Kunstverein Wolfenbüttel

Kunstverein Wolfenbüttel Von Mitgliedern getragener Kunstverein, der junge zeitgenössische Kunst ausstellt. Bewerbungen von KünstlerInnen sind willkommen.

Die Ausstellung läuft noch bis zum 2. Juni bei uns. Kommt vorbei-Eintritt ist frei.
07/05/2024

Die Ausstellung läuft noch bis zum 2. Juni bei uns. Kommt vorbei-Eintritt ist frei.

Ihre Lokalredaktion für Wolfenbüttel und umzu. Unsere Schwerpunkte sind Kultur und Nachhaltigkeit in der Region.

          Die Ausstellung „Ich höre den Mond am Tag“ von Katja Pudor   .pudor wird sich im Laufe der kommenden Woche noc...
31/01/2024




Die Ausstellung „Ich höre den Mond am Tag“ von Katja Pudor .pudor wird sich im Laufe der kommenden Woche noch einmal verändern. Nach der kostenlosen am Donnerstag, den 8 Februar um 17.30 Uhr wird die Künstlerin noch einmal performen - zusätzlich zum Termin am 25. Februar, wo sie mit dem Bergstrom-Kollektiv ihre raumgreifende Zeichnung im vorderen Raum fortsetzt.

Diese Woche kann die Ausstellung in der ersten Fassung zu unseren normalen Öffnungszeiten angeschaut werden

Mittwoch bis Freitag: 16-18 Uhr
Samstag und Sonntag: 11-13 Uhr.

          Ab Sonntag, den 21.01.2024 bis Sonntag den 17.03.2024 könnt ihr die Ausstellung  »Ich höre den Mond am Tag«von...
13/01/2024



Ab Sonntag, den 21.01.2024 bis Sonntag den 17.03.2024 könnt ihr die Ausstellung

»Ich höre den Mond am Tag«

von Katja Pudor

bei uns in den Ausstellungsräumen anschauen.

Wir eröffnen am Sonntag, den 21. Januar 2024 um 11.30 Uhr mit Einführung von Maik Schlüter und Performance der Künstlerin .pudor

Katja Pudor bewegt sich an der Schnittstelle von Zeichnung und Performance, dokumentiert in Foto und Film die Bedingungen ihrer Zeichnungsprozesse. Ihr künstlerischer Fokus liegt auf der performativen, physischen Umsetzung von Wahrnehmung in gestische Zeichnungen und der Erforschung dieser Übersetzungen. Dabei begreift sie den Körper als Echokammer und Resonanzraum. Ihre Werke reagieren auf konkrete Orte und entstehen oft im Zusammenspiel mit Musik und Tanz. Pinsel an langen Stangen oder andere unkonventionelle Zeichengeräte, erweitert und kombiniert sie und macht sie zu ihren Werkzeugen. Mit diesen schreibt sie sich bzw. ihre Beziehung zwischen gehörtem Klang und Körper in das Papier ein. Ihrer Praxis liegt ein grundlegendes Interesse daran zugrunde, Beziehungsfelder konzeptuell und körperlich zu erforschen; Beziehungen zwischen Körper und Raum, Geste und Medium, Medium und Zeit. Material, Papierfläche, der Körper, seine Haltung und die Reichweite der Gesten sind bestimmende Parameter. Der Übersetzungsprozess ist, sowohl mental als auch physisch, von Material, Format und anderen Faktoren beeinflusst.
Neben den vor Ort entstandenen großformatigen Zeichnungen werden in den hinteren Räumen kleinere Arbeiten zu sehen sein, in denen zeichnerische Verdichtungen und Bezüge zu Schrift und Zeichnung hergestellt werden.

(c): Katja Pudor/VG Bild-Kunst.
Foto (2): Silke Schneider

Auf diesem Weg möchten wir uns für Euer Interesse, eure Teilnahme und Unterstützung in diesem Ausstellungsjahr 2023 beda...
20/12/2023

Auf diesem Weg möchten wir uns für Euer Interesse, eure Teilnahme und Unterstützung in diesem Ausstellungsjahr 2023 bedanken und wünschen wir Euch Allen besinnliche Weihnachtstage und einen gesunden Start in das neue Jahr - mit Zuversicht und Freude im Herzen!

