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26/01/2025
Hendrik Dowe fliegt in Mpnster mit Askala NRW zum Sieg im Großen PreisAcht Paare kämpfen im Stechen zum Großen Preis von...
14/01/2025

Hendrik Dowe fliegt in Mpnster mit Askala NRW zum Sieg im Großen Preis

Acht Paare kämpfen im Stechen zum Großen Preis von Münster um jede Zehntelsekunde
Turnierleiter Oliver Schulze Brüning zieht ein positives Fazit des AGRAVIS-Cups 2025
Die Halle tobte, die „weiße Wand“ mit dem Fanblock aus seinem Stall in Heiden riss es von den Sitzen: Als Hendrik Dowe mit der neunjährigen Stute Askala NRW mit engsten Wendungen fehlerfrei und in 33,27 Sekunden aus dem Stechparcours zum Großen Preis von Münster kam, gab es auf der Tribüne – nicht nur bei den Jugendlichen in weißen T-Shirts – kein Halten mehr. Als vorletztes von insgesamt acht Paaren übernahm der Reiter des ZRFV Heiden e.V. die Führung im Stechen und konnte auch von Katrin Eckermann mit Iron Dames Casa Blue PS nicht mehr abgefangen werden. Dowe ist damit der neue Titelträger im Großen Preis von Münster 2025, dem Höhepunkt und Abschluss des AGRAVIS-Cups.

Der Auftakt zum Großen Preis am Sonntagnachmittag war bereits vielversprechend: Gleich das erste Starterpaar im Springparcours der Klasse S****, Tobias Meyer mit Scoletta, blieb im Normalparcours fehlerfrei. Nach und nach folgten ihm sieben weitere Aktive ins Stechen. Einige verpassten es denkbar knapp: Sören Pedersen, Julia Niermann und Lara Weber gingen zwar fehlerfrei, kassierten aber auf der 400 Meter langen Runde einen Strafpunkt für minimale Zeitüberschreitung. Auch Titelverteidiger Philipp Schulze Topphoff war dieses Mal ohne Chance.
Im Stechen lieferten sich die Sportlerlinnen und Sportler ein enges Rennen. Sechs gingen zu Null. Hinter Dowe und Eckermann (RV Kranenburg und Umgebung, 33,49 Sekunden) war Markus Renzel vom Ländlichen ZRFV Marl e.V. mit seinem Canmore am schnellsten unterwegs: 34,15 Sekunden bedeuteten Rang drei im Großen Preis von Münster 2025.

Hendrik Dowe konnte sein Glück kaum fassen: Am Wochenende zuvor hatte er das Championat von Gahlen gewonnen, jetzt den Großen Preis von Münster. „Ein Traum ist in Erfüllung gegangen. Die anderen haben ordentlich vorgelegt, ich hätte nicht gedacht, dass das klappt.“ Auch dank der Unterstützung seiner Fan-Basis auf der Tribüne: „Sie wollten alle mal diese einmalige Atmosphäre schnuppern. Es hat sich gelohnt.“
Katrin Eckermann war froh, dass sie nach längerer Abstinenz wieder in der Halle Münsterland mit dabei war. „Ich habe jetzt wieder gemerkt, wie leise es im Stechen in der Halle ist. Das sind schon Gänsehautmomente, das ist Wahnsinn. Es ist von Anfang bis Ende ein schönes Turnier. Im Stechparcours war alles dabei: Wendungen, Galoppstrecken, das hat es sehr spannend gemacht.“

Renzel war zum dritten Mal in Folge im Stechen des Großen Preises und nach 2023 wieder unter den Top drei. „Uns ist alles gelungen. Ich fühle mich wie ein Sieger.“

Turnierleiter Oliver Schulze Brüning stand ebenfalls ganz unter dem Eindruck dieses spannenden Finals: „Mit so einem Stechen ist man als Veranstalter wirklich stolz. Reiter, die um die Welt touren, sagen uns, was das für eine tolle Stimmung ist.“ Er erinnerte daran, dass der Turnier-Donnerstag und Samstag bereits nach vier Stunden ausverkauft waren.

