Literaturhaus Villa Clementine Wiesbaden

Literaturhaus Villa Clementine Wiesbaden Veranstaltungstickets unter www.wiesbaden.de/tickets sowie an Vorverkaufsstellen www.wiesbaden.de/mi

Im Jahr 2002 hat sich die Stadt Wiesbaden entschieden, dem reichen literarischen Leben einen festen Bezugs- und Orientierungspunkt zu geben und hat die "Villa Clementine" in ein Literaturhaus umgewidmet, betrieben durch das Kulturamt. Als literarisches Zentrum Wiesbadens ist das Literaturhaus Villa Clementine seitdem ein einzigartiger Ort, an dem sich Literaturschaffende und ein diskutierfreudiges

Publikum begegnen. In der einladenden Atmosphäre der historistischen Villa an der Wilhelmstraße sind preisgekrönte Autorinnen und Autoren sowie talentierte Nachwuchskünstler gerne zu Gast. Teil des vielseitigen und anspruchsvollen Programms sind auch verschiedene Literaturfestivals sowie Veranstaltungen in Kooperation mit kulturellen Institutionen der Region.In den letzten Jahren ist die Anzahl von Literaturhäusern und Literaturzentren in Deutschland bedeutend gestiegen. Nicht nur in Großstädten wie Berlin, München oder Hamburg gibt es solche Orte literarischer Vermittlung. Immer mehr mittelgroße Städte, wie Nürnberg, Kiel oder Wiesbaden haben Literaturhäuser etabliert, weil sie sich als städtische Einrichtungen bewährt haben und nicht nur die Pisa-Studie gezeigt hat, dass die deutsche Gesellschaft mehr für die Vermittlung des literarischen Erbes und der Lesekultur tun muss.

""Heim" ist wahrscheinlich Saskia Hennig von Langes bestes Buch, und schon ihre anderen Bücher sind ungemein gut.", so C...
18/11/2024

""Heim" ist wahrscheinlich Saskia Hennig von Langes bestes Buch, und schon ihre anderen Bücher sind ungemein gut.", so Christoph Schröder im Deutschlandfunk. Wir freuen uns auf die Frankfurter Autorin im Gespräch mit Literaturkritikerin Shirin Sojitrawalla am Mittwoch, 27. November um 19.30 Uhr.
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Am Donnerstag, 21. November, feiert die Lesebühne TEXTKONTOR ihre 10. Ausgabe! Wir freuen uns, folgende Künstlerinnen un...
14/11/2024

Am Donnerstag, 21. November, feiert die Lesebühne TEXTKONTOR ihre 10. Ausgabe! Wir freuen uns, folgende Künstlerinnen und Künstler im Anderen Salon begrüßen zu dürfen:

Am gestrigen Dienstag, 12. November wurde der Lyrikerin, Autorin und Performancekünstlerin Martina Hefter der Literaturp...
13/11/2024

Am gestrigen Dienstag, 12. November wurde der Lyrikerin, Autorin und Performancekünstlerin Martina Hefter der Literaturpreis der Landeshauptstadt Wiesbaden durch Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende und Kulturdezernent Dr. Hendrik Schmehl verliehen. Es war eine wunderbare Preisverleihung im voll besetzten Kulturforum. Die Literaturkritikerin Katharina Borchardt hat in ihrer vielschichtigen Laudatio sehr anschaulich das Werk von Martina Hefter beleuchtet. Im Anschluss konnte sich das Publikum selbst ein Bild von der intermedialen Arbeitsweise von Martina Hefter machen und eine beeindruckende Performance von Martina Hefter und Patrice Lipeb erleben.
Fotos: Oliver Hebel

Am Mittwoch, 13. November um 19.30 Uhr findet der Auftakt der Poetikdozentur: junge Autor:innen der Hochschule RheinMain...
08/11/2024

Am Mittwoch, 13. November um 19.30 Uhr findet der Auftakt der Poetikdozentur: junge Autor:innen der Hochschule RheinMain und der Landeshauptstadt Wiesbaden im Literaturhaus statt. Der aktuelle Poetikdozent Necati Öziri stellt an dem Abend seinen mehrfach ausgezeichneten Roman "Vatermal" im Gespräch mit Alf Mentzer (hr) vor. Der Eintritt ist frei. Weitere Infos unter www.hs-rm.de


Schon das neue Programmheft gesehen?
05/11/2024

Schon das neue Programmheft gesehen?

Am Mittwoch, 6. November sind wir dabei bei "WIR in Wiesbaden" und veranstaltemän in Kooperation mit dem Mädchen*arbeits...
04/11/2024

Am Mittwoch, 6. November sind wir dabei bei "WIR in Wiesbaden" und veranstaltemän in Kooperation mit dem Mädchen*arbeitskreis der Landeshauptstadt Wiesbaden eine Lesung mit Nora Burgard-Arp. Das Gespräch moderiert Falk Ruckes. Die Lesung beginnt um 19 Uhr und der Eintritt ist frei.

Aufgrund der großen Nachfrage wurden für die Verleihung des Wiesbadener Literaturpreises an Martin Hefter Einlasskarten ...
28/10/2024

Aufgrund der großen Nachfrage wurden für die Verleihung des Wiesbadener Literaturpreises an Martin Hefter Einlasskarten eingerichtet. Diese sind gegen eine geringe Systemgebühr in der Tourist Information am Marktplatz oder über den folgenden Link erhältlich https://www.eventim-light.com/de/a/655b8354a308606942fc2a3f/e/671f7e1ca626947b6adcbb27
Die Preisverleihung findet am Dienstag, 12. November um 19.30 Uhr im Kulturforum statt und nicht im Literaturhaus wie zunächst angekündigt.

