleitung und Text: Lea Langenfelder
Assistenz: Noah Appelhans

Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Mannheim und die Wüstenrot Stiftung.

Die Nutzung der Räume in T6/18 wird ermöglicht durch .ma

20/12/2024
International Nothingelektrosmog / KonzertSa 14. Dez / 19:30 Uhr zeitraumexit @ T6/18
Solipreis: 10€ (5€ / 15€ / 25€)In ...
12/12/2024

International Nothing
elektrosmog / Konzert

Sa 14. Dez / 19:30 Uhr
zeitraumexit @ T6/18
Solipreis: 10€ (5€ / 15€ / 25€)

In der Selbstbeschreibung sieht sich das Duo als: „Berlins finest psychoacoustic clarinet entertainment“. Mit einer Menge Humor gehen die beiden Musiker Kai Fagaschinski und Michael Tielke die komplexeren Themen der Holzblasinstrumente an: Multiphonics, Psychoakustische Phänomene oder „einfach“ Beatings. Die Musik bleibt trotz allem sachlich, transparent offen und neugierig. Mit immer neuer Energie spielen die beiden seit 24 Jahren gegen das „alles“ in der Welt und bieten ihren klaren Minimalismus als Gegenmodell an.

/englisch
In their self-portrayal, the duo describes themselves as “Berlin´s finest psychoacoustic clarinet entertainment”. The musicians Kai Fageschinski and Michael Tielke dedicate themselves with a wink to the more complex issues of woodwinds: multiphonics, psychoacoustic phenomena or “simply” beats. Still the music remains matter-of-factly, transparent and curious.

Die Nutzung der Räume in T6/18 wird ermöglicht durch .ma

Agentur für neue Utopien: Collini CenterPerformance + InstallationMi 11. Dez / 19:30 Uhr 
Do 12. Dez / 19:30 UhrHof von ...
11/12/2024

Agentur für neue Utopien: Collini Center

Performance + Installation

Mi 11. Dez / 19:30 Uhr 
Do 12. Dez / 19:30 Uhr
Hof von zeitraumexit @ T6/18
Solipreis: 10€ (5€ / 15€ / 25€)

Utopien sind ein Geschenk, ein mutiges!
Im Nebel, in den Eingeweiden sachte tastend, zwischen all den staubig tanzenden Teilchen versuchen wir, die abgeschnittenen Verbindungen alteingesessener Strukturen freizulegen und auf ihre utopische Brauchbarkeit zu befragen.

- Agentur für neue Utopien -
Wie manifestieren sich Utopien? Können sie sich in Architekturen verwurzeln und wachsen? Und was passiert, wenn eine gebaute Realutopie, aus Krisenzeiten geboren, nicht mehr genutzt wird? War die Idee dann schlecht? Was lohnt es sich auf dem Weg zur Erschaffung neuer Utopien zu bergen, zu bewahren und weiterzuentwickeln?
Mit der Arbeit „Agentur für Neue Utopien“ lädt die Künstlerin Ricarda Walter mit ihrem Team zu einer ortsspezifischen Performance ein. Als utopisches Anschauungsbeispiel dient dabei das Mannheimer Collini-Center, das 1972 als Bauprojekt der Bundesgartenschau entstand. Mit seiner brutalistischen Architektur, einem Wohnturm, dem Büroturm und einem vom Abriss bedrohten, aktuell zum Durchgangsort verkommenen Gebäudeteil, spaltet das Hochhaus die Mannheimer Stadtgesellschaft bis heute.   
Die entstandene Performance versammelt Gedanken und Ergebnisse, die im Rahmen einer Residenz während des Theaterfestivals Schwindelfrei 2024 in Zusammenarbeit mit Friedrich Byusa Blam und Sophie Lichtenberg entstanden.
 