Euer Kunstverein Wolfenbüttel

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Foto: Matthias Langer

Foto: Matthias Langer
20/12/2023

Foto: Matthias Langer

    im    Dezember ist Weihnachtsbasar - auch im Kulturhaus Prinzenpalais! Dafür haben TonArt Mitglieder wieder fleißig ...
06/12/2023

im

Dezember ist Weihnachtsbasar - auch im Kulturhaus Prinzenpalais! Dafür haben TonArt Mitglieder wieder fleißig gewerkelt, gestaltet, gekocht, gestrickt, sodass sie allerlei Handgemachtes anbieten können. Z. B. in diesem Jahr auch aufgesetzten Quittenlikör und verschiedene Marmeladen.

Wann ihr vorbeikommen könnt?

am Mittwoch 13. und 20.12. von 10 bis 12 Uhr im OG
am Samstag 09.12. von 15 bis 17 Uhr im OG – vor dem Adventskonzert (Beginn, 17 Uhr)

Das Jahr beenden wir mit dem Treppenhauskonzert, unserem Weihnachtssingen (Mitsingen erwünscht). Gestaltet vom TonArt Team und befreundeten Künstlern, sowie Euch/Ihnen

am Samstag 16.12. um 18 Uhr

Bei vielen Liedern ist Mitsingen ausdrücklich erwünscht. Textblätter liegen aus. Wenn Sie vorher noch nicht in weihnachtlicher Stimmung waren: danach sind wir es alle!Man kann dabei jederzeit kommen und gehen. Es gibt nur wenige Sitzgelegenheiten, die wir bitten für diejenigen freizuhalten, die nicht die ganze Zeit stehen können.Es wird auch wieder Heißgetränke mit und ohne Alkohol geben. Im Anschluss gibt die finale Möglichkeit zum Adventsshoppen auf dem TonArt Weihnachtsbasar!

Wir freuen uns auf Euren/Ihren Besuch

in

Unsere Bücherbox ist endlich wieder neu befüllt!     Ihr findet wieder wunderschöne Kataloge von verschieden Künstler*in...
16/11/2023

Unsere Bücherbox ist endlich wieder neu befüllt!
Ihr findet wieder wunderschöne Kataloge von verschieden Künstler*innen zum mitnehmen und stöbern.

Kommt vorbei und schaut euch auch die aktuellen Ausstellungen
„Filme und Collagen“ von George Cup und Steve Elliot und „Siteless“ von Damian Marhulets an.


Geöffnet haben wir wie immer Mittwochs bis Freitags von 16-18 Uhr und Samstags und Sonntags von 11-13 Uhr.

Wir freuen uns auf Euch!

Text und Foto von Helene, unserer aktuellen Praktikantin.

Wie Ihr sicher wisst, könnt Ihr hier im Kunstverein gerade zwei ganz besondere   bewundern. Eine davon ist die Ausstellu...
09/11/2023

Wie Ihr sicher wisst, könnt Ihr hier im Kunstverein gerade zwei ganz besondere bewundern. Eine davon ist die Ausstellung „Siteless“ von Damian Marhulets .
Sie beeindruckt mit virtuellen Kompositionen aus visueller und akustischer Kunst.
Wenn Ihr nicht nur mit VR-Brillen in seine virtuellen Welten eintauchen, sondern auch mehr über die prozeduralen und immersiven Technologien dahinter erfahren wollt, seid Ihr beim „Prozedurale und immersive Musik“ genau richtig.
Am 18.11.2023 um 11 Uhr geht es los.
Meldet Euch bis zum 17.11. unter [email protected] an und bringt, wenn möglich, am Samstag Euren eigenen Laptop mit.
Und wenn Ihr mit diesen Fachbegriffen nichts anfangen konntet, ist auch das ein guter Grund zu kommen.
Es werden Euch diese neuen Technologien theoretisch und anhand von praktischen Beispielen erklärt, sodass auch Ihr die daraus entstehen faszinierenden neuen Möglichkeiten erkennen werdet.

Wenn Ihr lieber klassisch arbeiten wollt, könnt Ihr am 16.11.2023 mit Kathrin Lange Eure eigenen Charaktere erschaffen und so einen Einblick in einen der wichtigsten Teile der Arbeit von Schriftstellerinnen und Schriftstellern bekommen. Nachdem Euch ein paar der besonders wichtigen Methoden und Techniken des Figurenbaus vorgestellt wurden, dürft ihr euch selbst ausprobieren. Inspiriert von vorhandenen Kunstwerken werdet Ihr Biografien fiktiver Künstler*innen entwickeln können.
Für die Teilnahme am Workshop „ Charakterspiel - literarisch/künstlerischer Figurenbau“ müsst Ihr nur Euer eigenes Schreibzeug (Papier und Stift oder Laptop) mitbringen und Euch bis zum Veranstaltungstag über [email protected] anmelden.
(Max. 10 Teilnehmer*innen)

