Berliner Festspiele

Berliner Festspiele Die Berliner Festspiele realisieren ganzjährig Festivals, Ausstellungen und Einzelveranstaltungen.
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Das Jahresprogramm der Berliner Festspiele umfasst zurzeit die Ausstellungen und Veranstaltungen im Gropius Bau, die Festivals MaerzMusik – Festival für Zeitfragen, Theatertreffen, Musikfest Berlin und Jazzfest Berlin sowie vier Bundeswettbewerbe für Jugendliche in den Bereichen Theater, Tanz, Musik und kreatives Schreiben. Hinzu kommen Vermittlungs- und Förderprogramme, internationale Gastspiele,

Sonderveranstaltungen, Vermietungen und Konferenzen. Die Berliner Festspiele beschäftigen sich seit 2012 verstärkt mit Themen wie Performativität, alternativen künstlerischen Produktionsweisen und genreübergreifenden Ansätzen. Ihre Formate schaffen sowohl Übersicht und Orientierung als auch neue Verbindungen zwischen zeitgenössischer Kunst, technologischen Neuerungen und heterogenen Werk-, Diskurs- und Erlebnisformen.

Vom 15. - 31. August findet wieder das Tanz im August - Internationales Festival Berlin statt! Das Festival, präsentiert...
01/08/2024

Vom 15. - 31. August findet wieder das Tanz im August - Internationales Festival Berlin statt! Das Festival, präsentiert von HAU Hebbel am Ufer , zeigt zeitgenössische Tanzperformances von anerkannten Kompanien und innovativen Choreograf*innen sowie neue Ästhetiken und Formate aus aller Welt. An insgesamt zehn Spielorten in Berlin gibt es in diesem Jahr 18 Tanzproduktionen zu erleben.

Dieses Jahr ist das Festival mit drei Produktionen im Haus der Berliner Festspiele zu Gast, so auch: Skatepark von Mette Ingvartsen!

Die Theaterbühne wird zum Skatepark, auf dem Tänzer*innen und Skater*innen gemeinsam ein Tanzstück aufführen: Das ist die vielseitige Ausgangslage der neuen Arbeit von Mette Ingvartsen, die die choreografischen Möglichkeiten von Skateboards und Inlineskates auslotet. Die Performer*innen messen sich in Trick-Contests, Basketball-Matches und Jam-Sessions, und jagen in unzähligen Runden über den Parcours aus Rampen und Rails, bis sich zwischen harter Arbeit und Nonchalance, Kollaboration und Konkurrenzkampf allmählich eine Community bildet. Mit Skaterinnen aus Berlin ist „Skatepark“ auch ein Spiegel der Besonderheiten der lokalen Szene.

Nicht verpassen:
Mette Ingvartsen - Skatepark
17.8.2024, 20:00
und 18.8.2024, 18:00

Details & Tickets zur Veranstaltung:
https://tinyurl.com/skatepark-ingvartsen

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Foto: © Bea Borgers

Ab sofort in unserer Mediathek: Video- und Tonmitschnitte der interdisziplinären Thementage „Reflexe & Reflexionen“ (13....
10/07/2024

Ab sofort in unserer Mediathek: Video- und Tonmitschnitte der interdisziplinären Thementage „Reflexe & Reflexionen“ (13. bis 16. Juni 2024 im Haus der Berliner Festspiele) zum Israel-Palästina-Konflikt und dessen Folgen für die Gesellschaft in Deutschland.
https://mediathek.berlinerfestspiele.de/de?fi=series%3AReflexe+%26+Reflexionen&p=2

Foto: Ali Ghandtschi
In Kooperation mit Junge Islam Konferenz und Anne Frank Zentrum

Zeitreisen sind unmöglich? Von wegen! Im Rahmen des Kunstparcours „Radical Playgrounds: From Competition to Collaboratio...
03/07/2024

Zeitreisen sind unmöglich? Von wegen! Im Rahmen des Kunstparcours „Radical Playgrounds: From Competition to Collaboration“ laden wir am 7. und 8. Juli von 20:00 bis 22:00 zum Reenactment des historischen WM-Fußballspiels von 1974 zwischen DDR und BRD ein.

Choreograph und Performer Massimo Furlan stellt gemeinsam mit der ehemaligen Bundesligaspielerin Tanja Walther-Ahrensstellen das einzige direkte Duell der beiden deutschen Mannschaften nicht etwa in einem Stadion, sondern auf der Niederkirchnerstraße zwischen Abgeordnetenhaus und Gropius Bau nach – dort, wo einst die Berliner Mauer stand.

