FORUM Bomlitz e.V.

FORUM Bomlitz e.V. FORUM Bomlitz e.V. Der Kulturverein in der Region Bomlitz Mehr über Veranstaltungen und Aktivitäten finden Sie auf der Website www.forum-bomlitz.de.

Das FORUM ist Veranstalter von Vorträgen, Konzerten, Ausstellungen, Führungen, Wanderungen und kleinen Volksfesten rund um Bomlitz in der Stadt Walsrode und kümmert sich außerdem um die öffentlichen Bücherschränke in Benefeld und Bomlitz. Zu seinen Aufgaben zählt der Verein auch, die EIBIA, die Cordinger Mühle und die Benefelder Zeit von Arno Schmidt als kulturelle Besonderheiten der Region für di

e Öffentlichkeit aufzubereiten und ihr vorzustellen. Die verschiedenen Gruppen im FORUM erarbeiten vier Veranstaltungsprogramme im Jahr mit insgesamt rund siebzig Angeboten. Wir freuen uns immer über Mitstreiterinnen und Mitstreiter, Ideengeber und Interessierte! Als Mitglied kann man die FORUM-Arbeit zusätzlich mit einem Familienjahresbeitrag von 12 EUR unterstützen.

ERLEBNIS MIT POESIE UND MUSIKDer Walsroder Lyriker Thomas Bartsch und der Gitarrist Franz Gottwald aus Rössingen boten b...
12/02/2025

ERLEBNIS MIT POESIE UND MUSIK

Der Walsroder Lyriker Thomas Bartsch und der Gitarrist Franz Gottwald aus Rössingen boten beim FORUM bei ihrer musikalischen Lesung "Wandre aus und dabei ein" ein ungewöhnlich intensives Miteinander von Wort und Ton. Bartsch trug eine Auswahl seiner in vielen Jahren entstandenen Gedichte vor, Gottwald setzte mit seiner Gitarre mehr als beliebige Interpunktion.

Thomas Bartsch findet eine eigene Nutzung der Sprache und ist dabei abgelebter Romantik gegenüber genauso abgeneigt wie pseudoartistischer Modernität. Er bringt präzise ausformulierte Kondensate eines reflektierten Bewusstseins ein, bei denen es ihm um Innerlichkeit geht, aber stets in der Auseinandersetzung mit der Außenwelt. Besonders anrührend sind die Gedichte, die unmittelbar ein Du adressieren. Franz Gottwalds flamencogesättigtes, oft von improvisatorischem Gestus getragenes Gitarrenspiel formte das Gesprochene atmosphärisch weiter. Mitunter kontrastierte er es und gab den Zuhörenden Gelegenheit, die Gedichte aufzunehmen und in sich ruhen zu lassen.

Die Gäste empfanden eine tiefsinnige und intensive Entspannung bei der Beschäftigung mit dem Vortrag. Ganz erfassen konnte man die Dimensionen der Texte nicht. Die Gedichte, die in mehreren Bänden im Geest-Verlag erschienen sind, luden aber ein, sich im Anschluss mit den Büchern weiter damit zu beschäftigen.

EINE WICHTIGE FREUNDSCHAFT GEFEIERTAm 22. Januar 1963 unterzeichneten der damalige Bundeskanzler Konrad Adenauer und der...
05/02/2025

EINE WICHTIGE FREUNDSCHAFT GEFEIERT

Am 22. Januar 1963 unterzeichneten der damalige Bundeskanzler Konrad Adenauer und der französische Staatspräsident Charles de Gaulle den "Elysee-Vertrag über die deutsch-französische Zusammenarbeit". Nur 18 Jahre nachdem Deutsche im Zweiten Weltkrieg Leid und Tod über ihre Nachbarn gebracht hatten, sollten aus ehemaligen Feinden Zug um Zug befreundete Nationen werden. Die Gruppe Städtepartnerschaften im FORUM feierte diese Freundschaft mit einem vielseitigen Themenabend und drei Gästen aus der französischen Partnergemeinde Blainville.

Zur Einleitung des Abends, der unterstützt wurde mit Mitteln aus dem Deutsch-Französischen Bürgerfonds, stellten Raphael Bigus und Peter Endres die Partnergemeinde aus der Normandie vor. Die Gemeinde ist strukturell der ehemaligen Gemeinde Bomlitz ähnlich, mit der seit mittlerweile über zwanzig Jahren eine Städtepartnerschaft mit jährlichen Besuchen besteht. "Das ist nicht nur ein Austausch von höflichen Begegnungen, es sind Freundschaften zwischen Menschen und Familien entstanden", betonte Bigus. Eine besonderes Zeichen der Freundschaft war im letzten Jahr die Ehre, an den Feierlichkeiten zur Landung in der Normandie teilnehmen zu dürfen, bei denen Bürgermeisterin Helma Spöring sogar eine Rede halten durfte.