Hier noch einmal alles wichtige zu beiden generationsübergreifenden Workshops:

- „Charakterspiel - literarisch/künstlerischer Figurenbau“
16.11.2023, 17-20 Uhr
Material: Laptop oder/und Schreibstift

- „Prozedurale und immersive Musik“
18.11.2023, 11-17 Uhr
Material: eigener Laptop

Dieser Post und die Bilder sind erstellt von unserer aktuellen Schulpraktikantin.

              Die letzte Hauptausstellung im Kunstverein zeigt vom 29. Oktober bis 17. Dezember 2023 Filme und Collagen ...
24/10/2023



Die letzte Hauptausstellung im Kunstverein zeigt vom 29. Oktober bis 17. Dezember 2023 Filme und Collagen aus dem retrospektiven Werk der Konzeptkünstler George Cup (1930-2008) und Steve Elliott (1933-1986). Gemeinsam haben die beiden gebürtigen Niedersachsen im New York der 1960er und 1970er Jahre die Kunstszene mitgeprägt.

George Cup & Steve Elliott gehörten »seit den frühen 1960er Jahren zu den einflussreichen Motoren der amerikanischen Minimal Art« (Zitat: George Cup & Steve Elliott Research Center for the Minimal-Art) .
Im Fokus der Ausstellung im Kunstverein stehen experimentelle Filme und Collagen, die zum Teil erstmalig in Deutschland zu sehen sein werden.

Die Ausstellung, zu der auch eine Publikation erscheint, wird am 29. Oktober mit einer Einführung des Kunsthistorikers Dr. Ulrich Krempel eröffnet und endet mit einem Gespräch zwischen dem Kunsthistoriker Hubertus Butin und dem Künstler Dirk Dietrich Hennig am 17. Dezember. Öffentliche, kostenlose Führungen finden an den Donnerstagen, 9. November und 7. Dezember um 17.30 Uhr statt.

Auch aufgrund ihrer biografischen Verbundenheit zur Region Wolfsburg freut sich der Kunstverein ausdrücklich, dass er für dieses Projekt die Volkswagen Group als Förderer gewinnen konnte.

Mit dieser historischen Intervention von Dirk Dietrich Hennig knüpft der auch indirekt seine Arbeit mit künstlerischen Nachlässen auf

Weitere Infos findet ihr auch auf unserer Homepage!

       siteless. von Damian Marhulets Eröffnung  : Mittwoch, 11.10., 19 Uhr !!!Die über Virtual-Reality (VR) -Technolog...
02/10/2023



siteless.

von Damian Marhulets

Eröffnung : Mittwoch, 11.10., 19 Uhr !!!

Die über Virtual-Reality (VR) -Technologie zugängige Arbeit „siteless“ wird mit einer konzertanten audiovisuellen Live-Performance eröffnet.
Im Zusammenspiel mit Marina Baranova am Klavier wird Damian Marhulets mit elektronischen und modularen Synthesizern auf eine Leinwand projizieren. Konzerttickets gibt es an den bekannten Vorverkaufsstellen von TonArt e.V. .

mit

“siteless." besteht aus einer Reihe von begehbaren virtuellen Umgebungen, die mit zerstreuten Klängen, dynamischen musikalischen Strukturen, interaktiven kinetischen Skulpturen und komplexen Visualisierungen gefüllt sind. Musik und virtueller Raum bilden dabei ein einheitliches dynamisches System, das sich einerseits adaptiv zum Verhalten des Publikums verhält und andererseits den realen Tag-und-Nacht-Zyklus widerspiegelt und je nach Tageszeit anders erklingt. Besuchenden wird die Möglichkeit gegeben, in eine visuell übersetzte musikalische Komposition einzutauchen.

Das Kooperationsprojekt, das sich an der Schnittstelle Musik und visuelle Kunst einordnet, lädt dazu ein, sich mit der Virtual-Reality-Technologie (VR) auseinanderzusetzen und Hürden abzubauen. In seinen musikalischen Kompositionen widmet sich Damian Marhulets verstärkt aufwendigen Formaten, in denen er Virtual-Reality, Game Engines und KI-Technologien mit musikalischen Prozessen in Live-Aufführungen verbindet.

