Literarisches Colloquium Berlin

Literarisches Colloquium Berlin Das Literarische Colloquium Berlin (LCB) ist Veranstaltungsforum und Gästehaus

Wir laden ganz herzlich zum Dienstagabend ein!✨DIENSTAG  | 19.11. | 19 UhrLiteratur-Quintett zum Deutschen Jugendliterat...
15/11/2024

Wir laden ganz herzlich zum Dienstagabend ein!✨

DIENSTAG | 19.11. | 19 Uhr
Literatur-Quintett zum Deutschen Jugendliteraturpreis 2024
Die Schüler·innen Alexander Biernoth, Leo Brabandt, Karl Gernet, Lou Rosenthal und Ida Voigt
im Gespräch mit Christiane Fritsch-Weith

Welche Titel stehen dieses Jahr zu Recht auf der Longlist des Deutschen Jugendliteraturpreises und welche nicht? Welche Themen interessieren junge Leser·innen und was zeichnet aktuelle Jugendliteratur überhaupt aus?
In Kooperation mit der LiteraturInitiative Berlin (LIN) öffnet das LCB an diesem Abend zum ersten Mal seine Bühne für ein junges Quintett aus Literaturkritiker·innen, die ausgewählte Titel der Longlist beider Jugendbuch-Sparten – sowohl der Erwachsenen-, als auch der Jugendjury – des diesjährigen Deutschen Jugendliteraturpreises diskutieren werden. Die Schüler·innen sprechen über ihre persönlichen Einschätzungen und setzen sich mit dem Prozedere der Preisvergabe auseinander. Erfahrungen als Literaturkritiker·innen sammelten sie u. a. auf dem Podium des internationalen literaturfestivals berlin. Moderiert wird der Abend von Christiane Fritsch-Weith, die jahrzehntelang den 1919 gegründeten Buchladen Bayerischer Platz leitete.

Zur FB-Veranstaltung geht es hier: https://fb.me/e/4fsguFLPZ

Eintritt 8€ / 5€
Tickets unter https://vvk.link/5vnm1u

  Wir sehen uns nächsten Mittwoch.Erleben Sie mit uns Berlins kulturelle Vielfalt und werden Sie Teil der Demonstration ...
10/11/2024


Wir sehen uns nächsten Mittwoch.
Erleben Sie mit uns Berlins kulturelle Vielfalt und werden Sie Teil der Demonstration am 13. November 2024, 10 – 13 Uhr auf dem Platz des 18. März am Brandenburger Tor!
Weiteres: www.berlinistkultur.de

Über die "Nacht der unerschossenen Gedichte 2024" hat Stephanie von Oppen auf Deutschlandfunk Kultur berichtet. Am 29. O...
31/10/2024

Über die "Nacht der unerschossenen Gedichte 2024" hat Stephanie von Oppen auf Deutschlandfunk Kultur berichtet. Am 29. Oktober 2024 ermöglichten Yaraslava Ananka, Tamara Kabiak, Katsiaryna Yavorskaya, Zmicer Che & Kusnetz, Tina Wünschmann und andere,
kuratiert von Sveta Ben und Inga Lizengevic, eine Begegnung mit ausgelöschter und gegenwärtiger belarusischer Literatur.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/gedenken-an-die-nacht-der-erschossenen-dichter-in-belarus-dlf-kultur-99e5d67e-100.html
Bild: Jörg Förster

Gerne weisen wir auf den neuen Band der TEXT + KRITIK hin.Für diese Ausgabe von TEXT + KRITIK stellen die Herausgeber Po...
30/10/2024

Gerne weisen wir auf den neuen Band der TEXT + KRITIK hin.

Für diese Ausgabe von TEXT + KRITIK stellen die Herausgeber Positionen zusammen, die sich der Frage nach dem (kommenden) Subjekt des Schreibens aus unterschiedlichen Perspektiven nähern. Das schließt grundsätzliche Überlegungen theoretischer und begrifflicher Natur – über Schreibprozesse, Textbegriffe und Autorschaftskonzepte – ebenso ein wie Medienarchäologien historischer und gegenwärtiger Sprachmodelle, die Analyse ihrer Produkte, Politiken, Techniken und Ästhetiken sowie Anthropologien ihrer Praktiken oder des rechtlichen Status ihrer Agenten.

Hannes Bajohr / Moritz Hiller (Hg.)
Sonderband
Das Subjekt des Schreibens
Über Große Sprachmodelle

Mehr Infos hier: https://www.etk-muenchen.de/search/Details.aspx?ISBN=9783967079814

edition text+kritik

Morgen sehen wir uns um 19.30 Uhr im LCB zu einem von Sveta Ben und Inga Lizengevic kuratierten Abend. Wir haben noch zw...
28/10/2024

Morgen sehen wir uns um 19.30 Uhr im LCB zu einem von Sveta Ben und Inga Lizengevic kuratierten Abend. Wir haben noch zwei Lektürehinweise dafür, für diejenigen, die sich noch ein wenig weiter einlesen möchten.

Nacht der unerschossenen Gedichte 2024
Eine Begegnung mit ausgelöschter und gegenwärtiger belarusischer Literatur
Yaraslava Ananka, Tamara Kabiak, Katsiaryna Yavorskaya, Zmicer Che & Kusnetz, Tina Wünschmann und andere

Bystro #40: Was geschah in der Nacht der erschossenen Dichter? | дekoder | DEKODER | Journalismus aus Russland und Belarus in deutscher Übersetzung (https://www.dekoder.org/de/article/nacht-der-erschossenen-dichter-belarus-terror-stalin)

Special über Kurapaty, den Ort der Massenmorder unter Stalin:
Kurapaty: Der lange Weg zur Wahrheit | dekoder-Specials | дekoder (https://specials.dekoder.org/kurapaty/)

Zur Veranstaltung: https://fb.me/e/2nnpOpZbI
Tickets: https://vvk.link/5tzlk2

In den vergangenen Jahren ist in Belarus rund um die Nacht der erschossenen Dichter eine neue Erinnerungskultur entstanden. Wie sieht diese aus? Was geschah in jener Nacht im Jahr 1937 und warum? In einem Bystro gibt die Historikerin Iryna Kashtalian Antworten auf diese und andere Fragen. / Quelle:....

Bis zum letzten, dem 24. Gong - geschafft! Hier sind die Beweisbilder.🪶english below✍️Während die einen letztes Wochenen...
26/10/2024

Bis zum letzten, dem 24. