Hochzeitsfotograf Amado Celia

Hochzeitsfotograf Amado Celia Amado Celia ist Ihr Hochzeitsfotograf aus Hannover, der mit Hingabe den einen Moment sucht, um ihn für Sie zu verewigen. Als Künstler ist nichts unmöglich!
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Regional und International für Sie als Hochzeitsfotograf tätig! Hochzeitsfotograf Hannover - Amado Celia // Die Hochzeit ist ein Thema, wo Sie als Braut und Bräutigam immer von träumen werden. Sie möchten keine Hochzeitsfotos, die jeder hat? Sie möchten besonders Ihre Eltern und Freunde mit Ihren Bildern stolz machen und nach Jahrzehnten noch magische Erinnerungen wecken? Mit meinem Team aus neh

men wir uns jede Hochzeit leidenschaftlich individuell vor und erarbeiten gemeinsam ein Konzept das auf Ihre Vorstellungen konkret eingeht. Als Hochzeitsfotograf agiere ich mit meinem Team aus Hannover, National und auch International und lege großen Wert auf moderne, natürliche und lebendige Hochzeitsbilder. Uns zeichnet jahrelange Erfahrung aus, die sich in den Hochzeitsfotos, aber auch bei der Arbeit widerspiegeln lässt. Die Arbeit mit uns ist geprägt durch einen offenen und sympathischen Umgang mit Ihnen, Ihren Gästen und allen Beteiligten. Wir bevrozugen es unkompliziert zu halten und uns nicht in den Fokus zu s...

22/09/2018
Wenn das Baby versucht von Zuhause auszubrechen, dann sieht das so aus :-) Zum Glück ist uns das noch geradeso aufgefall...
15/03/2018

Wenn das Baby versucht von Zuhause auszubrechen, dann sieht das so aus :-) Zum Glück ist uns das noch geradeso aufgefallen.

Wir wünschen der jungen Familie alles Gute und viel Gesundheit auf Ihrem Weg.



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Was zieht man zur Hochzeit an als Gast?Bald ist es soweit – die beste Freundin heiratet in wenigen Wochen ihren Angebete...
23/11/2017

Was zieht man zur Hochzeit an als Gast?

Bald ist es soweit – die beste Freundin heiratet in wenigen Wochen ihren Angebeteten und die Vorbereitungen der Beiden laufen in vollen Zügen. Auch als Gast hat man alle Hände voll zu tun, denn man sucht schließlich nach dem perfekten Hochzeitsgeschenk und muss sich mit anderen Gästen absprechen, damit es keine doppelten Geschenke gibt. Außerdem ist eine Überraschung zur Unterhaltung des Brautpaares geplant, wofür Fotos gesammelt sowie Geschichten und Texte verfasst werden sollen.

Sind diese Aufgaben alle bewältigt, stehen die Gäste vor einer neuen – vielleicht sogar vor der größten – Herausforderung: Was zieht man überhaupt zu einer Hochzeit an?

Alles weitere auf unserer Website:

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No Gos auf der Hochzeit/PeinlichkeitenDie Hochzeit ist für viele der schönste Tag im Leben. Gerne teilt man sein Glück a...
27/10/2017

No Gos auf der Hochzeit/Peinlichkeiten

Die Hochzeit ist für viele der schönste Tag im Leben. Gerne teilt man sein Glück an diesem besonderen Tag mit Freunden und Verwandten. Aber Vorsicht – auf einer Hochzeit gibt es einige Stolperfallen. Vor allem der liebe Alkohol sorgt oft für unangenehme Auffälligkeiten. Auf einer Hochzeit gilt daher: Lieber nicht zu tief ins Glas schauen, um peinliche Ausrutscher zu vermeiden. Darüber hinaus gibt es einige Regeln zu beachten, deren Bruch das Brautpaar möglicherweise nicht so schnell verzeiht.

Diese Regeln sollten auf einer Hochzeit beachtet werden

Das weiße Brautkleid ist zwar heute keine Pflicht mehr, zählt aber immer noch zum Standard. Achtung, dies gilt einzig und allein für die Braut! Als Gast weiße Kleidung zu tragen ist auf einer Hochzeit ein absolutes No Go. Allein die Braut sollte an diesem Tag im Mittelpunkt stehen, der Dress in weiß ist für alle anderen Gäste strengstens verboten. Das Brautkleid sollte zudem nicht kritisiert werden. Kommentare wie „Das hätte aber auch noch eine Nummer größer gepasst“ oder „Findest du das nicht zu gewagt?“ sind absolut unangebracht. Gleiches gilt für Nörgeleien bezüglich der Location, des Essens oder der Musik. Wer den Geschmack des Brautpaars nicht teilt, sollte sich höflich zurückhalten.

