Konzertfreu-n-de Sandgasse Offenbach

Konzertfreu-n-de Sandgasse Offenbach Diese Seite dient ausschließlich der Information und Werbung zu offRock-Veranstaltungen im Offenbacher KJK Sandgasse und ist keine Kommunikationsplattform.

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24/12/2024

Liebe Besucher*innen unserer bisherigen KJK – Konzerte, wie ja bekannt sein dürfte, fand🎅 am 30.11.2024 unser, Claudia und Michels, letztes Konzert im KJK statt. Ob es in Zukunft ein Come back geben wird ist derzeit unklar…aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Und wir harren der Dinge und sind zu gar manchem bereit.
Doch nun wollen wir euch allen für die jahr- und jahrzehnte lange Treue danken. Wir hoffen, euch mit tollen Konzerten und einer ganz besonderen Atmosphäre haben empfangen zu können. Bleibt uns für heute euch allen erholsame Feiertage und einen guten und gesunden Start ins Jahr 2025 zu wünschen. Wir bleiben weiterhin über diese Seite und den Newsletter in Kontakt, bis wir wissen, wie und ob es weitergehen wird.
Liebe Grüße, auch an Yogi, Thomas, Silvie, Silke, Ute vom Vernastaltungsteam

Claudia und Michel

18/12/2024

Wir haben den Clip überarbeitet. Hier mehr Infos: Lyrics by Leonard Peltier & Michael KochMusic by Michael KochRecorded live at KJK Sandgasse Offenbach, May 28th 2024Giutar & Flute – Wade Fernandez Guitar & Vocals – Michael Koch President Biden, now … German/EnglishVideopremiere WE ARE SEPARA...

Was geschah bislang mit den Spenden unseres Abschiedkonzertes vom 30.11.2024?Bei unserem Abschiedskonzert in Offenbach v...
18/12/2024

Was geschah bislang mit den Spenden unseres Abschiedkonzertes vom 30.11.2024?
Bei unserem Abschiedskonzert in Offenbach vom 30.11. hatten wir 1955 € aus Eintrittserlös (865 €) und Spendendosen (1090 €) erhalten. Diese haben wir auf vier Projekte zu je einem Viertel aufgeteilt, die wir auch bekanntgegeben hatten: Bear Cave Teenager Su***de Prevention, Pine Ridge Reservation/USA; City of Goodness in Czernivitsi/Ukraine musiktherapeutisches Projekt für gewalt- und kriegstraumatisierte junge Menschen; Standing Together - palästinensisch-israelisches Menschenrechts- & Kulturprojekt; Notfall-Hilfe für eine junge Musikerin in Ghana. Mit Ausnahme der Spenden an City of Goodness, auf deren Rückantwort wir noch warten, haben wir diese Spenden jeweils zu 25% weitergeleitet. Beim Bear Cave Projekt kamen noch weitere 500 € hinzu, die wir von anderen Spender*innen im Laufe des Jahres erhalten hatten. Wir wurden gebeten, allen Spender*innen hierfür herzlich zu danken. Eure Spenden helfen zu 100% direkt vor Ort. Und auch unsererseits hierfür herzlichen Dank. Liebe Grüße. Claudia und Michel. Wer uns weiterhin unterstützen möchte, hier die Bankdaten:

Konto Tokata e. V.: Sparkasse Langen – Seligenstadt,
IBAN: DE87 5065 2124 0002 1171 33, SWIFT-BIC: HELADEF1SLS
Wir sind als gemeinnützig anerkannter Verein berechtigt Spendenbescheinigungen für die Vorlage beim Finanzamt auszustellen

Damon Sawyer, drummer von HUNDRED SEVENTY SPLIT ist verstorben. Wir trauern mit seiner Familie und seiner Frau Judy, sei...
09/12/2024

Damon Sawyer, drummer von HUNDRED SEVENTY SPLIT ist verstorben. Wir trauern mit seiner Familie und seiner Frau Judy, seinen Freunden und Leo Lyons und Joe Gooch, seine Bandkollegen von 170 Split (beide zuvor Ten Years After). Eines der vier Welt-Premiere-Konzerte der damals neuen Band führte Damon, Leo und Joe auf die Bühne des KJK Sandgasse. Leider war der Abend nicht so gut besucht, winterliche Witterungsverhältnisse hielten viele davon ab, einen Fuß vor die Türe zu setzen. Um so intensiver waren an diesem Abend unsere Gespräche noch nächtens an der Bar vom Hotel Graf. Seit dieser Zeit war die Band immer wieder bei uns zu Gast, leider fielen die letzten geplanten Konzerte wegen Covid 19 aus. Fare Well, Damon. We will miss you.

