Marktplatzhotel - Restaurant Tafelspitz

Marktplatzhotel - Restaurant Tafelspitz Familienbetrieb im Herzen Weinheims, mit viel Charme und Wohlfühlatmosphäre.
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Unsere neue Herbst-Speisenkarte 🍂 🍁 🎃 Wir freuen uns auf Euch 😊
21/10/2024

Unsere neue Herbst-Speisenkarte 🍂 🍁 🎃
Wir freuen uns auf Euch 😊

Unsere neue Saisonale Speisenkarte … 😋
14/06/2024

Unsere neue Saisonale Speisenkarte … 😋

Und das obwohl jeder sagt, die Betriebe wären so voll…
18/04/2024

Und das obwohl jeder sagt, die Betriebe wären so voll…

+++ Umsatz im Gastgewerbe im Februar 2024 14,0 Prozent unter Vorkrisenniveau +++

Der Umsatz im Gastgewerbe ist im Februar 2024 gegenüber Januar 2024 kalender- und saisonbereinigt real (preisbereinigt) um 0,5 Prozent und nominal (nicht preisbereinigt) um 1,2 Prozent gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, verzeichnete das Gastgewerbe im Vergleich zum Vorjahresmonat Februar 2023 einen Umsatzrückgang von real 1,1 Prozent und nominal ein Plus von 1,8 Prozent. Gegenüber dem Februar 2019, dem Vergleichsmonat vor der Corona-Pandemie, lag der Gastgewerbeumsatz aber real 14,0 Prozent niedriger.

Die Hotels und sonstigen Beherbergungsunternehmen verzeichneten im Februar 2024 gegenüber Januar 2024 ein reales, kalender- und saisonbereinigtes Umsatzminus von 1,6 Prozent. Gegenüber Februar 2023 fiel der Umsatz um 0,9 Prozent. Damit lag er noch 9,5 Prozent unter dem Vor-Corona-Niveau vom Februar 2019. In der Gastronomie stieg der Umsatz im Februar 2024 real um 0,6 Prozent gegenüber dem Vormonat und sank um 1,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Im Vergleich zum Februar 2019 war er 15,7 Prozent niedriger.

„Angesichts der vielfältigen Herausforderungen ist die Politik gefordert“, sagt DEHOGA-Präsident Guido Zöllick. „Wir erwarten dringend Maßnahmen zur Entlastung und Stärkung der Betriebe.“ Dazu gehören für ihn konsequenter Bürokratieabbau, mehr Flexibilität für die Unternehmer und einheitlich 7 Prozent Mehrwertsteuer auf Essen.

„Viele unserer Betriebe berichten von einer wachsenden Preissensibilität und Konsumzurückhaltung der Gäste. Gäste kommen seltener, sie konsumieren weniger und verzichten auf die Vorspeise oder den Nachtisch. Mit Freude stellen wir aber auch fest, dass zahlreiche Gäste unseren Betrieben die Treue halten. Ihnen ist das Treffen mit Freunden in der Kneipe und das Essen im Restaurant weiterhin als Auszeit vom Alltag sehr wichtig, sagte DEHOGA-Hauptgeschäftsführerin Ingrid Hartges.

Foto: Shutterstock.com

Es ist so wichtig 🚨
18/04/2024

Es ist so wichtig 🚨

+++ Großer Vorstand des DEHOGA appelliert an die Politik: „Wir erwarten Steuerfairness und Bürokratieabbau“ +++

Anlässlich der Sitzung des Großen Vorstandes des DEHOGA Bundesverbandes am 17./18. April 2024 in Bonn bekräftigten die Mitglieder des Verbandsgremiums die zentrale Branchenforderung nach einheitlich 7% Mehrwertsteuer auf Essen und machten deutlich, wie wichtig fairer Wettbewerb und dringend notwendig spürbare Entlastungen für die Betriebe seien.