Mit: Noah Appelhans, Friedrich Byusa Blam, Julla Kroner, Leo Marz, Tina Stottko, Ricarda Walter
 
Künstlerische Leitung, Text: Ricarda Walter
Künstlerische Forschung: Friedrich Byusa Blam, Sophie Lichtenberg, Ricarda Walter
Szenografie: Julla Kroner
Musik: Friedrich Byusa Blam
Performance: Tina Stottko
Licht: Leo Marz
Dramaturgische Begleitung und Text: Lea Langenfelder
Assistenz: Noah Appelhans

Fotos:

Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Mannheim und die Wüstenrot Stiftung.

Die Nutzung der Räume in T6/18 wird ermöglicht durch .ma

Agentur für neue Utopien: Collini CenterPerformance + InstallationMi 11. Dez / 19:30 Uhr 
Do 12. Dez / 19:30 UhrHof von ...
10/12/2024

Agentur für neue Utopien: Collini Center

Performance + Installation

Mi 11. Dez / 19:30 Uhr 
Do 12. Dez / 19:30 Uhr
Hof von zeitraumexit @ T6/18
Solipreis: 10€ (5€ / 15€ / 25€)

Utopien sind ein Geschenk, ein mutiges!
Im Nebel, in den Eingeweiden sachte tastend, zwischen all den staubig tanzenden Teilchen versuchen wir, die abgeschnittenen Verbindungen alteingesessener Strukturen freizulegen und auf ihre utopische Brauchbarkeit zu befragen.

- Agentur für neue Utopien -
Wie manifestieren sich Utopien? Können sie sich in Architekturen verwurzeln und wachsen? Und was passiert, wenn eine gebaute Realutopie, aus Krisenzeiten geboren, nicht mehr genutzt wird? War die Idee dann schlecht? Was lohnt es sich auf dem Weg zur Erschaffung neuer Utopien zu bergen, zu bewahren und weiterzuentwickeln?
Mit der Arbeit „Agentur für Neue Utopien“ lädt die Künstlerin Ricarda Walter mit ihrem Team zu einer ortsspezifischen Performance ein. Als utopisches Anschauungsbeispiel dient dabei das Mannheimer Collini-Center, das 1972 als Bauprojekt der Bundesgartenschau entstand. Mit seiner brutalistischen Architektur, einem Wohnturm, dem Büroturm und einem vom Abriss bedrohten, aktuell zum Durchgangsort verkommenen Gebäudeteil, spaltet das Hochhaus die Mannheimer Stadtgesellschaft bis heute.   
Die entstandene Performance versammelt Gedanken und Ergebnisse, die im Rahmen einer Residenz während des Theaterfestivals Schwindelfrei 2024 in Zusammenarbeit mit Friedrich Byusa Blam und Sophie Lichtenberg entstanden.
 
Mit: Noah Appelhans, Friedrich Byusa Blam, Julla Kroner, Leo Marz, Tina Stottko, Ricarda Walter
 
Künstlerische Leitung, Text: Ricarda Walter
Künstlerische Forschung: Friedrich Byusa Blam, Sophie Lichtenberg, Ricarda Walter
Szenografie: Julla Kroner
Musik: Friedrich Byusa Blam
Performance: Tina Stottko
Licht: Leo Marz
Dramaturgische Begleitung und Text: Lea Langenfelder
Assistenz: Noah Appelhans

Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Mannheim und die Wüstenrot Stiftung.