Höchstes Gebot auf einer Hochzeit: Zurückhaltung

Generell sollten sich Gäste auf einer Hochzeit nicht in den Mittelpunkt drängen. Die volle Aufmerksamkeit gilt einzig und allein dem Brautpaar. Dabei sollte man es jedoch auch nicht übertreiben. Die Braut oder den Bräutigam anzumachen oder zu kokettieren geht dann doch zu weit. Lange Reden, ob nichtendenden wollende Lobgesänge auf Braut oder Bräutigam oder gar ein Bloßstellen des Brautpaars, sind ebenfalls unangebracht. Kurze und bestenfalls humorvolle Toasts und Glückwünsche hingegen sind herzlich willkommen. Ein weiterer Stolperstein ist der Hochzeitstanz. Die Eröffnung der Tanzfläche ist einzig dem Brautpaar vorbehalten, dem traditionell der erste Tanz gehört. Verzichtet man nun noch auf peinliche Hochzeitsspiele, die das Brautpaar blamieren oder zu peinlichen Handlungen zwingen, steht einer gelungenen Feier nichts mehr im Wege!

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Sitzordnung Hochzeit / Kirche / StandesamtEin alter Brauch aus dem Mittelalter besagt, dass die Frau ihren Gatten an der...
20/10/2017

Sitzordnung Hochzeit / Kirche / Standesamt

Ein alter Brauch aus dem Mittelalter besagt, dass die Frau ihren Gatten an der Seite der schwerthaltenden Hand geleitet, damit dieser bei Gefahr das Schwert zücken kann, ohne die Angebetete versehentlich zu verletzen. Da die Vielzahl der Herren Rechtshänder waren, ergab sich, dass die Gattin stets rechts vom Gemahlen Platz nahm.

Kirchliche Hochzeit – Der Gang zum Altar

Gemäß dem traditionellen katholischen Glauben, zieht die Braut links von ihrem Zukünftigen in die Kirche ein aber setzt sich zur Rechten vor den Altar und läuft beim Auszug aus der heiligen Stätte ebenfalls rechts. Dies begründet sich darauf, dass die katholische Kirche die Braut vor der Zeremonie noch als unverheiratet ansieht und erst nach der Trauung als geehelichte Gattin. Dem entgegen erkennt die evangelische Kirche das Paar am Tag der Hochzeit bereits als getraut an, sodass die Braut beim Betreten der Kirche auch schon an der rechten Seite des Bräutigams läuft und die Kirche auch an dieser Seite verlässt. Aus dieser Konstellation ergibt sich auch die traditionelle Sitzordnung der Gäste – Angehörige der Braut sitzen auf der rechten Seite, die des Bräutigams hinter ihm auf der linken Seite.

Moderne Hochzeit – Anything goes

Da diese Traditionen bei modernen Hochzeiten allerdings keine Pflichten mehr darstellen, handhabt jedes Paar die Sitzordnung nach Belieben. Wichtig für die Gäste ist allerdings, dass die vorderen Reihen für die Eltern und die enge Verwandtschaft des Brautpaares angedacht ist. Meist werden die Gäste von den Brautjungfern oder weiteren Helfern zu ihren Plätzen gewiesen, sodass es keine Verzögerungen der Zeremonie gibt. Auch im Standesamt gibt es keine in Stein gemeißelten Regeln – manchmal steht der Brautstrauß schon vor einem der beiden Plätze, sodass die Braut sich an diesem orientieren und sich dorthin setzen kann.

Bei der Feier im Anschluss an die Hochzeit werden die Plätze meist mit Platzkärtchen oder einer Übersicht am Eingang ausgewiesen. Hierbei ziemt es sich nicht, die Sitzordnung eigenständig zu verändern, auch wenn man einen anderen Tischnachbar bevorzugen würde.

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Wer gratuliert wem und wie zur Hochzeit?Endlich ist er da – der große Tag auf den alle gewartet haben. Die Gäste betrete...
31/08/2017

Wer gratuliert wem und wie zur Hochzeit?

Endlich ist er da – der große Tag auf den alle gewartet haben. Die Gäste betreten andächtig die Kirche und nehmen Platz. Die Orgel stimmt den Hochzeitsmarsch an und das Brautpaar schreitet anmutig zum Altar. Es folgt eine wunderschöne und emotionale Zeremonie und die Gäste freuen sich von ganzem Herzen für die beiden, als die Ringe ausgetauscht werden und die Braut nun geküsst werden darf. Überglücklich verlässt das frischvermählte Paar die Kirche, gefolgt von den Eltern, Trauzeugen und Brautjungfern. Auch alle übrigen Gäste erheben sich und machen sich auf den Weg, denn nun können die Glückwünsche ausgesprochen werden.

Doch wie funktioniert das jetzt eigentlich? Wer gratuliert wem und in welcher Reihenfolge denn überhaupt? Das letzte was man an einer Hochzeit möchte ist unangenehm auffallen, weil man mit den Bräuchen nicht vertraut ist.

Glückwünsche zur Hochzeit – Hier die Regeln

Es spricht nichts dagegen, sich an den anderen Gästen zu orientieren und es ihnen gleich zu tun. Die Regeln sind allerdings sehr einfach: das Brautpaar steht im Mittelpunkt ihrer Hochzeit, deshalb wird ihnen auch zuerst gratuliert. Meist positioniert sich das Paar vor der Kirche so, dass zuerst der Braut und anschließend dem Bräutigam die Glückwünsche überreicht werden – gerne mit Umarmungen und Küsschen auf die Wange. Dies ist auch die perfekte Gelegenheit, der Braut ein Kompliment zu ihrem Hochzeitskleid und Aussehen zu machen. Sie wird das Lob und die Aufmerksamkeit, die ihr geschenkt wird, lieben!