Im zweiten Teil gab es ein Interview mit Juliette Jacquot, Juliette Le Blond und Ulyssia Felix aus Blainville, die seit Januar ein Auslandspraktikum im Bomlitzer Kindergarten und der Benefelder Grundschule machten. Moderiert und übersetzt von Sophia Bigus berichteten die drei von den Unterschieden in der frühkindlichen Erziehung zwischen der Praxis in Frankreich und in Deutschland. Auch Fragen aus dem Publikum wurden beantwortet und diskutiert. Die drei Erzieherinnen wollen in Blainville unter ihren Kommilitoninnen für die Möglichkeit eines Praktikums in Walsrode werben. Vielleicht entsteht hier zukünftig eine weitere Ebene des Austauschs.

Zum gemeinsamen Abendessen gab es ein Gericht aus der französisch-deutschen Küche im Elsass: Choucroute garnie, ein Sauerkrauttopf mit verschiedenen Sorten Braten und Würsten, der auch zeigte, dass man mindestens beim Essen sehr ähnliche Wurzeln zu haben scheint. Musikalisch begleitet wurde der Abend von der Pianistin Jana Kleiber, die französische Chansons und Popsongs spielte.

Es war ein fröhlicher Abend, an dem sich Teilnehmende aus zwei Ländern kennenlernen konnten und der europäische Gedanke spürbar wurde. Und auch die Liste der Interessierten wurde länger, die demnächst Frankreich besuchen oder Gäste aus Blainville aufnehmen wollen. Die Städtepartnerschaft, die gerade für Deutsche ein großes Privileg ist, wird so durch neue Impulse immer wieder neu belebt.

CHINA VON EINER WENIGER EINLADENDEN SEITEMichael Kropp aus Visselhövede interessierte sich früh für asiatische Sprachen ...
04/02/2025

CHINA VON EINER WENIGER EINLADENDEN SEITE

Michael Kropp aus Visselhövede interessierte sich früh für asiatische Sprachen und studierte Chinesisch. Für die Hilfsorganisation Misereor war er viele Jahre in China, aber nicht dort, wo es den üblichen Tourismus gibt, sondern auf dem Land und in den "kleineren" Städten. In seinem FORUM-Weltreisevortrag berichtete er von Wohnungsnot, Wasserknappheit, Wanderarbeitenden, Heiratsmärkten und allgegenwärtiger Überwachung. Der Kontrast zum gewohnten Tourismusbild aus Peking machte nachdenklich.

DIE BEATLES IN SOLTAUNatürlich sind Murmelbahnen etwas für Kinder. Am Eingang des Spielzeugmuseums in Soltau bekommt man...
04/02/2025

DIE BEATLES IN SOLTAU

Natürlich sind Murmelbahnen etwas für Kinder. Am Eingang des Spielzeugmuseums in Soltau bekommt man aber einen kleinen Becher mit drei Murmeln. Und früher oder später werden auch Erwachsene schwach und fangen an zu murmeln. Das FORUM besuchte das Spielzeugmuseum, das neben tollen Murmelbahnen noch viele andere Highlights hat. Ein Besuch lohnt sich, nicht nur um die Lego-Beatles bei ihrem legendären Rooftop Concert zu sehen.

Und ein Besuch von Soltau lohnt sich auch nicht nur wegen des Spielzeugmuseums. Im zweiten Teil des FORUM-Ausflugs besuchte die Gruppe z.B. das Buchdruckmuseum "Die Bleilaus". Referent Fritz und seine Kollegen erläuterten Besonderheiten von Schriftsätzen, die Entstehung von Zeitungen und schließlich die Entwicklung von Drucktechniken. Highlight hier: eine Linotype-Setzmaschine, die am Ende des 19. Jahrhunderts das Setzen in Handarbeit nach mehr als 400 Jahren ablösen konnte.