06/12/2024
06/12/2024

UND HIER EINIGE DER GRUSSWORTE DIE UNS ERREICHTEN - VIELEN DANK FÜR DIE NETTEN WORTE

Lieber Michael und Claudia.

Ich hoffe, Ihr seid beide mit der Gesundheitssituation zufrieden! Wie ich verstanden habe, hattet Ihr Corona-Probleme. Ich weiß aus Erfahrung, dass das nicht so lustig ist. …..

Ich hoffe, ihr findet Frieden und Liebe etc. für den Rest eurer langen Zukunft, und "macht weiter so". Wenn ich noch in einer Band spielen würde, wäre ich sofort dabei, um beim LETZTEN KONZERT zu spielen.

Meine Grußworte sind: IHR ZWEI UND DAS KJK WAREN EIN POSITIVES ERLEBNIS FÜR MICH, DASS ICH NIE VERGESSEN WERDE. DENN WIRKLICH GUTE MENSCHEN, DIE WIRKLICH GUTE DINGE TUN, SIND SCHWER IN DIESER VERRÜCKTEN WELT ZU FINDEN.

Schade, dass Offenbach für uns so weit weg ist, sonst würde ich mit dem Fahrrad zum Konzert kommen. Macht's gut ihr beiden: Hoffe wir treffen uns irgendwann mal.