Die Performance thematisiert sportliche und gesellschaftliche Asymmetrie. Ausgehend von diesen Aspekten fragen wir, wo die Linien der Asymmetrie heute liegen in der Politik, im Sport, im Alltag, und beleuchten die Situation von Frauen und der queeren Repräsentation im Fußball.

https://www.berlinerfestspiele.de/programm/2024/radical-playgrounds/performances/massimo-furlan

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Foto: © Sandra Singh

Vier intensive Thementage zum Thema „Reflexe & Reflexionen. Der 7. Oktober, der Gaza-Krieg und die Debatte in Deutschlan...
18/06/2024

Vier intensive Thementage zum Thema „Reflexe & Reflexionen. Der 7. Oktober, der Gaza-Krieg und die Debatte in Deutschland” liegen hinter uns. Wir danken den Kurator*innen Saba-Nur Cheema und Meron Mendel für das tolle interdisziplinäre Programm und dem gesamten Team der Thementage der Berliner Festspiele für die großartige Umsetzung. Ein besonderer Dank gilt den Panelist*innen für ihre eindrücklichen, sachlichen, respektvollen und unaufgeregten Beiträge und unserem Publikum für die Bereitschaft zum Dialog und zur Begegnung.

Saba-Nur Cheema, Meron Mendel, Friederike Weidner
Eva Illou, Yassin Musharbash, Donya Banai, Avital Benshalom, Iyad AlDajani, Mohammad Darawshe, Shaul Setter, Mira Awad, Sapir Heller, Osama Zatar, Janis El-Bira, Alena Jabarine, Per Leo, Vivian Perkovic, Abdul Kader Chahin, Shahak Shapira, La Colline - théâtre national ,Amos Gitai, Ahmed Fouad Alkhatib, Muriel Asseburg, Uriel Kashi
Paul Middelhoff

berlinerfestspiele.de/programm/2024/reflexe-und-reflexionen
In Kooperation mit Junge Islam Konferenz , Anne Frank Zentrum , Potsdamer Platz, Arsenal Kino

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Fotos: Ali Ghandtschi

Das Abschlusspanel von „Reflexe & Reflexionen” setzte sich mit den historischen Verflechtungen und kollektiven Traumata ...
17/06/2024

Das Abschlusspanel von „Reflexe & Reflexionen” setzte sich mit den historischen Verflechtungen und kollektiven Traumata in Bezug auf den Nahostkonflikt auseinander. Paul Middelhoff (Journalist) diskutierte mit Muriel Asseburg (Politikwissenschaftlerin), Uriel Kashi (Judaist und Erziehungswissenschaftler) and Ahmed Fouad Alkhatib (Politischer Analyst und Autor) über deren Einfluss auf die gegenwärtige Debatte und Situation.

Nach der zweiten Vorstellung seines Theaterstücks „House“ gab es ein Künstlergespräch mit Regisseur Amos Gitai, der in vielen seiner Arbeiten die Widersprüche und Spannungen seines Heimatlandes Israel nachzeichnet: „Es geht darum, die verschiedenen Ebenen, Erinnerungen und Geschichten in Betracht zu ziehen, um sich der heutigen Situation des Menschen zu nähern“.

berlinerfestspiele.de/programm/2024/reflexe-und-reflexionen
In Kooperation mit der Junge Islam Konferenz und dem Anne Frank Zentrum

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Fotos: Ali Ghandtschi

Eine differenzierte öffentliche Debatte scheint kaum mehr möglich. Die Eskalation der Gewalt in Israel und im Gaza-Strei...
16/06/2024

Eine differenzierte öffentliche Debatte scheint kaum mehr möglich. Die Eskalation der Gewalt in Israel und im Gaza-Streifen führt auch in Deutschland zu einer gesellschaftlichen Polarisierung. Was dieser Konflikt mit der Gesellschaft in Deutschland macht, diskutierte Vivian Perkovic (Journalistin, Fernsehmoderatorin) mit Alena Jabarine (Journalistin), Per Leo (Historiker) und Meron Mendel (Historiker) – aus palästinensischer, jüdisch-israelischer und deutscher Perspektive.

Außerdem feierte die Theaterproduktion „House“, eine Adaption der gleichnamigen Dokumentarfilmtrilogie (1980, 1998 und 2005), von Amos Gitai und dem La Colline - théâtre national seine deutsche Erstaufführung. Der israelische Regisseur porträtiert darin über mehrere Jahrzehnte ein Haus in Westjerusalem und dessen Bewohner*innen. In den unterschiedlichen Erzählungen der aktuellen und ehemaligen Bewohner*innen und der Handwerker entwickelt sich ein vielschichtiges Geflecht an Perspektiven und Erinnerungen, das die Linien des Nahostkonflikts in den einzelnen Biografien nachzeichnet.

