Zürn - Lesereihe

Zürn - Lesereihe über Wut und Gewalt
von Özlem Özgül Dündar
& Sibylla Vričić Hausmann

📍 Leipzig

Wir sehen uns am 20.03. um 19:00 im Pögehaus Leipzig 💫
09/03/2024

Wir sehen uns am 20.03. um 19:00 im Pögehaus Leipzig 💫

💫Moderation&Konzept: Özlem Özgül Dündar💫Özlem arbeitet als Autorin in Leipzig und Solingen. Sie befasst sich in ihren Te...
09/03/2024

💫Moderation&Konzept: Özlem Özgül Dündar💫

Özlem arbeitet als Autorin in Leipzig und Solingen. Sie befasst sich in ihren Texten mit rassistischer Gewalt und Sexismus. Sie schreibt Prosa, Lyrik, Essay und szenische Texte. Ihre Theaterstücke und Hörspieltexte wurden u.a. in Heidelberg und Bochum insziniert. Ihr Stück „Mädchenschrift“, indem es um erste Erfahrungen von Mädchen mit Sexismus geht, läuft derzeit am Schauspiel Bochum und demnächst am Codemia Theater in Köln und wurde 2023 mit dem niederländisch-deutschen Kinder- und Jugendtheaterpreis Kaas & Kappes ausgezeichnet.

📸Dirk Skiba

💫Moderation&Konzept: Sibylla Vričić Hausmann💫Sibylla lebt als freie Autorin in Leipzig. Ihr aktuelles Buch „meine Faust“...
09/03/2024

💫Moderation&Konzept: Sibylla Vričić Hausmann💫

Sibylla lebt als freie Autorin in Leipzig. Ihr aktuelles Buch „meine Faust“ (kookbooks), ausgewählt als „Lyrik-Empfehlung 2023“, dreht sich um die Themen Mutterschaft, Tochterschaft und Wut. 2022 gründete sie zusammen mit Özlem Özgül Dündar die Lesereihe Zürn. Auch in ihrem essayistischen Schreiben und in ihrer Prosa befasst sie sich mit Wut und Gewalterfahrungen.

📸 Christiane Gundlach

Zu Gast am 20.03.24:Miriam Davoudvandi ist freie Journalistin, Moderatorin und DJ unter dem Pseudonym Cashmiri. Als ehem...
06/03/2024

Zu Gast am 20.03.24:

Miriam Davoudvandi ist freie Journalistin, Moderatorin und DJ unter dem Pseudonym Cashmiri. Als ehemalige Chefredakteurin des Musikmagazins splash! Mag nahm sie sich vor, „Rap wieder weich“ zu machen und arbeitet seitdem vor allem in musikjournalistischen Kontexten, wofür sie 2020 beim “International Music Journalism Award” als Musikjournalistin des Jahres ausgezeichnet wurde. In ihrem Hauptprojekt, dem Podcast „Danke, gut“, der bei WDR Cosmo erscheint, beschäftigt sie sich mit Mental Health und Popkultur und spricht dafür mit Personen des öffentlichen Lebens über ihren Umgang mit psychischen Erkrankungen.

Credit: Bahar Kaygusuz

ᴀᴜꜰᴛᴀᴋᴛᴠᴇʀᴀɴꜱᴛᴀʟᴛᴜɴɢ Zürn - Ein AufbegehrenLesereihe über Wut und GewaltMittwoch20. März 202419 UhrPöge-HausHedwigstraße...
06/03/2024

ᴀᴜꜰᴛᴀᴋᴛᴠᴇʀᴀɴꜱᴛᴀʟᴛᴜɴɢ

Zürn - Ein Aufbegehren
Lesereihe über Wut und Gewalt

Mittwoch
20. März 2024
19 Uhr

Pöge-Haus
Hedwigstraße 20
Leipzig

Zürn – die Leipziger Lesereihe über Wut und Gewalt – widmet sich am Vorabend der diesjährigen Buchmesse ganz dem Leben und Werk ihrer Namensgeberin Unica Zürn (1916-1970). Zürn trat Mitte des vergangenen Jahrhunderts mit ihren surrealistischen Zeichnungen und ihrer bisher unerreichten Anagramm-Kunst an die Öffentlichkeit. Özlem Özgül Dündar und Sibylla Vričić Hausmann präsentieren ihre Perspektive auf Zürn, deren Werk sie als Aufbegehren gegen Unterdrückungsmechanismen verstehen. Auch die psychische Erkrankung der Künstlerin wird eine Rolle spielen.

