Berliner Festspiele

Berliner Festspiele Die Berliner Festspiele realisieren ganzjährig Festivals, Ausstellungen und Einzelveranstaltungen.
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Das Jahresprogramm der Berliner Festspiele umfasst zurzeit die Ausstellungen und Veranstaltungen im Gropius Bau, die Festivals MaerzMusik – Festival für Zeitfragen, Theatertreffen, Musikfest Berlin und Jazzfest Berlin sowie vier Bundeswettbewerbe für Jugendliche in den Bereichen Theater, Tanz, Musik und kreatives Schreiben. Hinzu kommen Vermittlungs- und Förderprogramme, internationale Gastspiele,

Sonderveranstaltungen, Vermietungen und Konferenzen. Die Berliner Festspiele beschäftigen sich seit 2012 verstärkt mit Themen wie Performativität, alternativen künstlerischen Produktionsweisen und genreübergreifenden Ansätzen. Ihre Formate schaffen sowohl Übersicht und Orientierung als auch neue Verbindungen zwischen zeitgenössischer Kunst, technologischen Neuerungen und heterogenen Werk-, Diskurs- und Erlebnisformen.

Plane deinen Besuch im Gropius Bau und tauche ein in einen Tag voller Aktivitäten und zeitgenössischer Kunst in Rirkrit ...
27/11/2024

Plane deinen Besuch im Gropius Bau und tauche ein in einen Tag voller Aktivitäten und zeitgenössischer Kunst in Rirkrit Tiravanijas Ausstellung DAS GLÜCK IST NICHT IMMER LUSTIG und der interaktiven Demo-Station. Hier passiert jeden Tag etwas Neues! 🧡

Von Performances und Talks bis hin zu Spielen und Nail Art – die Ausstellung bietet ein vielfältiges Programm und läuft noch bis zum 01.01.2025.

Ihr könnt rund um die Uhr kostenlosen Tee in „untitled 1992 (cure)“ trinken, im „rehearsal studio“ proben, euch aufnehmen oder anderen beim Musizieren zuhören, im Lichthof mit Freund*innen und Fremden ein hitziges Tischtennis-Match austragen, bei einer heißen Tom Kha Suppe entspannen, in „untitled 1992 (café deutschland)“ türkischen Kaffee trinken… und vieles mehr!

Den vollständigen Programmplan findest du auf der Website 🔗

https://www.berlinerfestspiele.de/gropius-bau/programm/2024/ausstellungen/rirkrit-tiravanija/demo-station?p=2

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Credits: Rirkrit Tiravanija, untitled 2024 (السؤال هو غداً) (tomorrow is the question) (morgen ist die frage) (jutro jest pytaniem) (завтра это вопрос) (yarindir soru) (Завтра питання) (ngày mai là câu hỏi) / untitled 2024 (demo station no. 8), 2024, Installationsansicht, Rirkrit Tiravanija: DAS GLÜCK IST NICHT IMMER LUSTIG, Gropius Bau, 2024 © Gropius Bau, Foto: Guannan Li

Lucinda Childs, eine wahre Ikone des postmodernen Tanzes, bringt ihre Lucinda Childs Dance Company mit „Four New Works“ ...
25/11/2024

Lucinda Childs, eine wahre Ikone des postmodernen Tanzes, bringt ihre Lucinda Childs Dance Company mit „Four New Works“ erstmals nach Berlin. Das Programm umfasst Kollaborationen mit der renommierten bildenden Künstler*in Anri Sala, dem Pianisten Anton Batagov in Israel sowie den Komponisten Philip Glass und Hildur Gudnadóttir. Neben neuen Kurzwerken, die speziell für die Tänzer*innen ihrer Kompanie geschaffen wurden, erwartet das Publikum ein besonderes Highlight: ein Solo, getanzt von Lucinda Childs selbst.

Samstag, 7.12.2024
19:30–20:30
Haus der Berliner Festspiele, Große Bühne

Tickets & mehr Informationen: https://www.berlinerfestspiele.de/performing-arts-season/programm/2024/spielplan/four-new-works__
Foto: © Alexandra Polina

Im Dezember bringt die Lucinda Childs Dance Company die Aufführung DANCE im Rahmen der Performing Art Season auf die Büh...
22/11/2024

Im Dezember bringt die Lucinda Childs Dance Company die Aufführung DANCE im Rahmen der Performing Art Season auf die Bühne. Passend dazu lädt ein Essay in der Berliner Festspiele Mediathek dazu ein, tiefer in die Geschichte des Judson Dance Theaters und die wegweisende Arbeit von Lucinda Childs und Trisha Brown einzutauchen.
Erfahrt mehr über die Ursprünge einer neuen Tanzbewegung, den Bruch mit traditionellen Konzepten und die Entwicklung minimalistischer Choreografien, die auf alltäglichen Bewegungen basieren. Ein spannender Einblick in die künstlerischen Praktiken, die das zeitgenössische Tanztheater bis heute prägen.