Abgeschlossen wurde der Abend durch eine künstlerische Einlage der beiden Comedians Shahak Shapira und Abdul Kader Chahin inklusive anschließendem Gespräch mit den Kurator*innen Saba-Nur Cheema und Meron Mendel.

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In Kooperation mit der Junge Islam Konferenz und dem Anne Frank Zentrum

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Fotos: Ali Ghandtschi

Beim Forum debattierten Avital Benshalom (Leiterin jüdisch-arabische Hagar-Grundschule), Mohammad Darawshe (Leiter Givat...
15/06/2024

Beim Forum debattierten Avital Benshalom (Leiterin jüdisch-arabische Hagar-Grundschule), Mohammad Darawshe (Leiter Givat Haviva Bildungszentrum für jüdisch-arabische Verständigung), Donja Banai (Judaistin und Stv. Vorsitzende des Freundeskreises Givat Haviva Deutschland), Shaul Setter (Literaturwissenschaftler) und Iyad AlDajani (Versöhnungsforscher) über die zivilgesellschaftlichen Voraussetzungen für Frieden. Nach Vorträgen gab es die Möglichkeit zum Austausch mit den Expert*innen.

Anschließend sprachen Mira Awad (Schauspielerin, Sängerin, Autorin, Künstlerin und Aktivistin), Sapir Heller (Theaterregisseurin) und Osama Zatar (Bildhauer) mit Janis El-Bira (Kulturjournalist) über die Möglichkeiten der Kunst in Zeiten von Terror und Krieg.

berlinerfestspiele.de/programm/2024/reflexe-und-reflexionen
In Kooperation mit der Jungen Islam Konferenz und dem Anne Frank Zentrum

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Fotos: Ali Ghandtschi

Gestern starteten die Thementage „Reflexe & Reflexionen. Der 7. Oktober, der Gaza-Krieg und die Debatte in Deutschland” ...
14/06/2024

Gestern starteten die Thementage „Reflexe & Reflexionen. Der 7. Oktober, der Gaza-Krieg und die Debatte in Deutschland” im Haus der Berliner Festspiele mit dem Panel „Europäische Perspektiven auf den Israel-Palästina Konflikt”. Eva Illouz, Yassin Musharbash - offizielle Autorenseite und Saba-Nur Cheema diskutierten darüber, was unseren Blick auf den Konflikt bestimmt, warum die Debatte so unversöhnlich geführt wird und was es aktuell an Impulsen, Ansätzen und Perspektiven braucht.

berlinerfestspiele.de/programm/2024/reflexe-und-reflexionen
In Kooperation mit der Junge Islam Konferenz und dem Anne Frank Zentrum

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Fotos: Ali Ghandtschi

Ergänzend zum Hauptprogramm lädt die Library im Oberen Foyer im Haus der Berliner Festspiele mit einer Auswahl an Bücher...
12/06/2024

Ergänzend zum Hauptprogramm lädt die Library im Oberen Foyer im Haus der Berliner Festspiele mit einer Auswahl an Büchern und Dokumentarfilmen Inhaber*innen von Veranstaltungstickets während der Thementage „Reflexe & Reflexionen. Der 7. Oktober, der Gaza-Krieg und die Debatte in Deutschland” dazu ein, sich vor und nach den Veranstaltungen intensiver mit der Thematik zu beschäftigen. Außerdem ist dort die Fotoausstellung „Overlaps“ von Ali Ghandtschi zu sehen, die einen Eindruck von der Zerrissenheit der israelischen Gesellschaft vermittelt.

Donnerstag, 13. Juni bis Sonntag, 16. Juni 2024, Haus der Berliner Festspiele, im Ticket enthalten

http://berlinerfestspiele.de/.../reflexe-und-reflexionen

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Foto: © Ali Ghandtschi

Die zwei Comedians Shahak Shapira und Abdul Kader Chahin – der eine mit israelischen und arabischen, der andere mit palä...
07/06/2024

Die zwei Comedians Shahak Shapira und Abdul Kader Chahin – der eine mit israelischen und arabischen, der andere mit palästinensischen Wurzeln – zusammen auf einer Bühne? Für viele eine erfreuliche Kombination und Hoffnung für den Diskurs über den Nahostkonflikt, für andere seit ihrem Auftritt bei „Die Anstalt“ im Dezember 2023 eine der größten Steuergeldverschwendungen der Neuzeit. Im Rahmen von „Reflexe & Reflexionen“ tun sie es wieder und präsentieren einen neuen gemeinsamen Part.