Dass der AGRAVIS-Cup in Münster ein großer Erfolg ist, betonte Dr. Dirk Köckler, Vorstandsvorsitzender von AGRAVIS: „Es fühlt sich nach einer viel längeren Partnerschaft an als drei Jahre. Wir haben viele Ansprechpartner im ländlichen Raum. Die AGRAVIS und das tolle Turnier in Münster, das passt einfach wie die Faust aufs Auge.“

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++BREAKING NEWS++AGRAVIS Cup: Großer Preis von Münster endschiedenBeim finalen Springen am Sonntag  schaften von 47 Star...
12/01/2025

++BREAKING NEWS++

AGRAVIS Cup: Großer Preis von Münster endschieden

Beim finalen Springen am Sonntag schaften von 47 Startern 7 Teilnehmer ins Stechen.

Am Ende freute sich Hendrik Dowe über den Sieg in 33,26 Sekunden und 0 Fehlern pilotierte er seine Stute Askala NRW.

Den zweiten Platz sicherte sich Katrin Eckermann in einer Zeit von 33,49 Sekunden und 0 Fehlern vor Markus Renzel (34,15 Sekunden / 0 Fehlern).

Bericht folgt!

Bianca Nowag-Aulenbrock holt Sieg im Grand Prix SpecialMit einem Gesamtergebnis von 73,863 Prozent setzte Bianca Nowag-A...
12/01/2025

Bianca Nowag-Aulenbrock holt Sieg im Grand Prix Special

Mit einem Gesamtergebnis von 73,863 Prozent setzte Bianca Nowag-Aulenbrock die Bestmarke im Grand Prix Special des LVM-Dressurchampionats. Im Sattel ihres 13 Jahre alten Hannoveraner Wallachs Queolito zeigte die Reiterin vom RFV Ostbevern eine harmonische Vorstellung mit vielen Highlights. „Ich bin ganz happy und stolz auf den Franz. So heißt Queolito bei uns im Stall“, verrät die Dressurreiterin. „Auch weil die Atmosphäre in der Halle für uns Dressurreiter nicht ganz leicht ist. Die Zuschauer sitzen uns fast auf dem Schoß“, stellte sie augenzwinkernd fest. In der Qualifikation am Vortag lagen Bianca Nowag-Aulenbrock und Queolito noch auf Rang zwei.

Platz zwei ging an Ingrid Klimke vom RV St. Georg Münster und ihren zwölfjährigen Franziskus-Nachkommen SAP Freudentänzer. Das Siegerpaar der Qualifikationsprüfung wurde vom Richterteam mit 72,882 Prozent bewertet. Und auch die Reiterin zeigte sich rundum zufrieden mit ihrer Runde im Viereck. „Wir waren toll im Fluss, bis auf ein paar kleine Fehler. Aber es hat trotzdem super viel Spaß gemacht.“ Ihr Sportpartner, ein Sohn ihres ehemaligen Dressur-Toppferdes Franziskus, ist zwar schon zwölf Jahre alt, doch ist erst spät in den Sport gekommen. „Er ist achtjährig seine erste M-Dressur gegangen und das Reinwachsen in den großen Sport dauert einfach ein bisschen“, so die Reitmeisterin. Ihm fehle lediglich noch ein bisschen Routine und Gelassenheit, um in die Fußstapfen seines berühmten Vaters treten zu können.