Die Musikjournalistin, Moderatorin und Gastgeberin von "Danke, gut. Der Podcast über Pop und Psyche" Miriam Davoudvandi ergänzt diesen Einblick im anschließenden Gespräch.

Moderation und Konzept:
Özlem Özgül Dündar und Sibylla Vričić Hausmann

gefördert durch das Kulturamt der Stadt Leipzig und die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen

Eintritt auf Spendenbasis

❤️

06/03/2024
Wir laden euch herzlich zu unserer letzten Lesung in diesem Jahr ein: mit Anja Utler und Karolina Golimowska und Gedicht...
16/10/2023

Wir laden euch herzlich zu unserer letzten Lesung in diesem Jahr ein: mit Anja Utler und Karolina Golimowska und Gedichten von Uladzimir Liankievic. 📢

Wie können Krieg und staatliche Repression dichterisch zur Sprache kommen? Wir lassen sich emotionale und körperliche Erschütterungen einfangen, wenn die Alltagssprache verstummen muss?

Am Mittwoch 25.10. um 19 Uhr im 🌿

Uladzimir musste Belarus verlassen und kann nicht nach Deutschland reisen, dafür lesen wir seine politische Lyrik und sprechen mit Karolina, der Herausgeberin von "Versschmuggel. Poesie aus Belarus und Deutschland".

Gefördert von der Stadt Leipzig
In Kooperation mit Weiterdenken - Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen

🍂🍄🍃













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14/09/2023

Am Mittwoch 20.9. um 19 Uhr sprechen wir in unserer zweiten Veranstaltung von ZÜRN mit über Väter, die über weibliche Körper dominieren und das Erkennen des eigenen Blicks mit einer Lesung aus ihrem neuen Roman

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06/09/2023

Hello, hello, es ist wieder soweit: Zürn geht in die zweite Runde mit unseren Gästinnen Dröscher und Wölke sprechen wir über das Gesetz der Väter! Kommt ins Besser Leben am 20. September um 19 Uhr. Wir sehen uns dann dort!

Zürn Nummer 1 am 26. April!mit Beate Tröger  und Sivan Ben Yishai Beate Tröger lebt als freie Kritikerin und Moderatorin...
12/04/2023

Zürn Nummer 1 am 26. April!
mit Beate Tröger und Sivan Ben Yishai

Beate Tröger lebt als freie Kritikerin und Moderatorin in Frankfurt am Main. Die 13. Fee aus dem Märchen vom Dornröschen stellte sie 2022 in den Mittelpunkt einer Anthologie mit feministischen und literaturbetriebskritischen Texten.

Sivan Ben Yishai lebt als Dramatikerin und Theaterregisseurin in Berlin. In ihrem neuesten Stück „Bühnenbeschimpfung“ (Maxim Gorki Theater 2022) beleuchtet sie die subtilen Machtstrukturen des Theaterbetriebs und diagnostiziert ihm politisches Pseudo-Engagement. Konsequenterweise belegt sie das Theater mit einem tödlichen Fluch.

Künstlerische Erkundungen der eigenen Wut und ihrer systemsprengenden Kraft stehen immer mehr im Fokus öffentlicher Diskurse. Gerade FLINTA*-Autor*innen schreiben sich frei vom Tabu, das ihre wütenden Ausdrucks- und Verhaltensweisen betrifft. Die Auswirkungen des Patriarchats, der Ausbeutung, der weltweiten Krisen zeigen: Es ist wichtiger denn je, emotional und verbindlich zu sprechen und altbewährte Institutionen samt ihrer Ausschlussmechanismen in Frage zu stellen.

Das tun Beate Tröger und Sivan Ben Yishai in ihren neuesten Veröffentlichungen. In dem Bewusstsein, dass die Beschäftigung mit Sprachen der Wut allumfassende Bedeutung besitzt und letztlich zu der Frage führt: Werden wir in 100 Jahren aus dem gegenwärtigen Alptraum menschlicher Destruktivität wachgeküsst - oder werden nur Bakterien überleben?

Einlass 19 Uhr, Start 19:15 Uhr
Kune
Eisenbahnstraße 107, 04315 Leipzig

Moderation und Konzept: Özlem Özgül Dündar und Sibylla Vričić Hausmann
in Kooperation mit Weiterdenken - Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen
gefördert vom Kulturamt der Stadt Leipzig

Adresse

Leipzig

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