Auch den Eltern des Brautpaars wird auf der Hochzeit gratuliert

Nach dem Ehepaar sind dann die Eltern und Schwiegereltern der Beiden an der Reihe. Ihnen sollte man je nach Vertrautheit die Hand oder eine Umarmung zur Gratulation geben. Besteht keine Verbindung zu den Eltern, sollte man sich nach der Beglückwünschung kurz vorstellen und erwähnen, in welcher Verbindung man zum Brautpaar steht. Dieselbe Vorgehensweise gilt natürlich auch für die standesamtliche Trauung. Findet im Anschluss eine Feier statt, zu der ihr eine Ansprache haltet? Dann gratuliert noch einmal, während alle Gäste zuhören und sprecht auch gerne einen Toast aus.

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Wer erfand die Hochzeit?„Gehet hin und vermehret euch“ sprach Gott zu Adam und Eva. Und die Ehe war geboren. So zumindes...
27/07/2017

Wer erfand die Hochzeit?

„Gehet hin und vermehret euch“ sprach Gott zu Adam und Eva. Und die Ehe war geboren. So zumindest im christlichen Sinne. In der Forschung ist das ganze nun etwas komplizierter. Monogamie und Ehe sind entwicklungsgeschichtlich gesehen sogar noch sehr neu. Die meisten Forscher gehen davon aus, dass die Menschen bis zur Entwicklung der Agrarwirtschaft in großen Gemeinschaften mit wechselnden Sexualpartnern lebten. Das änderte sich erst mit dem Rückgang des Nomadentums. Menschen wurden sesshaft, bepflanzten Äcker und sammelten Besitz. Erbschaft wurde zum Thema und somit auch das, was wir heute unter „Vaterschaftsanerkennung“ kennen.

Noch heute gibt es zahlreiche Völker, die keine monogamen Eheschließungen oder Hochzeit vollziehen. Zumindest nicht so wie wir sie kennen. Unsere Kulturkreise wurden stark von der katholischen Kirche geprägt, die Gruppenehen oder dreierfamiliäre Verbindungen bereits während der Anfänge ihres Bestehens weitestgehend abschaffte.

Hochzeit im Mittelalter
Im Mittelalter war die monogame Ehe in vielen Teilen der Erde Standard. Schon damals ging sie jedoch mit einer Voraussetzung einher: Man musste sich die Hochzeit leisten können. Wer nicht für seine Frau sorgen konnte, durfte nicht heiraten. Wer genügend Taler in der Tasche hatte, dem wurde seine Braut während des Mittelalters im Rahmen eines großen Festes mit allerlei Zeremonien und Ritualen übergeben. Der Bräutigam revanchierte sich bei der Familie mit einem sogenannten „Muntschatz“, kaufte die Braut also während der Hochzeit aus der Familie frei.

Wer sich das nicht leisten konnte, lebte in der sogenannten „Friedelehe“, die weder offiziell zelebriert wurde noch irgendwelche rechtlichen Folgen hatte. Ein kirchlicher Segen konnte, musste sich dafür aber nicht abgeholt werden. Das änderte sich im 13. Jahrhundert. 1225 entschied die katholische Kirche nämlich, dass Trauungen nur noch von Priestern vorgenommen werden dürfen. Ab dem 15. Jahrhundert war ein außereheliches Zusammenleben sogar strafbar und die kirchliche Ehe wurde zur Pflicht.

Heiraten nach der Aufklärung
Nach der Aufklärung lockerten sich die Gesetze und es wurde die sogenannte „zivile Ehe“ eingeführt, die der kirchlichen Trauung vorangeht. Seit 1884 gilt diese Standesamt-Regelung auch in Deutschland. Heute leben wir in den verschiedensten Partnerschaftsformen und verfügen über eine fast grenzenlose Freiheit bezüglich unserer Partnerwahl. Dennoch bleibt die Hochzeit seit jeher für viele von uns der wichtigste Tag in unserem Leben.



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Immer wenn Kulturen aufeinander treffen und Rituale eine Zeremonie verzaubern, ja dann bekommt auch mal der Hochzeitsfot...
20/07/2017

Immer wenn Kulturen aufeinander treffen und Rituale eine Zeremonie verzaubern, ja dann bekommt auch mal der Hochzeitsfotograf eine Gänsehaut und verkneift sich auch schon mal die ein oder andere Freudenträne 😅

http://amado-celia.de/

19/04/2017
Ein Fotograf beherrscht nicht nur seine Kamera, sondern auch die Programme!www.Amado-Celia.de
18/04/2017

Ein Fotograf beherrscht nicht nur seine Kamera, sondern auch die Programme!

www.Amado-Celia.de

16/04/2017

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Hinüberstraße 4
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