Ann-Christin Weinkamp (RFV Mesum) und ihr ebenfalls zwölf Jahre alter, niederländisch gezogener Wallach Imposant MC landeten mit 71,824 Prozent auf dem dritten Platz. „Ich bin super happy mit meinem Pferd – auch weil wir uns noch gar nicht so lange kennen.“ Erst seit einem dreiviertel Jahr hat sie den Bretton Woods-Nachkommen unter dem Sattel. „Das war heute unser zweiter Special. Wir sind noch nicht ganz so routiniert, aber haben das gut gemeinsam gemeistert.“ Georg Kaldewei, Marketingleiter vom Titelsponsor LVM, konnte sich der glücklichen Dreierriege auf dem Treppchen nur anschließen: „Ein riesen Kompliment, was ihr hier gemeinsam mit den Pferden aufs Tableau gelegt habt.“
Insgesamt zwölf Paare konnten sich für den Start im Special, einer S****-Dressur, qualifizieren. Die Kür des LVM-Dressurchampionats findet am heutigen Sonntagnachmittag um 16 Uhr statt. Dort wird Ingrid Klimke mit First Class an den Start gehen und freut sich schon auf ihre „Gute-Laune-Musik“, die sie für die Kür ausgewählt hat. Ein Wiedersehen mit Bianca Nowag-Aulenbrock wird es im Finale der Dressurserie Derby Stars von Morgen geben, das um 14.15 Uhr beginnt. Dort wird sie den elfjährigen Fürst Fabrice OLD satteln.

Kostümspringen verwandelte Halle Münsterland in ein TollhausLina Renström gewinnt den Preis der AGRAVIS Technik HoldingD...
12/01/2025

Kostümspringen verwandelte Halle Münsterland in ein Tollhaus

Lina Renström gewinnt den Preis der AGRAVIS Technik Holding
Die Halle Münsterland tobte, als dort am späten Samstagabend das Kostümspringen über die Bühne ging. Neun Reiterinnen und Reiter hatten sich kreative Ideen einfallen lassen, um das Punktespringen der Klasse S* zu einem Volksfest mitten in der fünften Jahreszeit zu machen. Das gelang vortrefflich, auch deswegen, weil Hallensprecher Wolfgang Kohne das Publikum auf Betriebstemperatur brachte.

Am Ende ging der Preis der AGRAVIS Technik Holding an die Schwedin Lina Renström, die für den Reit- und Fahrverein Greven startet. Sie holte mit ihrer neunjährigen Stute Qhyra du Bois Halleux als Einzige die volle Punktzahl (54 Punkte/46,14 Sekunden) – unterstützt wurde sie von einer schnellen Eingreiftruppe an Polizisten auf der Jagd nach den
Panzerknackern.

Mit ihren Sportschweinen landeten Steffen Bröckmann (KRV Unna-Hamm e.V.) und seine dreizehnjährige Westfalen-Stute Chloé B auf Platz zwei (45 Punkte/43,22 Sekunden).

Rang drei belegte Felix Ludbrock (RV Datteln) auf Vitali mit einem Ergebnis von 44 Punkten/44,56 Sekunden. Sein Team verwandelte die Halle in eine Diskothek auf Malle.

Die Publikumspreise für die besten Kostüme gingen an Carolin Fehmer (Squid Game), Lena Wiegmann (Sesamstraße) und Steffen Bröckmann (Sportschweine).

AGRAVIS Cup: Reitverein Greven holt Gesamtsieg bei der Bauernolympiade Ein Springen der Klasse A** entschied über den Ge...
11/01/2025

AGRAVIS Cup: Reitverein Greven holt Gesamtsieg bei der Bauernolympiade

Ein Springen der Klasse A** entschied über den Gesamtsieg im Mannschaftswettkampf um die Wanderstandarte der Stadt Münster, der traditionellen Bauernolympiade. Von Platz fünf gingen die Reiterinnen aus Greven ins abschließende Springen – und behielten die Nerven. Insgesamt sechs Reiterinnen schickte der Verein ins Rennen, die vier besten Runden zählten für die Wertung.