📖 Jetzt den Essay hier lesen:

Trisha Brown und Lucinda Childs gelten heute als die beiden Choreografinnen, die den US-amerikanischen postmodernen Tanz als eine der bedeutendsten Tanztraditionen des 20. und 21. Jahrhunderts in Europa repräsentieren. Hervorgegangen aus dem Judson Dance Theater – einer informellen Gruppe von Tä...

„Dance“ gilt als das zentrale Werk der amerikanischen Choreografin und Tänzerin Lucinda Childs. 1979 an der Brooklyn Aca...
21/11/2024

„Dance“ gilt als das zentrale Werk der amerikanischen Choreografin und Tänzerin Lucinda Childs. 1979 an der Brooklyn Academy of Music uraufgeführt, tourt die Produktion seitdem international. 2009 rekonstruierte Lucinda Childs die Arbeit mit ihrem verjüngten Ensemble. Seitdem treffen in „Dance“ das Ursprungsensemble um die Choreografin selbst – im Film – und die Tänzer*innen der heutigen Kompanie auf der Bühne aufeinander und treten in einen spannenden, performativen Dialog. Ihr kennt „Dance“ im Rahmen der Performing Arts Season erleben!

Dance
Lucinda Childs Dance Company
3.–5. Dezember im Haus der Berliner Festspiele
Details & Tickets: https://www.berlinerfestspiele.de/performing-arts-season/programm/2024/spielplan/dance

Foto: Sally Cohn

Schließt euch am 28.11 Die Vielen an, um gegen Rechtsextremismus zu handeln
18/11/2024

Schließt euch am 28.11 Die Vielen an, um gegen Rechtsextremismus zu handeln

Heute ist internationaler Tag für Toleranz.

Am 16. November 1995 haben 185 UNESCO-Mitgliedsstaaten die Erklärung der Prinzipien zur Toleranz unterzeichnet. Seitdem erinnert dieser Tag an die Werte, die ein friedliches und menschenwürdiges Zusammenleben ermöglichen.

Als kulturelle Einrichtung und Mitglied der Berliner Sektion von Die Vielen ist es stets unser Ziel, die Gleichstellung aller Menschen zu fördern und uns aktiv gegen Rassismus und Diskriminierung zu stellen.

✨ RATSCHLAG DER VIELEN ✨
Anlässlich der aktuellen rechtsextremen Wahlerfolge und auch der antidemokratischen Entwicklungen der letzten Jahre, angesichts von Hetze, Gewalt und neurechten Hegemonialstrategien berät der RATSCHLAG DER VIELEN am 28. November über Handlungsoptionen sowie die Verantwortung von Gesellschaft, Politik, Kultur und Künsten.

Was braucht unsere Gesellschaft, um frei, geschützt und gerecht zu bleiben?

Gemeinsam suchen wir Antworten auf die Frage, wie die Zukunft der Demokratie engagiert offengehalten werden kann.

✨ JETZT MEHR ERFAHREN ✨
https://dievielen.de/

14/11/2024

MaerzMusik 2025 eröffnet mit der experimentellen Musiktheater-Show „MELENCOLIA“ von Brigitta Muntendorf und Moritz Lobeck. In immersiven Klanglandschaften nehmen Musiker*innen des Ensemble Modern und des Apollo-Chors der Staatsoper Unter den Linden die Zuhörer*innen mit auf eine Erkundung der kreativen und transformativen Kraft melancholischer Welten.

Tickets sind ab jetzt im Vorverkauf!

13/11/2024

Heute ist es endlich soweit 🤿

Verrückt nach Trost – mit Sebastian Blomberg, André Jung, Ursina Lardi, Devid Striesow Regie: Thorsten Lensing

13.11.–16.11.2024
Info & Tickets: berlinerfestspiele.de/season

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„Verrückt nach Trost“ ist eine Koproduktion der Salzburger Festspiele und Thorsten Lensing mit Les Théâtres de la Ville de Luxembourg, Sophiensæle Berlin, Kampnagel Hamburg, Theater Chur, asphalt Festival Düsseldorf, Theater im Pumpenhaus Münster, Künstlerhaus Mousonturm Frankfurt am Main.