Die unterschiedliche Besteuerung von Essen ist absurd. Es ist weder fair noch gerecht, dass für das Essen auf dem Porzellanteller in den Restaurants wieder 19% Mehrwertsteuer erhoben werden, während für das verpackte Essen To Go, den Fertigsalat aus dem Supermarkt und die Essenslieferung weiterhin 7% gelten. Wie unsere Branchenumfrage von Anfang April ergeben hat, setzt die Anhebung der Mehrwertsteuer um zwölf Prozentpunkte unsere Betriebe enorm unter Druck. So gaben 65 Prozent der befragten Unternehmer an, geplante Investitionen zu kürzen oder nicht mehr zu tätigen. Wirtschaftlich zu arbeiten, wird für die Gastgeber Deutschlands immer schwerer. Die Aussichten trüben sich ein. Wir erwarten von der Politik, dass sie der heimischen Gastronomie die Wertschätzung zeigt, wie es in 22 von 27 EU-Mitgliedstaaten der Fall ist. Dort gilt ein reduzierter Satz für Essen in der Gastronomie.

Mit Blick auf die Vielzahl der bestehenden Reglementierungen fordert der Große Vorstand des DEHOGA zudem eine Entfesselung der Betriebe und drängt auf den sofortigen Stopp aller drohenden neuen Reglementierungen. Die finanziellen und bürokratischen Lasten nehmen trotz aller Versprechungen nicht ab. Im Gegenteil. Immer neue aufwendige Pflichten sollen hinzukommen wie aktuell die Herkunftskennzeichnung für Fleisch und die Tierhaltungskennzeichnung. Dabei ist die Grenze der Belastbarkeit längst erreicht.

Die Mitglieder Großen Vorstandes – Hoteliers, Gastronomen sowie Caterer, die Präsidenten und Vorstandsmitglieder der Landes- und Fachverbände sind – erwarten von der Politik, dass den Worten und Debatten jetzt endlich Taten folgen. Wir brauchen Luft zum Atmen, denn wir wollen gute Gastgeber sein.

Hochzeit im Tafelspitz … ♥️
26/02/2024

Hochzeit im Tafelspitz … ♥️

09/01/2024

Nach der Rückkehr zum Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent, protestieren Gastronomen aus der ganzen Region auf dem Weinheimer Marktplatz.

Wir genießen den Abend mit tollen Gästen und warten auf 2024!
31/12/2023

Wir genießen den Abend mit tollen Gästen und warten auf 2024!

Wir sammeln auch heute noch unser komplettes Team-Trinkgeld für die Kinder unterm Regenbogen 🌈 Kommt vorbei und unterstü...
28/11/2023

Wir sammeln auch heute noch unser komplettes Team-Trinkgeld für die Kinder unterm Regenbogen 🌈
Kommt vorbei und unterstützt auch ihr die Kinder, sie werden es euch und uns sicher danken 😊🙏🏼

❤ HERZLICHEN DANK für 327.980 Euro! ❤
Unser Spendenmarathon, am Montag, dem 27. November, für die Kinder unterm Regenbogen war ein voller Erfolg. Wir sind überwältigt von eurer Spendenbereitschaft - vielen Dank! 🙏
Mit eurer Hilfe haben wir eine unfassbare Summe von 327.980 Euro gesammelt. Damit können wir viele Kinder, Familien und Institutionen in unserer Region unterstützen und ihnen das Leben leichter machen.

Hier könnt ihr sehen, wie euer Geld eingesetzt wird 👉https://bit.ly/3QP9ZYp
Auch wenn unser Spendenmarathon vorbei ist, könnt ihr trotzdem für die Kinder unterm Regenbogen weiter spenden. Hier entlang: 👉 https://bit.ly/40T2ioQ

Unterstützt uns und die Kinder unterm Regenbogen… 🌈 Wir haben für heute und morgen auch noch Tische frei, also kommt vor...
27/11/2023

Unterstützt uns und die Kinder unterm Regenbogen… 🌈
Wir haben für heute und morgen auch noch Tische frei, also kommt vorbei 👍😊

Liebe Gäste, nicht nur letztes Jahr sind einige Hundert Euros zusammengekommen und wir sind jedes Jahr wieder gerne dabe...
27/11/2023