Samstag, 15. Juni 2024, 22:00–23:00, Haus der Berliner Festspiele, 5€

berlinerfestspiele.de/programm/2024/reflexe-und-reflexionen

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Foto: Abdul Kader Chahin und Shahak Shapira
© Marvin Ruppert | Moritz Künster

 𝘋𝘪𝘦 𝘒𝘢𝘮𝘱𝘢𝘨𝘯𝘦 𝘞𝘢𝘵𝘤𝘩 𝘔𝘦 𝘋𝘢𝘯𝘤𝘦 𝘧𝘪𝘯𝘥𝘦𝘵 𝘪𝘮 𝘙𝘢𝘩𝘮𝘦𝘯 𝘷𝘰𝘯 „𝘌𝘮𝘱𝘰𝘸𝘦𝘳𝘪𝘯𝘨 𝘋𝘢𝘯𝘤𝘦“, 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘮 𝘗𝘳𝘰𝘫𝘦𝘬𝘵 𝘥𝘦𝘴 𝘛𝘢𝘯𝘻𝘣ü𝘳𝘰 𝘉𝘦𝘳𝘭𝘪𝘯, 𝘨𝘦𝘵𝘳𝘢𝘨𝘦𝘯 𝘷𝘰𝘮 𝘝𝘦...
06/06/2024



𝘋𝘪𝘦 𝘒𝘢𝘮𝘱𝘢𝘨𝘯𝘦 𝘞𝘢𝘵𝘤𝘩 𝘔𝘦 𝘋𝘢𝘯𝘤𝘦 𝘧𝘪𝘯𝘥𝘦𝘵 𝘪𝘮 𝘙𝘢𝘩𝘮𝘦𝘯 𝘷𝘰𝘯 „𝘌𝘮𝘱𝘰𝘸𝘦𝘳𝘪𝘯𝘨 𝘋𝘢𝘯𝘤𝘦“, 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘮 𝘗𝘳𝘰𝘫𝘦𝘬𝘵 𝘥𝘦𝘴 𝘛𝘢𝘯𝘻𝘣ü𝘳𝘰 𝘉𝘦𝘳𝘭𝘪𝘯, 𝘨𝘦𝘵𝘳𝘢𝘨𝘦𝘯 𝘷𝘰𝘮 𝘝𝘦𝘳𝘦𝘪𝘯 𝘡𝘦𝘪𝘵𝘨𝘦𝘯ö𝘴𝘴𝘪𝘴𝘤𝘩𝘦𝘳 𝘛𝘢𝘯𝘻 𝘉𝘦𝘳𝘭𝘪𝘯 𝘦.𝘝., 𝘴𝘵𝘢𝘵𝘵. 𝘋𝘢𝘴 𝘗𝘳𝘰𝘫𝘦𝘬𝘵 𝘸𝘪𝘳𝘥 𝘷𝘰𝘯 2023-2026 𝘨𝘦𝘧ö𝘳𝘥𝘦𝘳𝘵 𝘥𝘶𝘳𝘤𝘩 𝘥𝘦𝘯 𝘌𝘶𝘳𝘰𝘱ä𝘪𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘍𝘰𝘯𝘥𝘴 𝘧ü𝘳 𝘳𝘦𝘨𝘪𝘰𝘯𝘢𝘭𝘦 𝘌𝘯𝘵𝘸𝘪𝘤𝘬𝘭𝘶𝘯𝘨 (𝘌𝘍𝘙𝘌) 𝘶𝘯𝘥 𝘥𝘪𝘦 𝘚𝘦𝘯𝘢𝘵𝘴𝘷𝘦𝘳𝘸𝘢𝘭𝘵𝘶𝘯𝘨 𝘧ü𝘳 𝘒𝘶𝘭𝘵𝘶𝘳 𝘶𝘯𝘥 𝘎𝘦𝘴𝘦𝘭𝘭𝘴𝘤𝘩𝘢𝘧𝘵𝘭𝘪𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘡𝘶𝘴𝘢𝘮𝘮𝘦𝘯𝘩𝘢𝘭𝘵.

Eine Kampagne vom Tanzbüro Berlin
Konzept & Gestaltung: Büro Otto Sauhaus
Fotografie: Katja Strempel
Watch Me Dance / Tanzbüro Berlin

05/06/2024

Vor einem Jahr be- und hinterfragten wir im Rahmen von „Performing Exiles" den Begriff des Exils vor dem Hintergrund ständiger globaler Veränderungen und multipler Migrationsbewegungen. In unserer Mediathek findet ihr jetzt drei neue Videos zum Festival.

Dieses „Performing Exiles 2023: Recap" bietet einen Überblick über das interdisziplinäre Festivalprogramm, das neben Diskursformaten auch zahlreiche eindrückliche (Theater-) Performances und Konzerte beinhaltete.

In „Ancestral Visions of the Future / Pageantry of Wailing" erforscht der Filmemacher Lemohang Jeremiah Mosese die panafrikanische Identität und das kollektive afrikanische Bewusstsein in der globalen Diaspora.