Adriano (Adrian Askew Keyboarder in Rente: Atlantis, Elephant, Clem Clempson Band, Colosseum, Lake, Hamburg Blues Band, Lucifer’s Friend)
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Ihr beiden Lieben,
ich vermisse Euch seit langem (Covid), ich würde so gerne am 30.11. kommen, aber ich bin schon gebucht. Ich kann leider nicht dabei sein. Mir blutet das Herz.
Ich drücke Euch ganz fest und wünsche Euch eine gute Zeit, Liebe, Gesundheit und alles andere obendrauf.
Ganz liebe Grüße
Andreas Schmid-Martelle (Incredible Pack, Jule Neigel)
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Ihr Lieben,
ich wünsche euch einen ganz fantastischen Abend!
Vielen Dank für eure wundervolle Arbeit, eure Herzlichkeit und euer Engagement!!!
Alles, alles Liebe,
Eure Mea....miau....purrrrrrr.... (Sängerin)
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Wāēwāēnen – Danke für die Gelegenheit, Musik in einem so schönen Veranstaltungsort und in der Gemeinschaft brüderlich zu teilen! Wade Fernandez (Menominee-Musiker, Wisconsin)
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An dieser Stelle herzlichen Dank an Claudia und Michel für viele Jahre
interessanter Konzerte in schöner Atmosphäre! Klaus MOJO Kilian (Matchbox Blues Band, Down Home Percolators)
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Liebe Claudia, lieber Michl, - Euer letztes Konzert in der Sandgasse steht vor der Tür und leider, leider, ist die von mir angedachte Formation an diesem Abend nicht spielfähig, wir werden im Gedanken bei euch sein! An dieser Stelle nochmal ein herzliches Dankeschön für all die Jahre Livemusik in der Sandgasse, immer mit viel Herzblut und immer auch mit einem sozialen Background. In verschiedenen Bands durfte ich mehrmals bei euch auf der Bühne stehen und wir alle waren immer sehr gerne bei euch, weil man spürte, hier ist man willkommen und das was man tut wird auch wertgeschätzt! Das dabei soziale Projekte unterstützt wurden, gibt eurem Tun nochmal eine ganz besondere Bedeutung, darauf könnt ihr wirklich stolz sein!
Feiert einen letzten MEGA-Abend, mit den Künstlern und mit euren Gästen! Solltet ihr anderswo veranstalten, sind wir jederzeit wieder gerne dabei! Liebe Grüße. Tom Jet aka Jeutter & Musiker:innen
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Lieber Michel,
jetzt wird es also traurige Wahrheit für alle Musiker und Agenturen, Ihr hörst zum Jahresende 2024 auf und wir verlieren zwei immer sehr engagierte, faire, zuverlässige und sympathischen Partner im Kulturbusiness. Sehr schade, aber der wohlverdiente Ruhestand nach einem Leben mit ganz vielmusikpädagogischen Arbeit, viel ehrenamtlichen Engagement bei Eurem gegründeten Jugendhilfe-Musikprojekt offRock und als Veranstalter*- und Organisator*innen von Konzerten sei Euch von Herzen gegönnt!
Vielen herzlichen Dank für die immer faire und zuverlässige, freundschaftliche Zusammenarbeit, ich habe immer sehr gerne mit Dir zu tun gehabt!
Ich wünsche Euch, dass Ihr Euren Ruhestand genießt und Ihr jetzt die Zeit habt, alles das zu tun, wofür bisher keine Zeit war. Alles Gute und viele liebe Grüße! Martin Kardinal-Schmachtenberg – Nightshift Agency (u.a. Miller Anderson Band)
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Lieber Michael und Claudia . Danke für so viele Jahre toller Gigs und glückliche Zeiten. Traurig auf Wiedersehen zu sagen. Ich wünsche Dir und Claudia viel Erfolg für die Zukunft. Alles Gute . Miller Anderson (Miller Anderson Band)
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Lieber Michel, liebe Claudia,
als erstes Mal ein großes Dankeschön für die vielen Jahre in denen ihr Offenbach und seine Menschen mit eurer Arbeit bereichert habt. Nach vielen Veränderungen in den letzten Jahrzehnten (Isenburger Schloss, Fabrik fünf, Heine Fabrik und viele andere) war es für uns Musiker eine besondere Freude die Sandgasse zu haben. Und wenn ich an die Sandgasse denke, dann immer auch an euch, die ihr diese in einer so netten menschlichen Art gestaltet habt. Ich kann mich nicht daran erinnern, mich irgendwann einmal bei euch nicht rund um wohl gefühlt zu haben. Im Gegenteil, es war immer unkompliziert, zugewandt und ja, es hat sich angefühlt wie zu Hause zu sein. Das ist es auch, was ich an dieser schönen Zeit hervorheben möchte. Für den 30. November habe ich bereits einen Gig mit Fragezeichen im Kalender stehen. Je nachdem wie sich das entwickelt, komme ich früher oder später vorbei. ….Ich freue mich euch bald mal wieder zu sehen, liebe Grüße, Torsten Torsten Buckpesch (14String Duo, Offenbacher Jazz Quartett)