Liebe Gäste, nicht nur letztes Jahr sind einige Hundert Euros zusammengekommen und wir sind jedes Jahr wieder gerne dabei… 💪🏼😊
Wir sammeln noch heute und morgen unser gesamtes Trinkgeld für Kinder unterm Regenbogen von Radio Regenbogen 🌈
Helft mit 👍🫶

Liebe Gäste & Freunde, es wird eintreten, was wir verhindern wollten … Wir hoffen, Sie/Euch als Gäste trotzdem nicht zu ...
17/11/2023

Liebe Gäste & Freunde,
es wird eintreten, was wir verhindern wollten …
Wir hoffen, Sie/Euch als Gäste trotzdem nicht zu verlieren, auch wenn wir gezwungen werden ab Januar die Preise zu erhöhen um unsere Kosten weiterhin tragen zu können und unsere Mitarbeiter bezahlen zu können.
Denn nicht nur die Mehrwertsteuer wird erhöht, das zieht einen Rattenschwanz hinter sich her und alles wird teurer werden.
Ihr/Euer Marktplatzhotel & Restaurant Tafelspitz Team

Mehrwertsteuer in der Gastronomie

Ampelspitzen haben sich auf Steuererhöhung geeinigt – DEHOGA kritisiert die Entscheidung scharf und warnt vor fatalen Folgen

DEHOGA-Präsident Zöllick: „Die Mitglieder des Bundestages haben das letzte Wort.“

Die Empörung in der Gastronomiebranche ist immens – die Ampelspitzen haben sich geeinigt, den reduzierten Mehrwertsteuersatz von 7% Ende 2023 auslaufen zu lassen. „Die vereinbarten Priorisierungen sind so weder nachvollziehbar noch vermittelbar. Respekt und Wertschätzung für das, was unsere Gastgeber mit ihren Beschäftigten leisten, hat die Politik mit dieser Entscheidung nicht gezeigt“, kritisiert Guido Zöllick, Präsident des DEHOGA Bundesverbandes und warnt vor den dramatischen Folgen. „Statt Steuerfairness zu schaffen und Essen einheitlich mit 7% zu besteuern, werden mit der Steuererhöhung auf 19% ab 1. Januar 2024 Tausende Existenzen gefährdet, der Verlust von Lebensqualität und gastronomischer Vielfalt provoziert.“ Dramatische Umsatzeinbußen in der Branche und bei ihren Partnern, Jobverluste, Betriebsaufgaben, Insolvenzen sowie marode regionale Wirtschaftskreisläufe sind vorprogrammiert. „Diese 19%-Entscheidung macht deutliche Preiserhöhungen notwendig. Damit trifft sie Normal- und Geringverdiener besonders hart“, erklärt Zöllick. Nur mit den 7% Mehrwertsteuer sei es bislang gelungen, die enormen Kostensteigerungen nicht 1:1 an die Gäste weiterzugeben.

Besonders groß ist die Enttäuschung, da die Branche bis Mittwoch eine breite Unterstützung der Ampelspitzen erfahren hatte. Offenbar ist diese mit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts gekippt, die Umwidmung von Corona-Krediten in den Klima- und Transformationsfonds (KTF) für Klimaprojekte als verfassungswidrig zu erklären. Nun fehlen rund 60 Milliarden Euro im Sondervermögen für Klimaausgaben. „Dies darf nicht auf unserem Rücken ausgetragen werden!“, moniert Zöllick. „Wir geben ernsthaft zu bedenken: Der erwartete fiskalische Effekt von Mehreinnahmen mit einer Steuererhöhung auf 19% kann genau ins Gegenteil umschlagen, indem durch Umsatzverluste die Erwartung von Mehreinnahmen nicht eintritt. Ertragsrückgänge bedeuten auch weniger Steuereinnahmen in Bund, Ländern und Kommunen. Betriebe, die nicht mehr existieren, können auch keine Steuern zahlen.“