Ein weiteres Video zeigt die „Exile Promenade” von Ada Mukhina, bei der drei Protagonist*innen durch historische und aktuelle Orte des Exils in Berlin führen.

www.mediathek.berlinerfestspiele.de

Panel  #3: Zwischen Solidarität und Hass. Auswirkungen auf die Gesellschaft in DeutschlandDie Eskalation der Gewalt in I...
04/06/2024

Panel #3: Zwischen Solidarität und Hass. Auswirkungen auf die Gesellschaft in Deutschland
Die Eskalation der Gewalt in Israel und im Gaza-Streifen führt auch in Deutschland zu einer gesellschaftlichen Polarisierung. Eine differenzierte öffentliche Debatte scheint kaum mehr möglich.
Die Journalistin Alena Jabarine und die beiden Historiker Per Leo und Meron Mendel diskutieren, was dieser Konflikt mit der Gesellschaft in Deutschland macht – aus palästinensischer, deutscher und jüdisch-israelischer Perspektive. Moderation: Vivian Perkovic (Journalistin, Fernsehmoderatorin).

Samstag, 15. Juni 2024, 17:00–18:30, Haus der Berliner Festspiele, 3€

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Panel #4: Der 7. Oktober, der Gaza-Krieg und die Schatten von Shoah und Nakba
Die Ereignisse seit dem 7. Oktober 2023 haben für Juden*Jüdinnen und Palästinenser*innen alte Wunden geöffnet. Über den Einfluss dieser Traumata auf die gegenwärtige Situation sprechen die Politikwissenschaftlerin Muriel Asseburg, der Judaist und Erziehungswissenschaftler Uriel Kashi und der politische Analyst und Autor Ahmed Fouad Alkhatib. Moderation: Paul Middelhoff (Journalist).

Sonntag, 16. Juni 2024, 16:00–17:30, Haus der Berliner Festspiele, 3€

berlinerfestspiele.de/programm/2024/reflexe-und-reflexionen

03/06/2024

Mit der aktuellen Kampagne „SHIELD & SHINE“ möchte das Bündnis DIE VIELEN neue regionale Vernetzungen bilden und fördern. Demonstrative und performative Schirm-Spaziergänge laden ein, ins Gespräch zu kommen, ein Stück des Wegs gemeinsam zu gehen und bundesweit tausende demokratische Schutzschirme gegen Ausgrenzung, Verachtung und Hass aufzuspannen.

Vom 3.–9. Juni 2024 findet auch die bundesweite Aktionswoche EUROPA DEN VIELEN zur Europawahl 2024 statt. Das Berliner Programm der Aktionswoche reicht von Lecture Performances, Diskussionsveranstaltungen, Workshops und Austauschformaten über Vernetzung mit Initiativen aus der Zivilgesellschaft und einem Wahlwerbungs-Camp bis zum gemeinsamen Flanieren und einem Protestfest.

Mehr Infos dazu: https://dievielen.de/

Mit „Epic Fail“ vom SchauSpielRaum, Junges Schauspielhaus Hamburg eröffnet morgen des Theatertreffen der Jugend unserer ...
31/05/2024

Mit „Epic Fail“ vom SchauSpielRaum, Junges Schauspielhaus Hamburg eröffnet morgen des Theatertreffen der Jugend unserer Treffen junge Szene. Wir wünschen allen Ensembles der Preisträger*innenproduktionen toi toi toi für die kommenden Aufführungen und vor allem eine inspirierende Zeit in den nächsten sieben Tagen.

berlinerfestspiele.de/treffen-junge-szene
Foto: Sinje Hasheider

Herzlichen Glückwunsch zum heutigen 90. Geburtstag, Ulrich Eckhardt! Von 1973 bis 2000 war Ulrich Eckhardt unser Intenda...
28/05/2024

Herzlichen Glückwunsch zum heutigen 90. Geburtstag, Ulrich Eckhardt! Von 1973 bis 2000 war Ulrich Eckhardt unser Intendant und hat das Haus der Berliner Festspiele und den Gropius Bau mit seiner Vision und seinem Engagement bereichert. Die Berliner Festwochen und bahnbrechende Ausstellungen über Preußen, über „Jüdische Lebenswelten“, die „Deutschlandbilder“ oder auch „Berlin, Berlin“ gehören prägend zu unserer Geschichte. Von Herzen alles Gute!

Kulturmanager, Intendant der Berliner Festspiele, Jurist und Musiker. Essays zur Kulturarbeit und aktuelle Infos zu Konzerten, Ausstellungen, Einspielungen, Publikationen.