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Liebe Claudia, lieber Michael, einen riesigen Dank zu euren jahrzehntelangen Einsatz für tolle internationale Acts in der Sandgasse, absolut einzigartig! Und die vier Sozialprojekte, denen der Erlös zugutekommt, sind auch absolut gut gewählt. Unser Jubiläumsjahr hat mich ziemlich in Anspruch genommen mit fast vierzig Veranstaltungen und am 30.11. sind wir leider auch schon verplant. Ich wünsche euch ein erfolgreiches „Abschlusskonzert“ in der Sandgasse, auf das es an anderen Orten weiter geht. Bis bald. Ha-Jö André (Musikhaus André)
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Lieber Michael und Claudia ...... es tut mir so leid zu hören, dass ihr das Ende eures Weges erreicht habt. ...... es ist sehr schade, dass du und Claudia euch von den Konzerten in der Sandgasse zurückziehen, ihr wart beide brillant und ein großer Verlust für die Musikszene in Offenbach. ...... vielen, vielen Dank, dass ihr Epitaph über die Jahre gebucht habt und es war ein großes Privileg, für euch ... im KJK zu spielen. Ich bin mir nicht sicher, ob wir es zum Benefizkonzert am 30.11. schaffen, aber vielleicht sind wir ja in der Nähe. Wir werden in Kontakt bleiben. Nochmals tausend Dank an euch wunderbare Menschen. Tschüss Cliff und die Band Cliff Jackson (Epitaph) (der Text ist zusammengesetzt aus zwei Grußworten, die Cliff uns sendete)
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Hallo Michael und Claudia. Vielen Dank für eure Mails. Ich hoffe, es geht euch beiden gut. Als wir uns das letzte Mal getroffen haben, habt ihr mir von den kommenden Veränderungen erzählt, aber es ist immer noch traurig, die Bestätigung zu hören, dass das Abschiedskonzert im KJK Sandgasse am 30. November 2024 sein wird. Ich habe es geliebt, im KJK Sandgasse zu spielen, sowohl mit Ten Years After als auch später mit meiner Band Hundred Seventy Split. Im Namen meiner HSS-Bandkollegen Joe, Damon und nicht zu vergessen unsere Crew Ed und Adam möchte ich mich bei euch beiden und dem gesamten Team der KJK Sandgasse dafür bedanken, dass ihr euch so gut um uns gekümmert habt. Wir hatten immer die Gewissheit, dass wir einen großartigen Abend erleben würden, und wir werden den Veranstaltungsort auf unserer Tournee-Reiseroute vermissen. Was das letzte Konzert betrifft, das ironischerweise an meinem 81sten Geburtstag stattfindet. Ich wäre gerne dort, um den Abend mit euch zu teilen, aber HSS spielen dieses Jahr keine Konzerte und es ist wahrscheinlich, dass ich wieder in Nashville sein werde. In meiner Abwesenheit erhebe ich also ein Glas auf euch beide und wünsche euch das Allerbeste, bis wir uns wiedersehen. … Leo (Leo Lyons, Ten Years After, Hundred Seventy Split)
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Liebe Claudia, lieber Michel,
am 30.11.2024 endet eine Ära, die weit über die Mauern dieses wundervollen Veranstaltungsorts hinaus leuchtet. Mit eurem Abschied verliert Deutschland einen großartigen Ort, an dem Kultur, Musik und Menschlichkeit in ihrer schönsten Form gelebt wurden. Ein Ort, der nicht nur Bühne für die Musik war, sondern auch ein Hafen für alle, die das Herz auf dem rechten Fleck haben und die Welt ein Stückchen besser machen wollen.
Mit euch, Claudia und Michel, geht nicht nur ein Veranstaltungsort – es geht ein unvergleichliches Engagement für Kultur, Soziales und Menschenrechte. Ihr habt mit eurem ganzen Herzen Musiker*innen unterstützt und ein wunderbares Team um euch geschart, das in jeder Veranstaltung das Beste von sich selbst gegeben hat. Doch euer Einsatz ging weit darüber hinaus. Ihr habt Menschen berührt und inspiriert – nicht nur hier, sondern weit über Landesgrenzen hinweg.
Das musiktherapeutische Projekt für traumatisierte junge Menschen in Czernivtsi, Ukraine, das ihr unterstützt habt, hat mich von Anfang an tief bewegt. Ihr habt mit eurem sozialen Engagement viele Menschen erreicht und bewegt, sei es durch eure Unterstützung für das Selbstmord-Präventionsprojekt in der Pine Ridge Reservation oder durch euren unermüdlichen Einsatz für die Menschenrechte. Was ihr geschaffen habt, war ein Zuhause für Hoffnung und Veränderung, ein Ort, an dem Kultur und Menschlichkeit Hand in Hand gehen konnten.
Mit einem weinenden Auge schreibe ich diese Zeilen. Es ist schwer, sich vorzustellen, dass dieser besondere Ort und all das, was ihr beide ihm mitgegeben habt, nicht mehr sein wird und alles das wofür Ihr beiden standet und steht, nicht mehr fortgeführt wird. Doch ich wünsche euch und eurem wundervollen Team, das immer so viel Herzblut hineingelegt hat, alles erdenklich Gute für die Zukunft. Möge euch das Glück auf all euren Wegen begleiten – und möge dies nicht der letzte Abschied sein. Auf dass wir uns gesund, glücklich und voller Energie wiedersehen – irgendwo, irgendwann. In tiefem Respekt und mit ganzem Herzen, Euer Chris Kramer (Beatbox & Blues)
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(Aktualisiert: 13.12.2024) Und hier unser offizieller Bericht zum letzten Konzert.  Die diversen Grußworte, die Besucher...
05/12/2024