Mit den Möglichkeiten von heute wirkt das alles wie tiefe Vergangenheit. Worum es aber auch in den Jahrhunderten früher ging, war die Verfügbarkeit von Information, um sich selbst ein Bild zu machen. Die gedruckte Bibel, die jeder - und nicht nur Priester und Mönche - lesen konnte, half mehr Leuten, den eigenen Glauben zu verstehen, und Zeitungen waren ein täglicher Blick in die Außenwelt. Genau das ist heute wieder kritisch geworden: Seriöse Medien gehen unter in einer Flut von Merkwürdigkeiten und Harrsträubendem. Medienkompetenz ist also seit 500 Jahren wichtig, es haben sich nur die Methoden geändert.

04/02/2025

Sie fangen an zu spielen, und sofort wi**en Knie im Rhythmus, und die Füße begleiten den Takt. Das Ensemble Paraiso war mit lateinamerikanischer Musik zu Gast beim FORUM im Pavillon der Waldorfschule Benefeld. Gelassen, gekonnt, gut aufeinander abgestimmt und mit Spaß bei der Arbeit verlegten Peter Hokema (Mandoline und Gesang), Hilton Gonzales (Gesang und Gitarre), Toni Danner (Cajon) und Jörg Wreden (Bass) die Lüneburger Heide musikalisch an die Copa Cabana. Ein toller Abend!

DIE VERGANGENHEIT GIBT EINEN AUFTRAGAm 27. Januar 1945 befreite die sowjetische Armee das KZ Auschwitz und das Vernichtu...
28/01/2025

DIE VERGANGENHEIT GIBT EINEN AUFTRAG

Am 27. Januar 1945 befreite die sowjetische Armee das KZ Auschwitz und das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. Mehr als 1,1 Millionen Menschen wurden hier ermordet. Vor der Befreiung töteten die Deutschen noch viele Häftlinge auf Todesmärschen oder verlegten sie zur Zwangsarbeit. Auch in das KZ-Außenlager Sandberg in Benefeld kamen im September 1944 ca. 600 jüdische Frauen aus Auschwitz zur Zwangsarbeit in der EIBIA. Thorsten Neubert-Preine und Torsten Kleiber erinnerten für das FORUM und stellten Biographien von Opfern vor.

Neubert-Preine gab eine Übersicht über die Lagergeschichte und machte die Historie an Lebensläufen deutlich, die mit der Region zu tun haben. Dokumente aus dem Stadtarchiv und den großen Holocaust-Archiven in Arolsen und Washington unterstützten, die Spuren nachzuzeichnen. Die Präsentation des Abends kann auf www.forum-bomlitz.de unter "Infothek > Downloads" heruntergeladen werden.

Im Anschluss gedachten die Gäste und die Referenten am Stolperstein von Edith Hurwitz am Kirchplatz gemeinsam der Opfer. Ihr Haus wurde bei der Pogromnacht von den N***s angezündet. "Die Erinnerung an das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte zu erhalten, ist der Auftrag, den die Opfer der Nachwelt übergeben haben." Die Schicksale der Familie Neuberg, von Bella Landau, Tema Gutwaks, Regina Gutman, Rosa Moerschner, Jenny Wolff oder Klaus Seckel helfen, auch Jüngeren heute klarzumachen, welche Bedeutung der Holocaust hat.

Die Witwe Jenny Wolff (geboren 1898) war 1938 Haushälterin bei Edith Hurwitz in Walsrode, als in der Reichspogromnacht d...
27/01/2025

Die Witwe Jenny Wolff (geboren 1898) war 1938 Haushälterin bei Edith Hurwitz in Walsrode, als in der Reichspogromnacht deren Haus am Kirchplatz von den N***s angezündet wurde. Jenny Wolff kam mit Brandverletzungen ins Krankenhaus und musste anschließend zusammen mit Edith Hurwitz in ein sogenanntes "Judenhaus" in Bremen ziehen. Über weitere Stationen zog sie 1940 nach Vörden und heiratete den Witwer Willi Kleeberg. Am 31.03.1942 wurde das Ehepaar zusammen mit Willi Kleebergs dreijähriger Tochter in das Warschauer Ghetto verschleppt. Dort verliert sich ihre Spur. Sollten sie nicht dort zu Tode gekommen sein, sind sie wahrscheinlich bei der Auflösung des Ghettos 1943 in Auschwitz ermordet worden.

100 JAHRE ALT, ABER BEACHTLICH AKTUELLFür den gebürtigen Benefelder Hans-Jürgen Bollig ist Kurt Tucholsky schon seit sei...
24/01/2025

100 JAHRE ALT, ABER BEACHTLICH AKTUELL

Für den gebürtigen Benefelder Hans-Jürgen Bollig ist Kurt Tucholsky schon seit seiner Jugend ein Orientierungspunkt gewesen. Auch in seiner Examensarbeit als Lehrer beschäftigte er sich mit dem Publizisten aus der Weimarer Republik, der Maßstäbe setzte für ganze Generationen von Journalistinnen und Journalisten. Bollig stellte den wichtigen Autoren beim FORUM vor und beschrieb dessen Leben und Werk.