Video: © Salzburger Festspiele

08/11/2024

Am 26. und 27. November nehmen der französische Regisseur und Bühnenbildner Philippe Quesne und sein Vivarium Studio uns mit in den „Garten der Lüste“ (Le jardin des délices). Das Theaterstück wurde uraufgefführt beim Festival d’Avignon 2023 und wird bei uns im Rahmen der Performing Arts Season gezeigt.

ine achtköpfige Reisegruppe entsteigt in einer unwirtlich steinigen Umgebung einem weißen Bus und beginnt sogleich, sie zu erkunden und zu gestalten. Dazu bedienen sie sich des Erinnerungsschatzes aus Jahrhunderten vergangener Hoch- und Popkultur und am Ende scheinen alle acht Protagonist*innen selbst in Boschs Gemälde „Der Garten der Lüste“ gelandet zu sein.

Details & Tickets:
https://www.berlinerfestspiele.de/performing-arts-season/programm/2024/spielplan/der-garten-der-lueste

Trailer: © Théâtre Vidy-Lausanne

Gestern eröffnete das Jazzfest Berlin, das dieses Jahr sein 60-jähriges Jubiläum feiert. Noch bis Sonntag vereint das Ko...
01/11/2024

Gestern eröffnete das Jazzfest Berlin, das dieses Jahr sein 60-jähriges Jubiläum feiert. Noch bis Sonntag vereint das Konzertprogramm Künstler*innen mehrerer Generationen aus der internationalen Jazzszene und wird flankiert vom Jazzfest Community Lab Moabit und Jazzfest Research Lab.
Details: http://berlinerfestspiele.de/jazzfest-berlin

19/10/2024

Tosender Applaus bei der Deutschen Erstaufführung von „Il Cimento dell’Armonia e dell’Inventione“ von Anne Teresa De Keersmaeker, Radouan Mriziga / Rosas & A7LA5 im Rahmen der Performing Arts Season 👏👏

Für die zweite Vorstellung morgen gibt es nur noch wenige Tickets, schnell sein lohnt sich 🎟️👌

Vivaldis Erbe oder: Wie Tanz zum Nachdenken anregt – ein Gespräch mit den Choreograf*innen Anne Teresa De Keersmaeker un...
18/10/2024

Vivaldis Erbe oder: Wie Tanz zum Nachdenken anregt – ein Gespräch mit den Choreograf*innen Anne Teresa De Keersmaeker und Radouan Mriziga und Violinistin Amandine Beyer zu „Il Cimento dell’Armonia e dell’Inventione“. Im Gespräch geben die drei Künstler*innen Einblick in die Entstehungsgeschichte des Stücks und erklären, was sie am berühmten Barock-Klassiker besonders faszinierte.

Psst: Morgen (19.10.) findet im Rahmen der Performing Arts Season die Deutsche Erstaufführung von „Il Cimento dell’Armonia e dell’Inventione“ statt! https://www.berlinerfestspiele.de/performing-arts-season/programm/2024/spielplan/il-cimento-dell-armonia-e-dell-inventione

Die Choreograf*innen Anne Teresa De Keersmaeker und Radouan Mriziga, die bereits für „3ird5 @ w9rk“ (2020) zusammenarbeiteten, starteten mit den Vorbereitungen zu „Il Cimento dell‘Armonia e dell’Inventione“, indem sie Antonio Vivaldis „Die vier Jahreszeiten“ analysierten. Unterstüt...

  In Regisseur Thorsten Lensings erstem selbst geschriebenen Theaterstück “Verrückt nach Trost” begleitet das Publikum d...
17/10/2024

In Regisseur Thorsten Lensings erstem selbst geschriebenen Theaterstück “Verrückt nach Trost” begleitet das Publikum die Geschwister Charlotte und Felix in der Trauer um ihre Eltern durch surreale, berührende und komische Episoden von der Kindheit bis ins hohe Alter – Sebastian Blomberg, André Jung, Ursina Lardi und Devid Striesow werden an diesem Abend zu trauernden Kindern, sprechenden Oktopussen, todessehnsüchtigen Taucher*innen, zu Menschen, die ihren eigenen Körper nicht spüren, zu Kühen am Schlachttag, Pflegerobotern und Sterbenden, die in einem Altenheim auf ihren Tod warten.

Verrückt nach Trost
13. bis 16. November 2024
Haus der Berliner Festspiele

(am 14. November mit englischen Übertiteln, am 16. November mit Audiodeskription in deutscher Sprache)

Details & Tickets: https://www.berlinerfestspiele.de/performing-arts-season/programm/2024/spielplan/verrueckt-nach-trost

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Foto: © SF / Armin Smailovic

Heute ist Aktionstag: Berlin ist Kultur! Die Aktionsplattform   fasst alle Beiträge zum Aktionstag am 16. Oktober 2024 g...
16/10/2024

Heute ist Aktionstag: Berlin ist Kultur! Die Aktionsplattform fasst alle Beiträge zum Aktionstag am 16. Oktober 2024 gegen die geplanten Kürzungen im Kulturbereich zusammen. Eine Übersicht der Aktionen online und draußen in der Stadt findet ihr hier:

Kulturabbau verhindern!