(Aktualisiert: 13.12.2024) Und hier unser offizieller Bericht zum letzten Konzert. Die diversen Grußworte, die Besucher im Abendprogramm fanden, werden wir nächste Woche online stellen. Bleibt erst einmal am Ball und schaut ab und an auf diese Seite: hier werdet ihr erfahren, ob es weitergeht und wo vielleicht wir die eine oder andere Veranstaltung planen.
Ihr wollt auf den neuen Newsletter: dann bitte dies kurz uns mailen an [email protected]. Den bisherigen Newsletter werden wir zwar noch eine Zeit bedienen, dann aber aus Datenschutzgründen beenden.

Offizieller Text:
Mit dem 30.November 2024 endete nicht nur ein Monat, es endete wesentlich mehr. Es endeten 20 Jahre Veranstaltungen mit weltbekannten Musiker*innen und weit über Deutschland hinaus beachteten Autoren auf Offenbachs kleinster großen Bühne oder dem „Woodstock in der Sandgasse“ wie es Offenbach Post (29.10.2020) und die Frankfurter Rundschau (2005) so einmal formulierten. Es endeten 35 Jahre Offenbacher musikpädagogische Jugendkulturarbeit, die unter dem Namen „offRock“ auch in den USA, Frankreich und Serbien internationale Jugendprojekte mitinitiierte, immer auch verbunden mit politischer Bildung im Sinne von Menschenrechts- & Demokratiebewusstsein, Respekt und solidarischen Handeln. Diese Projekte erreichten und verbanden hunderte junger Menschen beim gemeinsamen Musikmachen. Und es endeten nun die damit verbundenen sozialen und humanitären Aktionen, wie zum Beispiel Konzerte für ESSEN UND WÄRME, gegen Hunger in Afrika, für therapeutische Hilfen einzelner Kinder oder beim Aufbau musiktherapeutischer Projekte für kriegstraumatisierte junge Menschen in der Ukraine, für indigene Schulen und Jugendeinrichtungen und mehr.
Gäste zu den legendären Konzerten kamen nicht nur aus Offenbach und Umland. Einige kamen gar aus Schweden, der Schweiz, Frankreich, Niederlande, England und aus Russland. Und außer diesen „Specials“, wie die einstigen offRock-Veranstalter des Jugendkulturbüros diese Highlights nannten, gab es gleichermaßen jährlich bis zu 26 Veranstaltungen mit regionalen Acts und über ein halbes Dutzend Nachwuchsveranstaltungen. Entsprechend vielfältig waren Alter und Zielgruppen des jeweiligen Publikums, ganz wie es für ein Mehrgenerationenhaus auch sein sollte. Und genauso selbstverständlich war der Inklusionsgedanke: Rollstuhlfahrer*innen und Blinde waren stets willkommen und zu Gast.
All dies dürfte den knapp 150 Anwesenden am Samstag, den 30.11.2024 wieder eingefallen sein. Ebenso die Liste von Rock-, Blues-, Folk- und Jazzstars aus aller Welt, von deren Auftritten der 45minütige Film-Zusammenschnitt „Little Woodstock in Offenbach“ an diesem Abend einige Ausschnitte zeigte, ergänzt durch eine 13minütige Diashow von Konzertflyern, die Veranstaltungen von 2001 bis zum 30.11.2024 dokumentierte.
Und so vielfältig und bunt wie Diashow und Film war dann auch das Bühnenprogramm des fünfstündigen NON - STOP - BENEFIZ - EVENTS. Unter dem Motto „When The Music is Over – The Last Concert: The Michel and Claudia Fare Well & Good Bye Event“ reichte das musikalische Bühnenprogramm von Folk und Rock über Soul, Blues und Bluesrock bis hin zu Americana und Hip Hop. Dabei zollten die Acts des Abends nicht nur dem unvergleichlichen KJK-Publikum und der Veranstaltungs – Location ihren Tribut, sondern dem gesamten Veranstaltungsteam und den beiden Konzertverantwortlichen.
Nach PRINCESS Akoto, Sängerin der Gospel- und Soulformation „Flavour Spot“, einst genauso wie die den Abschlussbildende Hip-Hop-Crew „Ohne Fronten“ aus der Jugendkulturarbeit des offRock-Projektes hervorgegangen, standen mit GUITAR & GROOVE Gitarrist Patrick Steinbach und Günter Bozem auf der Bühne und präsentierten Folk und Rockoldies. Manfred Häder, bekannt von der Frankfurt City Blues Band und Manfred Häder und BÄND, leitete gemeinsam mit Brigitte Kallbach (Gesang/Gitarre) und Lutz Haamann am Bass den Bluesteil des Abends ein, an den dann Bernd Simon (Matchbox Blues Band, Down Home Percolators) mit dem Bassisten Özgür Cakir anschlossen. Häder erinnerte dabei daran, dass er nicht nur viele Jahre als Musiker mit unterschiedlichen Formationen im KJK auftrat, sondern auch als Teamer das von den unermüdlich nach neuen verrückten Ideen suchenden offRock-Machenden initiierte Seniorenrock-Angebot betreute. Motto seinerzeit: Not too old to Rock n Roll.
Ebenso auf der Bühne Wolf Schubert K. (Gitarre, Harp und Gesang) mit Gitarrist und Banjospieler Steffen Huther. Die teils traurig-tiefsinnigen Songs, die bestens für einsame Highway-Nächte geeignet sind, boten den ultimativen Kontrapunkt zur an- und somit abschließenden Band. Beim musikalischen Abschluss heizten Muharrem Tatligüm, Daniel „Airy“ El Mokdad, Torsten Schuck und Alexander Neugebauer (DJ Deibel) als OHNE FRONTEN dem Publikum nochmals mächtig ein. Den cleveren Texten und mächtigen Beats und Grooves konnten sich selbst ältere Besucher*innen kaum entziehen, ohne sich rhythmisch mitzubewegen. Dabei erfuhr zwischen den Songs das Publikum von den 4 Hip-Hoppern einiges über die Stationen dieser Musiker: von einst Jugendlichen, die in den 90er Jahren an den Angeboten von offRock und Jugendkulturbüro teilnahmen, später zum Teil dann selbst Honorarteamer kulturpädagogischer Projekte und dann zu Akteuren kulturellen Lebens wurden. Eine Station dieser Entwicklung war die Produktion der Benefiz-CDs regionaler Hip-Hop-Formationen mit Unterstützung der beiden OffRock-Gründer, um die Therapie eines körperlich erkrankten Sechsjährigen finanzieren zu können. 