Die über VR-Brillen zugängliche immersive Arbeit „siteless“ ist bis zum 3. Dezember im Kunstverein zu erfahren.

Aufgrund seines experimentellen Ansatzes und der Verbindung klassischer Kompositionen mit visuell interpretierten Soundscapes, kooperieren die beiden im Prinzenpalais ansässigen Vereine, der Kunstverein Wolfenbüttel e.V. und der Verein TonArt e. V. für dieses Projekt, welches neben der Stadt Wolfenbüttel, dem MWK Niedersachsen und der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz, wesentlich von der Stiftung Niedersachsen gefördert wird.

    Wir freuen uns auf die interdisziplinäre Konzertperformance melaTONin von trio.s   am DONNERSTAG, den 21. September ...
18/09/2023



Wir freuen uns auf die interdisziplinäre Konzertperformance melaTONin von trio.s

am DONNERSTAG, den 21. September & FREITAG, den 22. September 2023, jeweils um 19 Uhr

im Kunstverein Wolfenbüttel, Reichsstraße 1, 38300 Wolfenbüttel.
Wir bitten um Anmeldungen bis zum Veranstaltungstag an [email protected].

Im Rahmen der aktuellen Ausstellung der Malerin Stella Oh tritt das trio.s mit seinem interdisziplinären Projekt melaTONin im Kunstverein auf. Im Vordergrund von trio.s steht dabei, neue Konzerterlebnisse zu generieren und Schwellen zwischen der Musik und dem Rezipienten zu überwinden und aufzubrechen. In melaTONin durchlebt das Publikum einen Schlafzyklus mit all seinen Phasen. Einschlaf-, Leichtschlaf-, Tiefschlaf- und REM-Phase werden übersetzt in eine außergewöhnliche Konzertinstallation aus Raum, Klang, Text und Videokunst, bei der die Teilnehmenden nicht auf Stühlen sitzen, sondern in großen Sitzsäcken liegen. Dabei verbinden sich Volks- und Kunstlieder - passend zur jeweiligen Schlafphase – mit zeitgenössischen Akkordeonwerken, Lyrik und Texten aus der Schlafforschung zu einem ganzheitlichen Aufführungskonzept. Raumfüllende bis raumauflösende Videoinstallationen (Videokunst: Manuela Hartel), mal schemenhaft gezeichnet oder verstörend real, schaffen dabei die Verschmelzung zwischen Klang und Raum und eröffnen neue Möglichkeiten des Hörens und des Wahrnehmens.

trio.s sind:
s.usan jebrini – Mezzosopran
s.onja catalano – Alt
goran
s.tevanovic ́ – Akkordeon
und Manuela Hartel: Live-Videokunst

Das Projekt wird gefördert von: Stiftung Niedersachsen, NDR-Musikförderung Niedersachsen, Kulturbüro Hannover, Niedersächsische Sparkassenstiftung, Braunschweigische Sparkassenstiftung, Sparkasse Hannover, Sparkasse Celle, Gifhorn, Wolfsburg. Eine Aufführung dauert ca. 70 Minuten, Einlass ist 20 Minuten vor Beginn der Aufführungen.

Den Ticketpreis erfolgt nach dem partizipativen Preisprinzip:

Foto: Helge Krückeberg

                      Neben unseren Ausstellungen in den Räumlichkeiten im   organisieren wir ein vielfältiges Programm:...
04/09/2023



Neben unseren Ausstellungen in den Räumlichkeiten im organisieren wir ein vielfältiges Programm: seit Anfang des Jahres besuchen wir im Rahmen jeder unserer Ausstellungen im Landkreis und Stadt Wolfenbüttel lebende Kunstschaffende in ihren Ateliers – letzten Donnerstag waren wir bei dem Maler Arthur Kraftschik.

Da uns auch die künstlerischen Nachlässe in der Region beschäftigen bzw. am Herzen liegen, haben wir neben einer Arbeitsgruppe zum Thema auch in diesem Jahr Werkstattgespräche im Atelierhaus Apelnstedt dank der Servicestelle Kultur des Landkreises Wolfenbüttel initiieren und durchführen können. Am Samstag war das fünfte und vorletzte der Gespräche, die alle von Hans Schaper konzipiert und geleitet werden.