Mit der Steuererhöhung geraten insbesondere die vielen kleinen und mittelständischen Familienbetriebe weiter ins Straucheln. „Es dürfen nicht noch mehr öffentliche Wohnzimmer der Gesellschaft verschwinden“, sagt DEHOGA-Hauptgeschäftsführerin Ingrid Hartges. „Es kann nicht sein, dass nach dem Corona-Sonderopfer uns nun ein neues Sonderopfer auferlegt wird mit unabsehbaren negativen Folgen.“ Es sei zudem absurd, dass ab 1. Januar 2024 das Essen im Restaurant mit 19% verteuert werde, das Essen zur Mitnahme und die Lieferung bei 7% bliebe, so Hartges weiter. „Das Essen muss für unsere Gäste bezahlbar bleiben. Kneipen, Restaurants und Cafés sind wichtige soziale Treffpunkte.“

Bis zuletzt hatte der DEHOGA sich mit guten Argumenten, Appellen und vielfältigen Aktionen dafür stark gemacht, eine Steuererhöhung ab Januar 2024 abzuwenden. Zöllick betont: „Die Mitglieder des Bundestages haben das letzte Wort.“

War ein sehr schöner Abend gestern. Vielen Dank lieberMarkus Weber. Wir freuen uns auf das nächste Mal und wünschen viel...
27/10/2023

War ein sehr schöner Abend gestern.
Vielen Dank lieberMarkus Weber.
Wir freuen uns auf das nächste Mal und wünschen viel Erfolg für das Kochbuch. 😊

🚀 💥 👊 7%-Petition: 100.000er-Grenze geknackt 🚀 💥 👊*Aber da geht doch noch was! Bitte unterstützt die Gastronomie* 🙏🏼Die ...
27/10/2023

🚀 💥 👊 7%-Petition: 100.000er-Grenze geknackt 🚀 💥 👊
*Aber da geht doch noch was! Bitte unterstützt die Gastronomie* 🙏🏼

Die 100.000-Unterschriften-Marke und damit ein weiteres Zwischenziel unserer DEHOGA-Petition zur Beibehaltung der 7 % ist erreicht worden. Wir aber wollen mehr und zeigen, wie groß der Kreis der Befürworter der 7 % ist.

Deshalb gilt weiterhin unser Aufruf an Sie: Unterzeichnen Sie – falls noch nicht geschehen – die Petition. https://www.openpetition.de/petition/online/keine-steuererhoehung-7-mehrwertsteuer-auf-speisen-in-der-gastronomie-muessen-bleiben

Und nutzen Sie bitte darüber hinaus Ihre Kontakte und Ihre Reichweite: Machen Sie die Petition unter ihren Mitarbeitern, Gästen und Geschäftspartnern sowie in Ihren Familien und im Freundeskreis bekannt. Werben Sie mit uns gemeinsam für Unterschriften. Jede Unterschrift zählt.

Lassen Sie uns mit einer maximalen Unterstützerzahl demonstrieren, wie existenziell wichtig die Beibehaltung der 7 % ist. Die 7 % müssen bleiben, damit wir erhalten, was unser Land lebenswert und liebenswert macht!

Hier geht's zur Petition: https://www.openpetition.de/petition/online/keine-steuererhoehung-7-mehrwertsteuer-auf-speisen-in-der-gastronomie-muessen-bleiben

Auf der Seite finden Sie auch blanko Unterschriftslisten zum Ausdrucken, die Sie zum Beispiel in Ihren Betrieben für Ihre Gäste auslegen können.

Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung!

In den nächsten Wochen werden Bundestag und Bundesrat eine für die Restaurants, Wirtshäuser und Cafés existenzielle Entscheidung zu treffen haben. Konkret geht es um die Beibehaltung der 7% Mehrwertsteuer auf Speisen. Der reduzierte Mehrwertsteuersatz von 7% auf Speisen in der Gastronomie gilt b...