Emma Gausling und Daily Dream kassierten einen Abwurf, Juliane Huck und Alberich einen Strafpunkt für Zeitüberschreitung. Auch bei Mannschaftsführerin Laura Hartken und Graceful Gem rollte eine Stange aus den Auflagen. Doch Stefanie Ahlert und Löwenherz sowie Jana Bockhacker und Fabiano SE blieben Null. Annette Rüscher-Konermann und Bluna hatten Pech und gingen mit 17 Strafpunkten aus dem Parcours. Kein Grund zur Trauer, denn den dritten Platz hatte das Team aus Greven um Springtrainerin Lea Baberg mit insgesamt 95,82 Punkten bereits in der Tasche. Die Reiterinnen konnten ihr Glück kaum fassen.

„Wir hatten das Ziel, den fünften Platz zu halten und hatten unsere Pferde schon versorgt und weggebracht. Als wir dann hörten, dass wir noch einmal in die Halle müssen, konnten wir das gar nicht realisieren“, freute sich Teamchefin Laura Hartken. Als bei den folgenden Teams die Stangen purzelten, ging es für die Grevener immer weiter nach oben in der Gesamtwertung – bis auf den ersten Platz. „Wir haben das erst geglaubt, als das durchgesagt wurde. Diese Spannung, das war unbeschreiblich.“

Platz zwei ging mit 95,3 Punkten nach Saerbeck. Die Reiterinnen und Reiter um das Springtrainer-Duo Stephan Gerdener und Rainer Nottmeier konnten somit einen Platz gutmachen. Nach der Dressur lagen sie noch auf Rang drei. Lena-Sophie Jankord und Saladin gelang als einziges Paar ein fehlerfreier Ritt. Pia Strotmeier und Candygirl, Amelie Nottmeier und Silvio sowie Jörg Willermann und Soleos kassierten je einen Abwurf, Julia Schlerka und Lucy zwei.

Der Reitverein Münster-Sprakel um Teamchefin Bettina Kappelhoff konnte sich über Platz drei in der Bauernolympiade freuen. Nach der Kür lag die Mannschaft noch auf Platz vier. Fehlerfrei blieben Dr. Solveig Hartfiel mit First Henry und Tabea Hennecke mit Cadaqués. Theresa Meinert und Ballerina sammelten vier Fehlerpunkte, Karolin Kamp und Frizzantino acht. Bei Carolin Kappelhoff und Rocko Veneziano plumpsten drei Stangen in den Sand, zwölf Fehler.

Der Reitverein Münster-Sprakel hatte sogar dreifach Grund zum Feiern: Dr. Solveig Hartfiel sicherte sich bei ihrem Debüt in der Halle Münsterland zudem den Gesamtsieg in der Einzelwertung. „Es ist der Wahnsinn, hier reiten zu dürfen. Es macht wahnsinnig viel Spaß“, so die Reiterin. Zudem gewann der Fanblock des Reitvereins den Sonderpreis für den besten Fanclub und 300 Euro für die Vereinskasse.

Gesammtergebiss Bauernolympiade 2025:

1. RFV Greven
2. RV St. Georg Saerbeck
3. RFV Münster-Sprakel
4. ZRFV Appelhülsen
5. RFV Gustav Rau Westbevern
6. ZRFV Albachten
7. RFV Nienberge-Schonebeck
8. RFV Albersloh / RV St. Huberus Wolbeck
9. RV Rinkerode / RFV 1876 Amelsbüren
10. RFV Havixbeck-Hohenholte
11. ZRFV Bösensell
12. RV Roxel

Pony-Power lässt Halle Münsterland bebenDer späte Freitagabend beim AGRAVIS-Cup Münster gehört schon traditionell den Fa...
11/01/2025

Pony-Power lässt Halle Münsterland beben

Der späte Freitagabend beim AGRAVIS-Cup Münster gehört schon traditionell den Fahrsportlern mit ihren schnellen und wendigen Ponys. Das kombinierte Kegelfahren Klasse S für Pony-Zwei- und Pony-Vierspänner ist ein sportliches Ereignis, das in der Halle extrem selten ist. Das zog am Freitag auch den Chefbundestrainer der deutschen Fahrer, Karl-Heinz Geiger, zum AGRAVIS-Cup. Er sah bei den Zweispännern den Sieg der Niederländerin Larissa Reints und bei den Vierspännern den Erfolg von Patrick Harrer aus Pforzheim.