Und am kommenden Donnerstag, um 17.30 Uhr bieten wir eine kostenlose Führung durch die aktuelle Ausstellung von Stella Oh

Wir möchten uns an dieser Stelle für das Interesse, die Teilnahme und das Engagement aller Beteiligten an diesen Formaten bedanken.

  in           In unserer aktuellen Ausstellung könnt ihr in die Bildwelt der Künstlerin   Stella Oh (*1995) eintauchen....
30/08/2023

in

In unserer aktuellen Ausstellung könnt ihr in die Bildwelt der Künstlerin Stella Oh (*1995) eintauchen. Insbesondere ihre großformatigen Bilder laden zum Verweilen ein, um Schicht für Schicht zu erkunden und auf sich wirken zu lassen.
Als Alumni der .braunschweig waren einzelne Arbeiten schon öfter in der Region zu sehen, bisher aber nicht in diesem Umfang. Neben den großen Gemälden sind auch tagebuchartige Skizzenbücher und eine Installation ausgestellt, die Aufschlüsse über die Gedanken-und Traumwelt geben.

Die Ausstellung ist bis zum 8. Oktober bei uns zu sehen, immer Mittwochs bis Freitags von 16 bis 18 Uhr und Samstag und Sonntag von 11 bis 13 Uhr.

    zum Besuch der Ausstellung »Default Mode Network« von Stella Oh, die vom 20. August bis 08. Oktober 2023 bei uns zu ...
13/08/2023


zum Besuch der Ausstellung

»Default Mode Network« von Stella Oh,

die vom 20. August bis 08. Oktober 2023 bei uns zu sehen ist.

Wir eröffnen am Sonntag, den 20. August um 11.30 Uhr!

Das neuronale Netzwerk „Default Mode Network“ (zu deutsch „Ruhezustandsnetzwerk“) ist ein Areal, das unter anderem für die Produktion innerer Bilder im Gehirn zuständig ist. Dies gilt auch für die Tagträumerei — ein Zustand, der für Stella Ohs künstlerische Auseinandersetzung mit Fläche und Farbe konstitutiv und maßgeblich ist. In ihren großformatigen Malereien, Aquarellen, Tuschezeichnungen, Gedichten und Worten auf Papier, verdichten sich Gefühlszustände, die in atmosphärische, momenthafte Erinnerungsbilder übersetzt werden. Der vulnerable Moment, in dem Farbe auf die meist großformatige, auf dem Boden liegende Leinwand trifft bzw. von der Künstlerin darauf aufgetragen wird, ist geprägt von Konzentration und Expression, Gestus und Zufall, Kontrolle und Willkür. Diese „Momentaufnahmen“ oder „Flashbacks“ entstehen aus einem Zusammenspiel zwischen äußeren und inneren Faktoren und spiegeln sich in den Farb- und Formenstimmungen der Bilder wider.

Zur Eröffnung wird die Kunsthistorikerin Regine Nahrwold eine Einführung in die Ausstellung geben.

Vielen Dank für die Unterstützung und Förderung dieser Ausstellung, insbesondere auch an die Stiftung Braunschweiger Land.



Stella Oh: Nebulöse Rose, 2022 Schellack auf Leinwand 120 x 100 cm

        in   Ihr seid alle herzlich eingeladen zu unserer morgigen Abenderöffnung, um 17.30 Uhr. Die Ausstellung "Eindru...
21/06/2023

in

Ihr seid alle herzlich eingeladen zu unserer morgigen Abenderöffnung, um 17.30 Uhr.

Die Ausstellung "Eindruck, Ausdruck, Experimente - junge Kunst aus Wolfenbüttel" soll die Bandbreite der in den Schulen und in der Freizeit von jungen Menschen produzierten künstlerisch angelegten Werke aufzeigen. Aufgrund der Menge der Einreichungen und der räumlichen Beschränkung muss eine kuratorische Auswahl stattfinden. Im Hinblick auf diese - subjektive - Zusammenstellung und Auswahl im Ausstellungsraum spielt auch die narrative Einbindung einzelner Werke in den Bildkontext eine Rolle.

Die von Schüler*innen verschiedener Klassenstufen und Schulen eingereichten Unterrichtsarbeiten, freie Arbeiten und Workshop-Ergebnisse werden in der Ausstellung in Beziehung zueinander gesetzt: Malerei und Zeichungen - u.a. inspiriert von Uğur Ulusoy, Décalcomanien - inspiriert von Max Ernst -, Collagen inspiriert von Chinatsu Ikeda, Fotomontagen, Fotografien und Grafiken treffen auf skulpturale, plastische Arbeiten, architektonische Modelle und Designs.