Forum: Was ist der Ausweg? Juden*Jüdinnen und Palästinenser*innen zwischen Mauern und WünschenIn den vergangenen Monaten...
27/05/2024

Forum: Was ist der Ausweg? Juden*Jüdinnen und Palästinenser*innen zwischen Mauern und Wünschen

In den vergangenen Monaten scheint eine Befriedung des Konflikts in unerreichbare Ferne zu rücken. Gleichzeitig setzen Institutionen in Israel ihre Arbeit für Versöhnung auch in diesen Zeiten fort. Für ein Forum über die zivilgesellschaftlichen Voraussetzungen für Frieden reisen Vertreter*innen von solcher Institutionen nach Berlin: Avital Benshalom (Leiterin jüdisch-arabische Hagar-Grundschule), Mohammad Darawshe (Leiter Givat Haviva Bildungszentrum für jüdisch-arabische Verständigung), Donja Banai (Judaistin und Stv. Vorsitzende des Freundeskreises Givat Haviva Deutschland) und Shaul Setter (Literaturwissenschaftler) und Iyad AlDajani (Versöhnungsforscher).
Nach Vorträgen gibt es die Möglichkeit zum Austausch. Moderation: Friederike Weidner (Dramaturgin), Tagungsbeobachtungen: Ademir Karamehmedovic (Junge Islam Konferenz) und Franziska Göpner (Anne Frank Zentrum).

Freitag, 14. Juni 2024, 13:00–18:00, Haus der Berliner Festspiele, 3€

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Panel #2: Wie einen Ausdruck finden? Kunst in Zeiten von Terror und Krieg

Welche Rolle kann Kunst in einer von Hass, Gewalt, Trauma und Schmerz dominierten Situation spielen? – mit Mira Awad (Schauspielerin, Sängerin, Autorin, Künstlerin und Aktivistin), Sapir Heller (Theaterregisseurin), Maya Arad Yasur (Autorin) und Osama Zatar (Bildhauer). Moderation: Janis El-Bira (Kulturjournalist).

Freitag, 14. Juni 2024, 19:00–21:00, Haus der Berliner Festspiele, 3€

berlinerfestspiele.de/programm/2024/reflexe-und-reflexionen

„House“ ist eine Adaption der gleichnamigen Dokumentarfilmtrilogie (1980, 1998 und 2005), in der der israelische Regisse...
24/05/2024

„House“ ist eine Adaption der gleichnamigen Dokumentarfilmtrilogie (1980, 1998 und 2005), in der der israelische Regisseur Amos Gitai über mehrere Jahrzehnte ein Haus in Westjerusalem und dessen Bewohner*innen porträtierte. Gitai war dieses Jahr auch mit seinem Film „Shikun” bei der Berlinale zu Gast. Für das Theaterstück greift er die Anfänge seiner filmischen Arbeit wieder auf und übersetzt die Dokumentarfilme für die Theaterbühne. Die Auseinandersetzung hat bis heute nichts an Aktualität eingebüßt.

Die deutsche Erstaufführung von „House” findet im Rahmen der Thementage „Reflexe & Reflexionen” am 15. Juni im Haus der Berliner Festspiele statt. Eine weitere Vorstellung folgt am 16. Juni.

Samstag, 15. Juni 2024, 19:00–21:20, Haus der Berliner Festspiele, ab 12€
Sonntag, 16. Juni 2024, 18:00–20:20, Haus der Berliner Festspiele, ab 12€

berlinerfestspiele.de/programm/2024/reflexe-und-reflexionen

La Colline - théâtre national
Berlinale - Berlin International Film Festival

Foto: © Simon Gosselin

Zum Auftakt der Thementage „Reflexe & Reflexionen. Der 7. Oktober, der Gaza-Krieg und die Debatte in Deutschland” sind d...
22/05/2024

Zum Auftakt der Thementage „Reflexe & Reflexionen. Der 7. Oktober, der Gaza-Krieg und die Debatte in Deutschland” sind die Soziologin Eva Illouz und der Journalist Yassin Musharbash eingeladen, in zwei Vorträgen die deutsche und internationale Debatte nach dem 7. Oktober zu analysieren. Anschließend kommt Saba-Nur Cheema (Politologin) mit beiden ins Gespräch: Was bestimmt unseren Blick auf den Konflikt? Warum wird die Debatte so unversöhnlich geführt? Und was braucht es aktuell an Impulsen, Ansätzen und Perspektiven?

Donnerstag, 13. Juni 2024, 19:00–21:00, Haus der Berliner Festspiele, 5€

berlinerfestspiele.de/programm/2024/reflexe-und-reflexionen

Wie kam es zur finalen Auswahl der zehn bemerkenswerten Inszenierungen? Wie ist es, 690 Produktionen zu sichten? Die The...
20/05/2024

Wie kam es zur finalen Auswahl der zehn bemerkenswerten Inszenierungen? Wie ist es, 690 Produktionen zu sichten? Die Theatertreffen-Jury diskutiert heute ab 14 Uhr noch einmal – öffentlich vor und mit dem Publikum.