Jeweils fünf Starter waren mit ihren Gespannen in den Parcours gegangen. In zwei Durchgängen mussten sie die Strecke mit den beiden festen Hindernissen und weiteren Kegeln absolvieren. Mit dabei Bundeskadermitglieder, Welt- und Deutsche Meister – und eben Larissa Reints aus dem Nachbarland. Sie ging als Führende in die zweite Runde und lenkte TS Ravel und TS Verdi ein zweites Mal fehlerfrei durch die Hindernisse. Mit gesamt 220,64 Sekunden war sie fast 15 Sekunden schneller als der zweitplatzierte Marvin Peter (RFV Schloss Wittgenstein, 235,54 Sekunden). Auf Rang drei folgte Antonia Brechtken (ESV Wuppertal West, 239,26 Sekunden) vor dem Deutschen Meister Rene Jeurink (RuFV Emlichheim, 264,96 Sekunden) und Lea Fettkenhauer (Reit- und Fahrv. Alfhausen, 279,37 Sekunden).

Auch die Vierspänner machten sich auf den Weg, im Vollgalopp durch die Halle und dann in engen Wendungen durch die beiden festen Hindernisse zu gehen. Frenetisch angefeuert vom Publikum, setzte sich Patrick Harrer aus Pforzheim (262,37 Sekunden) mit seinen vier Ponys durch. Noch vor dem Doppelweltmeister von 2019, Steffen Brauchle (PSV Schloss Kapfenburg, 298,72 Sekunden) kam Michael Kolata (Union 1861 Schönebeck, 274,89 Sekunden) ins Ziel. Auf den Plätzen vier und fünf folgten Katharina Abel (PSG Ketsch, 326,73 Sekunden) und Mariann Vettermann (Ponysportverein Mühlau, 371,34 Sekunden).

11/01/2025
Dass er schnell ist, muss Philipp Schulze Topphoff eigentlich niemandem mehr beweisen. Schon gar nicht beim AGRAVIS-Cup ...
11/01/2025

Dass er schnell ist, muss Philipp Schulze Topphoff eigentlich niemandem mehr beweisen. Schon gar nicht beim AGRAVIS-Cup in der Halle Münsterland. Bereits 2024 gewann er hier den Großen Preis der Stadt Münster. Und doch ließ der Lokalmatador im Sattel von Corny M, einem zwölf Jahre alten Holsteiner Hengst, am Freitagabend im Derby Pferdefutter Preis, einem Springen der Klasse S** und erste Qualifikation für den Großen Preis der Stadt Münster, nichts anbrennen. In nur 55,75 Sekunden kamen die zwei ohne Fehler ins Ziel. Das konnte bis zum Schluss keines der anderen Paare unterbieten.

Ebenso fehlerfrei, aber ein bisschen langsamer, kamen Stephan Naber und seine 13 Jahre alte Westfalenstute Cyber Zirkeline NRW durch den Parcours. Bei 56,94 Sekunden stoppte die Uhr. Platz drei ging an den Kolumbianer Ruben Arroyave Munoz. Er hatte seine ebenfalls 13-jährige Westfälin Valeska Z gesattelt und schaffte die Nullrunde in 57,04 Sekunden. Insgesamt gingen 65 Pferd-Reiter-Paare in dieser Prüfung an den Start.

Am Samstag geht es um 14.15 Uhr im Preis der LVM-Versicherung, dem Championat von Münster, um die zweite Qualifikation.

Am Sonntag um 15.30 Uhr steht dann das Turnierhighlight im Parcours an: der Große Preis von Münster, ein S****-Springen mit Stechen, präsentiert von AGRAVIS.

Karten sind unter www.agraviscupmuenster.de und an der Tageskasse verfügbar.

Adresse

Groß-Hasenbach-Str . 52
Offenbach Am Main
63065

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