Die Nutzung der Räume in T6/18 wird ermöglicht durch .ma

Anonyme GemeinsamkeitRainer Negrelli / WorkshopSa 7. Dez / 11-14 Uhrzeitraumexit @ T6/18�Teilnahme freiGemeinsam erschaf...
03/12/2024

Anonyme Gemeinsamkeit
Rainer Negrelli / Workshop
Sa 7. Dez / 11-14 Uhr

zeitraumexit @ T6/18�Teilnahme frei

Gemeinsam erschaffen die Workshopteilnehmer*innen Kunstwerke, die sich auf die aktuell bei zeitraumexit gezeigte Ausstellung “Anonyme Sachlichkeit” beziehen. Die kollektive künstlerische Arbeit überführt die Teilnehmenden aus der Anonymität in gemeinschaftliches Erleben und Erschaffen, der Raum wird dabei künstlerisch eingenommen. Als Werkzeuge stehen Papier unterschiedlicher Formate, Marker und Aquarellfarben zur Verfügung und es wird mit Falttechniken, die bereits im Surrealismus verwendet wurden (Esquisse Macabre) experimentiert. Teilnehmen können alle Menschen ab 14 Jahren. Die Teilnahme ist auf 15 Personen begrenzt. Wir bitten um Voranmeldung bis zum 3. Dezember unter: [email protected].

Die Nutzung der Räume in T6/18 wird ermöglicht durch .ma

Einblicke in das TRIP BUILDER Recherche-Showing von  im  am 23.11.24Haltet die Augen offen. Bald gibt es mehr zum perfek...
30/11/2024

Einblicke in das TRIP BUILDER Recherche-Showing von im am 23.11.24

Haltet die Augen offen. Bald gibt es mehr zum perfekten Urlaub.

Das Projekt fand in Kooperation mit der statt.

Mit: Katharina Rausch, Friedrich Stockmeier, Christopher Scheuer.

Fotos:

Die Nutzung der Räume in T6/18 wird ermöglicht durch .ma

Agentur für Neue UtopienUtopisches WerkelnFr 29. Nov / 17-20 UhrSa 30. Nov / 14-17 UhrPerformance + InstallationMi 11. D...
29/11/2024

Agentur für Neue Utopien

Utopisches Werkeln
Fr 29. Nov / 17-20 Uhr
Sa 30. Nov / 14-17 Uhr

Performance + Installation
Mi 11. Dez / 19:30 Uhr
Do 12. Dez / 19:30 Uhr

Wir sind die Agentur für neue Utopien und wir tauchen dort auf, wo utopisch gedachte Architekturen von Abriss oder Verfall bedroht sind. Hier in Mannheim begleiten wir seit Sommer das Collini-Center, um Überbleibsel in Stein gemauerter Visionen zu sammeln und in Häppchen und Gaben zu sampeln. Die Ergebnisse gehen im Dezember über die Theke. Wir laden ein zu einem Markt. Einem Handel mit Collini-Souvenirs, Ausverkauf von Grußkarten und Utopie-geschwängerten Drinks.

Die Nutzung der Räume in T6/18 wird ermöglicht durch .ma

Anonyme SachlichkeitAusstellungDo 28. Nov / 19:30 / Vernissage mit DGS Anonyme Sachlichkeit - Vernissage mit DGSDer Mann...
26/11/2024

Anonyme Sachlichkeit
Ausstellung
Do 28. Nov / 19:30 / Vernissage mit DGS

Anonyme Sachlichkeit - Vernissage mit DGS

Der Mannheimer Künstler Rainer Negrelli hängt diese anonyme Ausstellung, ohne Wissen, welche Arbeiten von wem eingereicht wurden. In der Ausstellung können Werke von Kindern und nicht professionell Schaffenden neben Arbeiten professioneller Künstler*innen stehen – ohne Titel, Namen oder Zeitangaben. Gemeinsam ist allen ihre eigene Perspektive auf das vermeintlich objektiv Sichtbare. Gibt es eine richtige? Ist das Sichtbare überhaupt offensichtlich? Besucher*innen sind eingeladen, die Werke zu einem einheitlichen Preis zu erstehen und nach Abschluss der Ausstellung mit nach Hause zu nehmen. Für wessen Werk sie sich entschieden haben, erfahren sie nach dem Erwerb.
Die Vernissage wird in DGS (Deutsche Gebärdensprache) übersetzt.

Danke für die zahlreichen Einsendungen!