Sicher dir jetzt Karten für Wiesbadener Literaturpreis von Literaturhaus Villa Clementine/Kulturamt am 12.11.2024 in Kulturforum Wiesbaden, Wiesbaden

Italien ist Ehrengast der diesjährigen Frankfurter Buchmesse. Das Motto „Verwurzelt in der Zukunft“, unter dem der erste...
15/10/2024

Italien ist Ehrengast der diesjährigen Frankfurter Buchmesse. Das Motto „Verwurzelt in der Zukunft“, unter dem der erste große internationale kulturpolitische Auftritt der Regierung Giorgia Meloni steht, sorgte bereits im Vorfeld für Kontroversen.

Für den ARTE-Dokumentarfilm traf der Regisseur Christoph Goldmann die Schriftstellerinnen und Schriftsteller Giulia Caminito, Mario Desiati, Mattia Insolia, Francesca Melandri und Igiaba Scego, die in ihren Werken die komplexe italienische Realität reflektieren. In Garbatella, einem Stadtteil in Rom, werden Geschichte und Narrative neu geschrieben. Einst ein Ort linker Träume, ist Garbatella heute auch Schauplatz für den Aufstieg von Meloni und ihren Fratelli d’Italia. Eine Spurensuche im Herzen Roms.

*Mittwoch, 16.10. I 22.45 Uhr
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Über die Ursachen und Gefahren der sogenannten Cancel-Culture haben am Mittwoch lebhaft die Latinistin Melanie Möller, d...
27/09/2024

Über die Ursachen und Gefahren der sogenannten Cancel-Culture haben am Mittwoch lebhaft die Latinistin Melanie Möller, der Soziologe Linus Westheuser und der Philosoph Michael Andrick im Gespräch mit Kathrin Fischer gestritten. Während die einen die Freiheit der Kunst und Literatur gefährdet sahen, wenn gefordert wird, dass diskriminierende Begriffe in Klassikern der Weltliteratur gestrichen oder umgeschrieben werden, plädierten die anderen für mehr Empathie und mehr Sensibilität gegenüber dem sozialen und historischen Kontext von Sprache. Einig waren sich jedoch alle bei der Abschlussveranstaltung der Reihe „Vor der Zerreißprobe“, dass es keine Sprechverbote geben dürfe und der konstruktive, sachliche Streit ein wichtiges Werkzeug unserer Demokratie sei. Der Streit und nicht der Konsens, sei die Norm, meinte Andrick. Und Linus Westheuser, Co-Autor der Studie „Triggerpunkte“ (Suhrkamp), welche die Reihe inspiriert hat, plädierte dafür, sich nicht von Scheindebatten triggern zu lassen, sondern immer zu überlegen, um welche Kernfragen es gehe. Letztlich gehe es vor allem um den sozialen Frieden und die Gleichheit in einer funktionierenden demokratischen Gesellschaft.
Fotos: Sandra Hauer

Passend zu unserer Themenreihe „Freunde fürs Leben“ geht es in Paula Fürstenbergs neuem Roman "Weltalltage" um eine lang...
21/09/2024

Passend zu unserer Themenreihe „Freunde fürs Leben“ geht es in Paula Fürstenbergs neuem Roman "Weltalltage" um eine langjährige Freundchaft, die auf eine harte Probe gestellt wird. Aber nicht nur das: Der Umgang mit Krankheiten, die Macht der Worte und das Aufwachsen in der Nachwendezeit sind Themen in dem mitreißenden Roman. Wir freuen uns auf die Lesung mit Paula Fürstenberg am Dienstag, 24. September um 19.30 Uhr. Den Abend in unserem Anderen Salon moderiert Christoph Schröder.

Den offenen Brief findet man auf der Seite des Netzwerks der Literaturhäuser unter literaturhaus.net!
14/09/2024

Den offenen Brief findet man auf der Seite des Netzwerks der Literaturhäuser unter literaturhaus.net!

„Gebt den Geflüchteten, die zu uns kommen, wieder Gesichter!“ Für mehr Empathie haben eindringlich Uwe Becker, Betiel Be...
13/09/2024

„Gebt den Geflüchteten, die zu uns kommen, wieder Gesichter!“ Für mehr Empathie haben eindringlich Uwe Becker, Betiel Berhe und Theresa Pleitner am Mittwoch bei den literarisch-politischen Gesprächen über Flucht und Zuwanderung geworben. Der Sozialethiker, die Ökonomin und die Psychologin und Romanautorin zeigten sich im Gespräch mit Anne Baier darüber besorgt, dass in der aktuellen Debatte Migranten und Geflüchtete zunehmend als Sündenböcke für Fehlentwicklungen im Sozialsystem und in der Infrastruktur Deutschlands herhalten müssen. Wie stark dies unsere Gesellschaft „Vor die Zerreißprobe“ stellt und Rechtspopulismus und Rassismus befördert, darüber geht die Diskussion am kommenden Mittwoch weiter. Es bleibt spannend!
Fotos: Sandra Hauer

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