15 Jahre später war dieser auf eine Gehhilfe angewiesene junge Mann nach sechsstündiger Bahnfahrt gekommen, um gemeinsam mit den OHNE FRONTEN Musikern hieran zu erinnern. Und auch zwei aus der Ukraine stammenden Besucher zeigten damit, dass es u.a. Benefizkonzerte hier im KJK waren, die das Veranstalterpaar insgesamt viermal mit Hilfslieferungen in die Ukraine führte, zuletzt mit 5 Zentnern Musikequipment zwecks Aufbaus eines musiktherapeutischen Projekts für gewalt- und kriegstraumatisierte junge Menschen im Mai dieses Jahres. Und all dies war, so erinnerte Michael Koch, nur möglich dank der Gratisauftritte zahlreicher Musiker*innen und der vielen sich hieraus ergebenden Spenden. Make Music not War!
Und so werden auch bei diesem Abend der Erlös aus Eintrittsgeldern sowie die Spenden wieder Menschen in prekären Lebenslagen helfen. Zu je einem Viertel geht das Geld an ein Teenager-Selbstmord-Präventionsprojekt in der Pine Ridge Reservation für junge Lakota (Bear Cave), an das ukrainische musiktherapeutische Projekt in Czernowitz (City of Goodness), an das palästinensisch-israelische Menschenrechts- und Kulturprojekt StandingTogether und eine den Veranstaltern bekannte junge Musikerin in Afrika, die in aktueller Notlage ist. Insgesamt kamen an dem Abend ca. 2000 Euro zusammen, außerdem nachträglichz 600 € als Spende von zwei Konzertbesucher*innen auf das Vereinskonmto von Tokata.
Mit einer Lesung seiner neuesten Kurzgeschichte schlug Autor und Mitveranstalter Michael Koch den Bogen von der Entwicklung des KJK-Sandgasse als Auftrittsort für viele Weltstars über Menschenrechtspolitik bis zu den heutigen Spendenaktionen. Titel: „Wie Little Woodstock nach Offenbach kam und was dies mit Jugendarbeit und dem indigenen politischen Gefangenen Leonard Peltier zu tun hat“.
Doch all dies wäre nie so möglich gewesen, wenn man nicht Zufällen den Raum für freies Spiel eingeräumt hätte. Und dies war wiederum nur möglich, da die frühere Jugendamtsleitung und die Verantwortlichen in Dezernat und Politik den beiden früheren Mitarbeitern freien Raum gewährten. Es wurde ein Win-Win-Win für alle: für die Entwicklung des KJK-Sandgasse als sozialpädagogischer Ort und zugleich Ort kulturellen Lebens, für das Image von Jugendamt und Stadt, für Musiker -sowohl Nachwuchs als auch Woodstock-Legenden, für das Publikum und durch die vielen sozial-humanitären Aktionen für viele (junge) Menschen in Not.
Hieran erinnerte auch Claudia Kaufmann-Reis, frühere Jugendamtsleiterin und Leiterin des KJK-Sandgasse, bevor letztere Position Michael Koch für einige Jahre einnahm und danach ins Rathaus wechselte. Dass Claudia Weigmann-Koch hierfür auch ein Jahr lang ehrenamtlich arbeitete und Michael Koch gar 13 Jahre, war im wahrsten Sinne „Ehrensache“ – denn für einen guten Zweck. Und all dies war wie bereits erwähnt vor allem vielen solidarischen Musiker*innen aus allen Teilen der Welt und einem einmaligen langjährigen Publikum zu verdanken, dass den Veranstaltungssaal des KJK zu seinem „Kulturwohnzimmer“ erklärte.
Dass all dies einmal enden würde, das war absehbar. Die Verträge der beiden waren befristet und aufgrund der Covid-Pandemie sogar verlängert worden. Mit den drei Jubiläen in diesem Jahr, 25 Jahre Veranstaltungen im KJK, 20 Jahre Konzerte mit internationalen und nationalen Stars und 35 Jahre offRock sahen alle Beteiligten einen geeigneten Moment für den Absprung. Doch hatten die beiden Konzert-Machenden nicht mit der tiefen Traurigkeit bei Agenturen, Musiker*innen und Gästen gerechnet. Immer wieder gab es seit dem Frühjahr Tränen bei Besucher*innen und Ungläubigkeit bei Agenturen und Musiker*innen. Das KJK galt weit über Europa hinaus als Geheimtipp und Unikat außergewöhnlichen Kulturbetriebs. Hier standen Publikum, Musiker und Veranstalter auch noch nach den Veranstaltungen zusammen: Kultur und Künstler zum Anfassen eben. Und bezahlbar – denn dies war Credo: Kultur für alle (Hilmar Hoffmann, einstiger Frankfurter Kulturdezernent) und kulturelle Teilhabe ist Menschenrecht. Dies machte den Geist dieser Veranstaltungen aus, wie Deutschlands einst bekanntester Konzertmanager Fritz Rau es sinngemäß einmal über die KJK-Veranstaltungen sagte.
Gibt es in Offenbach eine Zukunft für diese Tradition von Non Profit Kulturveranstaltungen? Viele Gäste wünschen dies. Und die beiden Veranstalter haben eine Checkliste vorgelegt, unter welchen Bedingungen sie dies weiterführen würden – wenn nicht mehr im KJK, dann an anderer Stelle in Offenbach. Zu alt seien sie nicht. Und viele Musiker*innen, ob aus der Region oder aus allen Teilen der Welt haben ihre Unterstützung bereits angesagt. Erste Offenbacher Veranstalter haben bereits eine Kooperation bei einzelnen Veranstaltungen signalisiert. Nun liegt die Entscheidung bei den Verantwortlichen für Kultur und Soziales in der Stadt. Und da fand jetzt dankenswerter Weise auch ein erstes Gespräch statt.