Die Ausstellung ist bis zum 9. Juli bei uns zu sehen und ist dann das Ende zur Sommerpause. Kommt doch noch mal vorbei! nicht

          Noch bis Sonntag ist zu unseren Öffnungszeiten die Ausstellung “Mutter Architektur” von Florian Glaubitz zu se...
13/06/2023



Noch bis Sonntag ist zu unseren Öffnungszeiten die Ausstellung “Mutter Architektur” von Florian Glaubitz zu sehen.
Und: Am kommenden Donnerstag, 15.6., 16-20 Uhr laden wir und der Künstler zum . Es sind noch Plätze frei! Zusammen mit den Teilnehmenden wird Florian Glaubitz den in seinen ausgestellten Fotografien immer wieder aufttauchendem Werkstoff „Ton“ gemeinsam erkunden. Die rohe Masse in Form von Tonklötzen bildet die Ausgangsform für den Workshop „WIR BAUEN EIN TEEHAUS“. Letztlich geht es um die Erkundung der Zwischenzustände, um das gemeinsame Erforschen von Form und Material. Die wandelbare Form der Masse steht hier als eine Metapher für Erneuerung und Umformung. Eine gemeinsame Form finden – ein Unterfangen, welches nicht gelingen und kein endgültiges Resultat hervorbringen muss.
Für eine Abendmahlzeit im Rahmen des Workshops wird gesorgt. Wir bitten um Anmeldung unter [email protected] oder 0176 70535500.



Und am Sonntag 18.6., 11.30 Uhr laden wir hiermit schon zum Gespräch zwischen Künstler und der Künstlerin Alba Frenzel

Noch bis zum 18. Juni zeigen wir die     „Mutter Architektur“ von Florian GlaubitzNeben seinen Fotografien sind auch zwe...
17/05/2023

Noch bis zum 18. Juni zeigen wir die

„Mutter Architektur“

von Florian Glaubitz

Neben seinen Fotografien sind auch zwei Werke der Keramikkünstlerin Margarete Heymann-Loebenstein (1899-1990) zu sehen, dessen Werk und Schaffen den Künstler zu dieser Bildreihe inspiriert hat.

Sieht man von dem morgigen ab, an dem wir geschlossen haben sind wir

MI-FR 16-18 Uhr
SA+SO 11-13 Uhr



ansonsten gönnen wir uns eine kurze Post-Pause im Mai und sehen, lesen, hören wieder ab Juni voneinander!

Adresse

Reichsstraße 1
Wolfenbüttel
38300

Öffnungszeiten

Mittwoch 16:00 - 18:00
Donnerstag 16:00 - 18:00
Freitag 16:00 - 18:00
Samstag 11:00 - 13:00
Sonntag 11:00 - 13:00

Telefon

05331-27875

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von Kunstverein Wolfenbüttel erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

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Sein im Kunstverein - Sein

Der Kunstverein Wolfenbüttel wurde 1975 gegründet, um junge »Künstler, die auf der internationalen Kunstszene zwar noch keinen Namen, aber schon vorweisungswürdige Produkte geschaffen haben« (BZ) zu unterstützen. Im historisch-morbiden Prinzenpalais zeigt er jährlich fünf bis sieben Ausstellungen, die mit zeitgenössischer Malerei, Fotografie, Video, Grafik, Bildhauerei, Raum- und Klanginstallationen sowie Performances ein weites Spektrum künstlerischer Disziplinen umfassen. Regelmäßig intervenieren Projekte in den öffentlichen Raum der Stadt.

Der Kunstverein ist nicht zuletzt eine Plattform für junge Kunst aus Niedersachsen. Regelmäßig werden Arbeiten von jungen Absolventen der HBK Braunschweig gezeigt, die im Kunstverein teilweise ihre erste Einzelausstellung haben. Verstärkt wird aber in den letzten Jahren über den eigenen Tellerrand geschaut und der künstlerische Austausch erweitert. Der Kunstverein bietet den Künstlern einen wirklichen Frei-Raum, der durch möglichst wenige Vorgaben eingeschränkt ist, der Experimente ermöglicht und das (anstrengende) Scheitern nicht per se ausschließt.

Begleitet werden die Ausstellungen durch ein umfangreiches Vermittlungsprogramm mit Vorträgen, Künstlergesprächen, Filmabenden, Führungen oder auch Schülerworkshops sowie freien Werkstätten. Die Veranstaltungen des Kunstvereins prägen eine familiäre Atmosphäre, intensive Gespräche wie auch der direkte Kontakt zu den ausstellenden Künstlern.