Nach der heute vorgelegten Prognose der Steuerschätzer und der Pressekonferenz mit Bundesfinanzminister Christian Lindne...
27/10/2023

Nach der heute vorgelegten Prognose der Steuerschätzer und der Pressekonferenz mit Bundesfinanzminister Christian Lindner um 15 Uhr gilt einmal mehr: Wir müssen jetzt alle gemeinsam weiterkämpfen und mit unseren guten Branchenargumenten für die Beibehaltung der 7% die politischen Entscheider überzeugen.

Bemerkenswert: In der Pressekonferenz mit Christian Lindner setzten gleich 2 Journalisten mit ihren Fragen unser aktuell wichtigstes Branchenanliegen prominent auf die Agenda der PK.
Nach der Prognose der Steuerschätzer können Bund, Länder und Kommunen in Deutschland im kommenden Jahr insgesamt mit Steuereinnahmen von 964,1 Milliarden Euro rechnen. Sie liegt um 1,9 Milliarden Euro über der Prognose vom Mai dieses Jahres, immerhin positiv!

Lindner wurde in der heutigen Pressekonferenz wiederholt zur Frage der möglichen Fortführung der reduzierten Mehrwertsteuer in der Gastronomie befragt. Er erklärte, dass die Schätzung zunächst einmal die geltende Gesetzeslage und damit die Wiederanhebung der 7% zum Jahreswechsel berücksichtigt.

Lindner erklärte wörtlich: „Jetzt muss der Haushaltsgesetzgeber entscheiden, ob er diese krisenbedingte Maßnahme fortsetzen möchte; wenn er das tun will, dann müssen zusätzliche Mittel an anderer Stelle gefunden werden. Aus der Steuerschätzung selbst heraus ergeben sich keine neuen Spielräume. Wenn der Haushaltsgesetzgeber anders entscheidet, und diese Diskussion erwarte ich, dann wird man an anderer Stelle eine Gegenfinanzierung leisten müssen“, so Lindner.

Gleichzeitig machte er aber auch deutlich: "Meine Position ist unverändert, ich habe persönlich Sympathie für die reduzierte Mehrwertsteuer in der Gastronomie.“

Das Ergebnis der Steuerschätzung kam definitiv nicht überraschend. Und immerhin lag sie nun doch um fast 2 Milliarden Euro über den Prognosen aus dem Frühling. Wir, und damit meinen wir jeden Einzelnen, müssen mit unseren guten Argumenten weiter aktiv Überzeugungsarbeit leisten. Es kommt jetzt darauf an, dass die Mitglieder des Bundestages die richtige Entscheidung treffen und insbesondere berücksichtigen, was bei einer Steuererhöhung auf dem Spiel steht.

In der aktuellen wirtschaftlichen Situation in Deutschland verbieten sich Steuererhöhungen, sie heizen völlig unnötig weiter die Inflation an. Das kann und darf nicht im Interesse der deutschen Politik sein. Auch greift eine rein fiskalpolitische Betrachtung viel zu kurz, denn sie blendet die vielfältigen negativen Auswirkungen einer Steuererhöhung aus. Die von Teilen der Politik erhofften Steuereinnahmen werden sich so sicherlich nicht realisieren.

Es kann nicht sein, dass zum 1. Januar 2024 nur das Essen auf dem Teller im Café und Restaurant mit 19 Prozent besteuert und verpacktes Essen zur Lieferung und Mitnahme weiterhin nur mit 7 Prozent besteuert wird. In der Pandemiezeit erlebten die Lieferdienste und Take Away einen Boom, der bis heute anhält. Will heißen: Der Wettbewerbsdruck für die klassische Gastronomie ist in den letzten Jahren immens gestiegen. Das Essen im Restaurant oder Café darf nicht wieder gegenüber anderen Anbietern von Essen benachteiligt werden.

Fair, gerecht und nachhaltig ist nur eine einheitliche Steuer von 7 Prozent auf Essen! Lassen Sie uns jetzt noch mal alle Kräfte mobilisieren.