Ein erster Rückblick auf unser FARE WELL - GOOD BYE KONZERT vom 30.11.2024 (aktualisiert 13.12.2024)Der Saal war ziemlic...
04/12/2024

Ein erster Rückblick auf unser FARE WELL - GOOD BYE KONZERT vom 30.11.2024 (aktualisiert 13.12.2024)

Der Saal war ziemlich voll. Über 125 Besucher*innen inklusive der Ehrengäste sowie zusätzlich 14 Musiker*innen und das siebenköpfige Team für Einlass, Theke, Technik und Moderation sorgten für eine tolle, wenn auch immer wieder auch traurige Stimmung. Das abwechslungsreiche fünfstündige Veranstaltungsprogramm ließ zwar Tränen immer wieder vergessen, doch hier und da ließen diese sich dann doch nicht vermeiden. Nach einer einleitenden Rede von Michel Koch startete der Abend mit dem ersten Teil des 45minütigen Konzertfilms "Little Woodstock in Offenbach", den Koch aus vielen Filmaufnahmen zusammenschnitt. Die Eröffnung des Live-Musik-Teils bestritt FLAVOUR SPOT-Sängerin PRINCESS Akoto mit zwei besinnlichen Soul-Songs, die sie mit sehr persönlichen Dankesworten an Claudia Weigmann-Koch und die musikpädagogische aber auch beraterische Arbeit des Jugendkulturbüros einleitete. Das anschließende Duo GUITAR & GROOVE mit Patrick Steinbach und Günter Bozem, langjährige Gäste im KJK, beschrieben die Brücke zwischen ihren Konzerten und ihrer Unterstützung der zahlreichen Menschenrechts- und Sozialprojekte, die die beiden offRocker im Laufe der Jahre aufbauten. Hieran schloss auch Manfred Häder an, der mit zwei Begleitmusikern (Brigitte Kaalbach, Lutz Haamann) den Bluespart des Abends eröffnte. Auch Häder war nicht nur als Musiker lange Jahre im KJK auf der Bühne, er leitete seit 2011 mehrere Seniorenrock-Projekte im Mehrgenerationenhaus. Eine der vielen crazy ideas, die sich Michel und Claudia einfallen ließen, um auch für ältere Bürger ein kulturell aktivierendes Angebot vorzuhalten. Häder erinnerte daran, dass beim Ersttreffen sich über 80 Menschen zwischen 55 und 85 Jahren im Veranstaltungssaal einfanden und am liebsten alle gleich losgerockt hätten. Bernd Simon, ebenfalls renommierter Bluesmusiker, bildete mit Bassisten Özgür Cakir den musikalischen Abschluss des ersten Live-Teils, nicht ohne auf den bedauerlichen Verlust des KJK als langjährigen Eventort für die RheinMain-Bluesgemeinde hinzuweisen. Dem ersten Live-Block folgte eine 13minütige Diashow, die Konzertflyer der KJKjahre von 2001 bis zum 30.11.2024 dokumentierte. Und anschließend waren die Musiker Thomas Blug (Rockanarchie, Thomas Blug Band) und Gert Lange (Hamburg Blues Band) mit Videogrußworten zu sehen. Weitere Grußworte, u..a. von Musikern von Ten Years After, Epitaph, Lucifers Friend, Miller Anderson Band, Matchbox Blues Band, Jule Neigel Band, Chris Kramers Beatbox & Blues etc. waren im Foyer zu lesen und dem Abendprogramm-Flyer beigelegt. In der Umbauphase zum zweiten Live-Block kamen zwei Gäste spontan auf die Bühne und kündigten an, sie wollen Unterschriften sammeln, damit diese Form von Kulturangebot erhalten bleibt. In diese Richtung gingen dann die ebenfalls spontan folgenden Worte der früheren Jugendamtsleiterin und ersten Leiterin des KJK Sandgasse, Claudia Kaufmann-Reis. Es sei unverständlich, weshalb ein solches Angebot in einer solchen Einrichtung und mit einem solch engagierten Team nicht mehr stattfinden kann.