Tucholsky sah sein Leben in drei Phasen: dem Sprechen in der Kaiserzeit, in der er als Kind aufwuchs, dem Schreiben in der Weimarer Republik, als er eine beachtliche Produktivität zeigte, und dem Schweigen in der Nazizeit, als der Autor verstummte. Sein Werk ist humorvoll, tiefsinnig, scharf beobachtet und vor allem pointiert in seiner Aussage.

Hans-Jürgen Bollig stellte Tucholskys Biographie über sein Werk vor. Texte aus unterschiedlichen Zeiten zeigten nicht nur die Entwicklung des Schriftstellers, sondern auch die politische Entwicklung Europas. Tucholsky konnte es auf den Punkt bringen und verwendete vor 100 Jahren eine Sprache, die modern und auch heute noch treffend ist. Manche politische Beobachtungen könnte man so, wie sie damals geschrieben wurden, noch heute veröffentlichen.

135 Jahre alt wäre Tucholsky Anfang Januar geworden. Hans-Jürgen Bollig konnte für den Autoren werben, und nach dem Vortrag griffen bestimmt viele Gäste zuhause ins Bücherregal und freuten sich beim Lesen von Texten wie diesem:

(...) Etwas ist immer.
Tröste dich.
Jedes Glück hat einen kleinen Stich.

Wir möchten so viel: Haben. Sein. Und gelten.
Daß einer alles hat:
das ist selten.

"GEBROCHENE HERZEN" ERZÄHLEN GESCHICHTEDie ukrainische Künstlerin Rozanna Yevych malt seit ihrer Kindheit. Seit dem russ...
24/01/2025

"GEBROCHENE HERZEN" ERZÄHLEN GESCHICHTE

Die ukrainische Künstlerin Rozanna Yevych malt seit ihrer Kindheit. Seit dem russischen Überfall auf ihr Land lebt sie in Walsrode. Ihre Gedanken, Sorgen und ihre Betroffenheit drückt sie mit ihren Bildern aus, die sie überwiegend in Acryl malt. "Mich inspiriert die Liebe", beschreibt die 27-Jährige. In ihrer Ausstellung "Gebrochene Herzen" stellt sie beim FORUM eine Auswahl ihrer Werke aus und freute sich sehr über den guten Besuch bei der Vernissage.

Rozanna Yevych stammt aus Dnipro, der viertgrößten Stadt der Ukraine. Die Millionenstadt ist immer wieder schweren Raketenangriffen mit zahlreichen Todesopfern ausgesetzt ist. Der Ausstellungstitel "Gebrochene Herzen" beschreibt auch ihre anz persönlichen Gefühle. In ihren Bildern nimmt sie mit dem Thema der Ausstellung auch Bezug auf eine ukrainische Sage, die von Waldfeen erzählt. So haben die Feenbilder immer ein Herz versteckt - gelegentlich klar und offen und manchmal auch etwas versteckt.

Die Werke von Rozanna Yevych können noch bis zum 23. Februar 2025 im Dorfgemeinschaftshaus Bomlitz (August-Wolff-Straße 3) besucht werden nach vorheriger kurzer Anmeldung unter 0163-1650184 oder [email protected].

ALS NACHTISCH "GEBÄCK AMERIKANISCHER ART"Als Hauswirtschaftsmeisterin gibt Doris Isernhagen unter anderem an der Berufss...
06/01/2025

ALS NACHTISCH "GEBÄCK AMERIKANISCHER ART"

Als Hauswirtschaftsmeisterin gibt Doris Isernhagen unter anderem an der Berufsschule Kochunterricht. Zweimal im Jahr macht sie im FORUM die Ferienkochschule für Kinder und Jugendliche mit einem selbstgemachten Drei-Gänge-Menü. Es wird gemeinsam geputzt, geschnippelt, gekocht, gebacken, gerührt, serviert, gegessen, abgeräumt, abgewaschen und abgetrocknet. Diesmal gab es Gemüsesticks mit Dipp, Chicken Nuggets und Kartoffelwedges und schließlich Gebäk amerikanischer Art.

Adresse

Fichtenring 25
Walsrode
29699

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