12/10/2024

„Queer umfasst all jene Ausdrucksformen, die außerhalb des Normativen liegen“, sagt Niegel Smith (). „Wir wachsen in Gesellschaften auf, die uns dazu auffordern, uns auf sehr begrenzte oder strenge Weise darzustellen. Queerness ist die Erlaubnis, zu sein, sich so zu zeigen, wie man wirklich ist.“

Niegel Smith, Co-Regisseur von Taylor Mac’s “A 24-Decade History of Popular Music” und „Bark of Millions“, ist ein mit dem Bessie Award ausgezeichneter Theaterregisseur und Performancekünstler. Er ist der künstlerische Leiter des mit dem Obie Award ausgezeichneten Theaters The Flea in New York City und Vorstandsmitglied von A.R.T./New York. Er hat zahlreiche Produktionen von Theaterkonzerten und Musiktheaterwerken geleitet, darunter „The Hang“ und „The Ritual of Breath Is the Rite to Resist“, sowie zahlreiche Uraufführungen von neuen Theaterstücken und Musicals inszeniert. Seine partizipativen Spaziergänge und Performances wurden unter anderem vom Brooklyn Museum, Elastic City, The Flea, The Invisible Dog, JACK, dem New Museum, dem Prelude Festival, PS 122, dem Van Alen Institute und Visual AIDS produziert.

Faye Driscoll (), Co-Regisseurin von Taylor Macs Originalproduktion von „The Lily's Revenge“, ist eine mit dem Doris Duke Award ausgezeichnete Performancekünstlerin. Sie war 2021-2022 Randjelovic / Stryker Resident Commissioned Artist bei New York Live Arts und erhielt unter anderem ein Guggenheim-Stipendium, einen Bessie Award und den Jacob’s Pillow Artist Award. Ihre Arbeiten wurden international bei Veranstaltungen wie Tanz im August (Berlin), Kunstenfestivaldesarts (Brüssel) und La Biennale di Venezia präsentiert. Ihre neuesten multisensorischen Performance-Skulpturen „Calving“ (2022) und „Weathering“ (2023) feierten in Theater Bremen und New York Live Arts Premiere. 2020 eröffnete ihre erste Soloausstellung „Come On In“ im Walker Art Center. Sie choreografiert auch für Theaterstücke und Filme, darunter die Broadway-Produktion von Young Jean Lees „Straight White Men“.

Adresse

Schaperstraße 24
Berlin
10719

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Sehen was kommt / Seeing what’s ahead

Die Berliner Festspiele stehen für ein Kulturprogramm, das Neues sichtbar macht. Ganzjährig realisieren sie eine Vielzahl von Festivals, Ausstellungen und Einzelveranstaltungen in ihren zwei Häusern – dem Haus der Berliner Festspiele in der Schaperstraße und dem Gropius Bau nahe des Potsdamer Platzes – sowie an anderen Orten der Stadt. Die Kombination und Vernetzung von Festspielhaus und Ausstellungshaus bietet dabei besonderes Potenzial für neue interdisziplinäre Formate und das Zusammenspiel unterschiedlicher Kunstformen.

Das Jahresprogramm der Berliner Festspiele umfasst zurzeit 12–15 Ausstellungen im Gropius Bau, die Festivals MaerzMusik – Festival für Zeitfragen, Theatertreffen, Musikfest Berlin und Jazzfest Berlin, die Programmreihen Immersion und Circus sowie vier Bundeswettbewerbe für Jugendliche in den Bereichen Theater, Tanz, Musik und kreativem Schreiben. Hinzu kommen Vermittlungs- und Förderprogramme, internationale Gastspiele, Sonderveranstaltungen, Vermietungen und Konferenzen.

Die Berliner Festspiele beschäftigen sich unter der Intendanz von Thomas Oberender seit 2012 verstärkt mit Themen wie Performativität, den Effekten des digitalen Kulturwandels auf die künstlerische Praxis, alternativen künstlerischen Produktionsweisen und genreübergreifenden Ansätzen. Ihre Formate schaffen sowohl Übersicht und Orientierung als auch neue Verbindungen zwischen zeitgenössischer Kunst, technologischen Neuerungen und heterogenen Werk-, Diskurs- und Erlebnisformen.

Die Netiquette für die offiziellen Social-Media-Seiten der Berliner Festspiele findest du hier: https://bit.ly/2KN8afd

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