Passend zu diesen nachdenklichen und zum Teil auch traurig stimmenden Worten war der musikalische Beitrag von Wolf Schubert K. und dessen Partner Steffen Huther. Traurig-depressive Songs für einsame Nächte in leeren Innenstädten oder auf Highway-Überlandfahrten. Zum Ausklang schloss sich der Kreis. Es waren wieder Akteure, die ihre musikalischen Wurzeln mit in der musikpädagogischen Arbeit von offrock hatten. Muharrem Tatligüm, Torsten Schuck, Daniel AIRY El Mokdad und Alexander DJ Deibel Neugebauer, besser bekannt als OHNE FRONTEN, rockten nicht nur das mitternächtliche Haus. Zwischen den Songs erzählten sie abwechselnd, welche Bedeutung die musikpädagogische Arbeit für die regionale HipHop -Szene hatte - Jugendkulturarbeit als Partizipationsarbeit & internationale Jugendbegegnungsarbeit waren dabei zwei Stationen. Wie aus jugendlichen Musikern dann junge Erwachsenen- Teamer wurden und teils im KJK auch eine Qualifikation als Studio- und Bühnentechniker erhielten (durch unseren großartigen Ton- und Lichttechniker Yogi Groh) und wie diese immer wieder auch bei Benefiz-Events humanitäre Projekte unterstützten . Ein sehr berührendes Beispiel war das von Muharrem Tatligün initiierte Benefiz-CD-Projekt "Hoffnungsschimmer", dessen Erlös für die Therapiekosten eines damals 6jährigen Jungen diente. In Zusammenarbeit mit der regionalen HipHop-Szene und mit Unterstützung von offRock/Jugendkulturbüro entstanden zwei CDs und fanden zwei Benefiz-Konzerte statt: im KJK Sandgasse und in der Willi Brandt Halle in Mühlheim. Durch diese Aktion kamen 10.000 Euro zusammen. Und als Überraschungsgast des Abends war der nun 21jährige Jamal mitten im Publikum, nach erstmaliger 6stündiger Bahnreise alleine nach Offenbach.
Das Publikum erfuhr viel über diesen ganz besonderen Veranstaltungsort, der einen ziemlich einmaligen Geist als Ort von Kultur, menschlicher Begegnung und solidarischen Benefiz-Aktionen hatte und somit nicht nur Magnet für das Publikum sondern für viele Rock-, Blues-, Folk- und Jazzstars wurde, die sich sehr wohl noch an das alte Woodstock-Motto "Peace, Love and Understanding" erinnern. In seiner Kurzgeschichte "Wie Little Woodstock nach Offenbach kam" zeichnete Autor Michel Koch dies noch einmal nach, bevor zum Abschluss der zweite Teil des Films "Little Woodstock in Offenbach" lief.
Nach fünf Stunden non stop Programm endete ein wohl sehr emotionaler und zugleich künstlerisch bunter Abend, ein Treffen von Menschen für Menschen mit Menschen. Und die Benefiz-Bilanz des Abends, ca. 2000 Euro für 4 humanitäre Projekte wird den hiervon geförderten Menschen in der Pine Ridge Reservation, der Ukraine, Afrika und Palästina und Israel hoffentlich ein kleinen Moment des Glücks bringen, ganz im Sinne der beiden offRocker "offRock - music connects". (Nachtrag: es kamen weitere 600 € durch zwei Konzertbesucher*innen als Überweisung auf das TOKATA-Vereinskonto)
Danke an alle, die an diesem Abend gekommen sind, vor und auf der Bühne waren. Danke für die vielen lieben Worte und Briefe. Danke an Harvey, der aus Eigeninitiative für 150 Gäste Falafel und Salat geordert hat. Danke an unser tolles Team und Danke an all diejenigen in der Stadtverwaltung, die uns die Möglichkeit und Freiheit gaben diese Veranstaltungen zu realisieren. Danke auch allen Sponsoren. Die Liste ist auf der Slideshow angeführt. Und natürlich nochmal, Danke für die Spenden. WE LOVE YOU

(wir arbeiten an einer kleinen Doku zu diesem Abend: Fotos, Filmausschnitte, die Dia-Show, der 45minütige Film, die Kurzgeschichte, die Grußworte, der Programm-Flyer, das Plakat und mehr. Wer uns noch Aufnahmen zur Verfügung stellen möchte, kann dies gerne machen. Unsere Adresse: [email protected]. Die Beiträge werden dann auf USB-Stick gespeichert und gegen eine kleine Spende für unsere menschenrechtsbasierte Jugendkulturarbeit abgegeben, denn offRock lebt weiter - back to the roots, wie alles anfing: als freie Initiative)

Adresse

Sandgasse 26
Offenbach Am Main
63065

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