Außerdem feiern wir ein Jahr gemeinsamen Nutzungsmix mit Kulturelle Stadtentwicklung Mannheim, M O F A Mannheims Ort für Architektur und Rat für Kunst und Kultur Mannheim

Musikalische Untermalung von

Diese Veranstaltung ist Teil von „Die 1920er-Jahre in Mannheim“. Die Ausstellung “Anonyme Sachlichkeit” findet in Vorbereitung auf das Jubiläumsjahr der Neuen Sachlichkeit 2025 sowie als Beifügung zur Ausstellung „Neue Sachlichkeit“ der Kunsthalle Mannheim statt.

Die kommenden Veranstaltungen im November in T6/18:Mehr Infos und Tickets findet ihr auf zeitraumexit.deMi 20.11. - Yoll...
19/11/2024

Die kommenden Veranstaltungen im November in T6/18:

Mehr Infos und Tickets findet ihr auf zeitraumexit.de

Mi 20.11. - Yollar - Theaterworkshop für Kids
Sa 23.11. - Trip Builder - Recherche-Showing mit
Mi 27.11. - Yollar - Theaterworkshop für Kids
Do 28.11. - Anonyme Sachlichkeit - Vernissage mit DGS
Fr 29.11. - Anonyme Sachlichkeit - Ausstellung
Fr. 29.11. - Utopisches Werkeln - Basteln
Sa 30.11. - Anonyme Sachlichkeit - Ausstellung
Sa 30.11. - Utopisches Werkeln - Basteln

Die Nutzung der Räume in T6/18 wird ermöglicht durch .ma

Trip Builder KFC suite / Recherche-ShowingSa 23. Nov / 19:30 Uhrzeitraumexit @ T6/18
Solidarisches Preissystem: 5 € (10 ...
17/11/2024

Trip Builder
KFC suite / Recherche-Showing

Sa 23. Nov / 19:30 Uhr
zeitraumexit @ T6/18
Solidarisches Preissystem: 5 € (10 € / 15 € / 20 €)

KFC suite macht sich bereit für den ultimativen Urlaub. Die drei Künstler*innen präsentieren Zwischenergebnisse aus ihrer Recherche zum Thema Urlaub. Sie geben Einblicke in ihre künstlerische Auseinandersetzung als Work in Progress – oder besser als Vacation in Preparation.
Das Projekt findet in Kooperation mit der Theaterwerkstatt Pilkentafel statt.
Mit: Katharina Rausch, Friedrich Stockmeier, Christopher Scheuer.

KFC suite
Katharina Anna-Josefine Rausch, Christopher Johannes Scheuer und Friedrich Stockmeier sind ein Zusammenschluss aus intermedial arbeitenden Künstler*innen aus Mannheim. Sie verbindet eine langjährige Künstler*innen-Freundschaft. In unterschiedlichen Konstellationen realisierten sie bereits zahlreiche Projekte und Performances im deutschsprachigen Raum. 2022 debütierten sie mit der Musiktheaterperformance Tool als KFC suite. 2023 folgte kimaera studio. Gemeinsam forschen sie an neuen Musiktheater-Formen und präsentieren diese als medial übergreifende Gewirke. Dabei agieren sie selbst als Performer*innen und Musiker*innen auf der Bühne. Fragestellungen zu Körpern, kollaborativem Arbeiten, Identitäten und Räumen im Zusammenhang der Wirkungsmechanismen von Neuen Medien stehen im Fokus ihrer Arbeiten. Gemeinsam definieren sie eigene genretechnische Spielregeln für eine zeitgenössische Musiktheaterperformance.

Foto: KFC suite

Die Nutzung der Räume in T6/18 wird ermöglicht durch .ma

Adresse

T6 18
Mannheim
68161

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von zeitraumexit erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

Service Kontaktieren

Nachricht an zeitraumexit senden:

Videos

Teilen