Den Livestream gibt es auf nachtkritik.de und in der Mediathek der Berliner Festspiele:

Zum Schluss ein Blick hinter die Kulissen: Wie kam es zur finalen Auswahl der zehn bemerkenswerten Inszenierungen? Wie ist es, 690 Produktionen zu sichten? Die Theatertreffen-Jury diskutiert noch einmal – öffentlich vor und mit dem Publikum.

Neue Ausgabe von „Exile Promenade“: Die neue Edition des performative Walks von Ada Mukhina (erstmals aufgeführt im Rahm...
08/05/2024

Neue Ausgabe von „Exile Promenade“: Die neue Edition des performative Walks von Ada Mukhina (erstmals aufgeführt im Rahmen von ) findet vom 17.–23. Mai 2024 mit der Werkstatt Exilmuseum Berlin statt.

Details & Tickets: https://stiftung-exilmuseum.berlin/de/aktuell/exile-promenade

Exile Promenade by Ada Mukhina premiered at the Performing Exiles Festival at the Berliner Festspiele last summer. And now its new edition is coming back to Berlin…

Am Wochenende eröffnete mit „Radical Playgrounds“ ein Kunstparcours der Berliner Festspiele, der sich mit dem Spielplatz...
29/04/2024

Am Wochenende eröffnete mit „Radical Playgrounds“ ein Kunstparcours der Berliner Festspiele, der sich mit dem Spielplatz im öffentlichen Raum auseinandersetzt. Der Parcours auf dem Parkplatz des Gropius Bau ist begehbar bis zum 14. Juli und wird mit Workshops, Performances, Talks und weiteren Programmpunkten aktiviert.

Details zum Programm: https://www.berlinerfestspiele.de/programm/2024/radical-playgrounds
Fotos: Camille Blake

Sasha Waltz wird für ihre internationale Strahlkraft, ihr Engagement für die Strukturen der freien Tanzszene und vor all...
26/04/2024

Sasha Waltz wird für ihre internationale Strahlkraft, ihr Engagement für die Strukturen der freien Tanzszene und vor allem für ihr künstlerisch einmaliges und genreübergreifendes Gesamtwerk mit dem Deutschen Tanzpreis 2024 ausgezeichnet. Wir gratulieren herzlich!
Die Jury erklärt: „Als Tänzerin, Choreografin und Regisseurin, deren Lebens- und Arbeitsmittelpunkt in Berlin liegt, hat sie maßgeblich zur Entwicklung des zeitgenössischen Tanzes seit den neunziger Jahren beigetragen(…)“.

Ihre Arbeit "Sacre“, ein Abend in drei Teilen, wird vom 27.6 bis 30.6 im Haus der Berliner Festspiele zu sehen sein.

25/04/2024

"House", inszeniert von Amos Gitai, basiert auf seiner gleichnamigen Dokumentarfilm-Trilogie (1980, 1998 und 2005) über ein Haus in Westjerusalem und die Menschen, die dort lebten, darunter Palästinenser*innen und Israelis. Im Rahmen der Themenwoche "Reflexe und Reflexionen" wird das Theaterstück von La Colline - théâtre national , am 16. Juni 2024 seine Deutsche Erstaufführung feiern.

Die Tickets sind jetzt im Online-Shop erhältlich.
https://www.berlinerfestspiele.de/en/programm/2024/reflexe-und-reflexionen/kalender/house

Reflexe & ReflexionenDer 7. Oktober, der Gaza-Krieg und die Debatte in Deutschland Thementage kuratiert von Saba-Nur Che...
24/04/2024

Reflexe & Reflexionen
Der 7. Oktober, der Gaza-Krieg und die Debatte in Deutschland
Thementage kuratiert von Saba-Nur Cheema und Meron Mendel
13. bis 16. Juni 2024

Das interdisziplinäre Programm ist veröffentlicht, Tickets sind ab jetzt erhältlich!

Die Berliner Festspiele möchten an vier Thementagen einen Raum öffnen für differenzierte Auseinandersetzungen ohne reflexhafte Positionierung auf einer von vermeintlich nur zwei möglichen Seiten. Das Programm wird von der Politologin Saba-Nur Cheema und dem Historiker und Autor Meron Mendel kuratiert. Beide sind seit vielen Jahren im jüdisch-muslimischen Dialog engagiert, arbeiten gegen Antisemitismus und Muslimfeindlichkeit und beschäftigen sich insbesondere mit den Auswirkungen des Nahostkonflikts auf unser Miteinander in Deutschland.