Mit herzlichen wie kämpferischen Grüßen

Guido Zöllick
DEHOGA-Präsident

Ingrid Hartges
DEHOGA-Hauptgeschäftsführerin

23/10/2023

Leckeres Mittagessen in gemütlicher Atmosphäre direkt am Weinheimer Marktplatz!

Mhhhh… lecker 😋
05/10/2023

Mhhhh… lecker 😋

22/09/2023
Es ist wieder soweit… Es gibt wieder die goldenen Stangen auf unseren Tellern! Spargelsaison ist eröffnet! 😋
29/03/2023

Es ist wieder soweit…
Es gibt wieder die goldenen Stangen auf unseren Tellern!
Spargelsaison ist eröffnet! 😋

Wir sind auch dabei und ab Sonntag gehts los… Da heißt es Gutscheinkarten kaufen/aufladen und viel Spaß beim Verschenken...
23/03/2023

Wir sind auch dabei und ab Sonntag gehts los…
Da heißt es Gutscheinkarten kaufen/aufladen und viel Spaß beim Verschenken.
Wir freuen uns auf Euch ☺️
https://www.zweiburgen-gutschein.de/




Unsere Mittagsgerichte für diese Woche 😋 Wir freuen uns auf Euch!
12/12/2022

Unsere Mittagsgerichte für diese Woche 😋
Wir freuen uns auf Euch!

07/08/2022
Wunderschöne Hochzeit in der Ulner Kapelle und wir durften wieder einmal das Catering übernehmen. Vielen Dank für das Ve...
17/07/2022

Wunderschöne Hochzeit in der Ulner Kapelle und wir durften wieder einmal das Catering übernehmen.
Vielen Dank für das Vertrauen, es war uns eine Ehre. Wir wünschen dem Brautpaar nochmals alles erdenklich Gute für den gemeinsamen Lebensweg.
Haben auch Sie Interesse an einem Catering aus unserem Hause?
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme
[email protected]
Im Übrigen können wir die Ulner Kapelle wärmstens empfehlen. 😊

Heute waren wir mal wieder mit unserer Smoker Lokomotive unterwegs… Es gab Lachs vom Zedernholzbrett mit gesmoktem Gemüs...
04/06/2022

Heute waren wir mal wieder mit unserer Smoker Lokomotive unterwegs… Es gab Lachs vom Zedernholzbrett mit gesmoktem Gemüse, Folienkartoffeln mit Kräuterquark und noch ganz vieles vom Grill … 😋

28/05/2022
Wir suchen noch mehr Verstärkung für unser starkes💪🏻 Serviceteam☺️ Lust am wunderschönen Weinheimer Marktplatz zu arbeit...
11/05/2022

Wir suchen noch mehr Verstärkung für unser starkes💪🏻 Serviceteam☺️
Lust am wunderschönen Weinheimer Marktplatz zu arbeiten? In einem tollen Team? Dann komm zu uns, wir freuen uns auf Dich!
Ruf an 📞 06201-64094
oder schicke uns ne Email 📧 an
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oder komm einfach spontan vorbei und hinterlasse deine Kontaktdaten.
Wir melden uns dann.
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Im Marktplatzhotel Weinheim und im Restaurant Tafelspitz - zentral gelegen auf dem pittoresken Weinheimer Marktplatz, verbinden sich Gastfreundschaft und mediterranes Lebensgefühl zu angenehmer Harmonie. Unser Haus, welches bereits im Jahre 1680 erstmals urkundlich erwähnt wurde, präsentiert sich in direkter Lage und fußläufig zu Weinheims vielfältigen Sehenswürdigkeiten.

Im Restaurant wie auf unserer herrlichen Marktplatzterrasse erwartet Sie gepflegte Atmosphäre, eine ausgezeichnete Küche mit regionalen Schmankerln sowie mediterranen Spezialitäten. Unsere Hotelzimmer garantieren stilvolle Gastlichkeit und behagliche Geborgenheit - erleben Sie einen rundum gelungenen Aufenthalt.

Wir bieten Ihnen in unserem Haus den passenden Rahmen für Feierlichkeiten wie Hochzeiten, Geburtstage oder Taufen.

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