Opern- und Konzerttage Ruhpolding

Die Ruhpoldinger Opern- und Konzerttage wurden im Jahr 2005 von Monika und Simon Nagl ins Leben gerufen. Ziel war damals wie heute, das Kulturleben des Fremdenverkehrsortes im bayerischen Chiemgau mit mehreren hochqualitativen Veranstaltungen aus den Bereichen Oper, Kammermusik und Orchesterkonzert zu bereichern und die vorhandenen Kulturstätten zu nutzen. Nach bescheidenen Anfängen entwickelten s

ich die Ruhpoldinger Opern- und Konzerttage rasch zu einer bedeutenden Kultur- Einrichtung im südostbayerischen Raum. Jedes Jahr finden von Juli bis September acht bis zehn Veranstaltungen statt, die von ca. 1000 Zuschauern besucht werden. Opern wie „Die Entführung aus dem Serail“, „Die Zauberflöte“, „Der Barbier von Sevilla“, „La Bohème“, „La Traviata“ und „Tosca“ sowie Orchesterwerke wie Schuberts „Unvollendete“, Smetanas „Moldau“, Dvoraks achte Symphonie und Tschaikowskys „Pathétique“ auf dem Programm. Sänger internationaler Opernhäuser und Mitglieder renommierter Orchester wie der Wiener Philharmoniker, des Mozarteumorchester Salzburg und des Münchner Rundfunkorchesters kommen gerne nach Ruhpolding, um vor der wunderbaren Kulisse der bayerischen Alpen einem begeisterten regionalen und überregionalen Publikum großartige Werke darzubieten.