Teil der Thementage ist die Deutsche Erstaufführung des Theaterstücks „House“ von Amos Gitai / La Colline – théâtre national, Paris. Als Rahmenprogramm wird außerdem am Mittwoch 12.6.2024, 20:00 der Film „House“ (1980) von Amos Gitai im Kino Arsenal gezeigt. Tickets dafür sind über das Arsenal erhältlich.

Details: https://www.berlinerfestspiele.de/programm/2024/reflexe-und-reflexionen/kalender

08/04/2024

Das Gesamtprogramm des Musikfest Berlin 2024 ist online! Auch Tickets sind ab sofort erhältlich.

05/04/2024

Der Spielplan ist da, in vier Wochen geht’s los! Wo sehen wir uns?
www.berlinerfestspiele.de/theatertreffen

Der Ticketvorverkauf startet am 19. April um 14:00.
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Trailer Design: 3pc_berlin
Musik: „The Pitch“ aus „Bucket List“, Regie: Yael Ronen, Songwriting und Komposition: Shlomi Shaban

Tonight, the  is celebrating the start of its spring programme and the opening of the two exhibitions "Nancy Holt: Circl...
21/03/2024

Tonight, the is celebrating the start of its spring programme and the opening of the two exhibitions "Nancy Holt: Circles of Light" and "Pallavi Paul: How Love Moves" – admission is free and there will be a set by DJ Cajoux. See you there from 19:00!

berlinerfestspiele.de/gropiusbau

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Photos: Pallavi Paul, How Love Moves, film still, 2023 © Pallavi Paul; Nancy Holt, Electrical System, 1982, installation view (detail), Gropius Bau, 2024 © Holt/Smithson Foundation, VG Bild-Kunst, Bonn 2024, courtesy: Sprüth Magers, photo: Luis Kürschner

Vom 13. bis 16. Juni 2024 finden im Haus der Berliner Festspiele Thementage, kuratiert von Saba-Nur Cheema und Meron Men...
05/03/2024

Vom 13. bis 16. Juni 2024 finden im Haus der Berliner Festspiele Thementage, kuratiert von Saba-Nur Cheema und Meron Mendel, statt: Reflexe und Reflexionen. Der 7. Oktober, der Gaza-Krieg und die Debatte in Deutschland. Im Rahmen der Thementage kommt es auch zur Deutschen Erstaufführung des Theaterstücks „House“ von Amos Gitai / La Colline - théâtre national.

Details dazu:

Thementage im Haus der Berliner Festspiele, kuratiert von Saba-Nur Cheema und Meron Mendel & Deutsche Erstaufführung des Theaterstücks „House“ von Amos Gitai / La Colline – théâtre national, Paris 13. bis 16. Juni 2024 Tickets ab 24. April 2024

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Sehen was kommt / Seeing what’s ahead

Die Berliner Festspiele stehen für ein Kulturprogramm, das Neues sichtbar macht. Ganzjährig realisieren sie eine Vielzahl von Festivals, Ausstellungen und Einzelveranstaltungen in ihren zwei Häusern – dem Haus der Berliner Festspiele in der Schaperstraße und dem Gropius Bau nahe des Potsdamer Platzes – sowie an anderen Orten der Stadt. Die Kombination und Vernetzung von Festspielhaus und Ausstellungshaus bietet dabei besonderes Potenzial für neue interdisziplinäre Formate und das Zusammenspiel unterschiedlicher Kunstformen.

Das Jahresprogramm der Berliner Festspiele umfasst zurzeit 12–15 Ausstellungen im Gropius Bau, die Festivals MaerzMusik – Festival für Zeitfragen, Theatertreffen, Musikfest Berlin und Jazzfest Berlin, die Programmreihen Immersion und Circus sowie vier Bundeswettbewerbe für Jugendliche in den Bereichen Theater, Tanz, Musik und kreativem Schreiben. Hinzu kommen Vermittlungs- und Förderprogramme, internationale Gastspiele, Sonderveranstaltungen, Vermietungen und Konferenzen.

Die Berliner Festspiele beschäftigen sich unter der Intendanz von Thomas Oberender seit 2012 verstärkt mit Themen wie Performativität, den Effekten des digitalen Kulturwandels auf die künstlerische Praxis, alternativen künstlerischen Produktionsweisen und genreübergreifenden Ansätzen. Ihre Formate schaffen sowohl Übersicht und Orientierung als auch neue Verbindungen zwischen zeitgenössischer Kunst, technologischen Neuerungen und heterogenen Werk-, Diskurs- und Erlebnisformen.

Die Netiquette für die offiziellen Social-Media-Seiten der Berliner Festspiele findest du hier: https://bit.ly/2KN8afd

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