Ein Prozent für die Scheuer
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als Barzuschuss für die Live-Veranstaltungen in der Scheuer.
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Wer wir sind: Die Scheuer
Seit 1976 ist die Scheuer Veranstaltungsort für mehrere unterschiedliche Initiativen. Hier finden Konzerte, Theater, Kabaratt, Kino und viele andere Veranstaltungen statt.
Ursprünglich war die "alte Scheuer" nur ein ehemaliger Lagerschuppen, den die Gründungsmitglieder des Villinger Folk-Club notdürftig Instand setzten, um hier erste Konzerte zu veranstalten. Ein Jahr später gründete sich das "Kommunale Kino Guckloch e.V." und zog ebenfalls in die Scheuer ein.
Bald schon wird die Scheuer von weiteren freien und alternativen Veranstaltern genutzt. Der Rock-Club und einige mehr kommen dazu.
Trotz der "rustikalen Atmosphäre" ist die Scheuer schon bald europaweit und bis in die USA als eine der ersten Adressen für akkustische Musik in Europa bekannt. Spätestens als der amerikanische Singer/Songwriter Townes van Zandt im Sommer 1989 hier eines von nur vier Europakonzerten seiner Karriere spielt, werden die Scheuer und der Villinger Folk-Club international bekannt. Der Rock-Club holt deutsche Newcomer-Bands wie Pur oder die Schweizer Züri West in die Scheuer. Neue britische Punk-Folk Bands wie die Oyster Bandkommen jetzt ebenso nach Villingen wie der legendäre New Yorker Liedermacher Dave van Ronk. Der Nestor der New-Yorker Songwriter-Szene Jack Hardy bezeichnet die Villinger Scheuer als eines der wichtigsten Sprungbretter für amerikanische Folk-Musiker in Europa und kommt regelmäßig in den Schwarzwald. Den Kontakt aus New York zum Villinger Folk-Club hält eine junge Frau, die wenig später bekannt werden wird – Suzanne Vega.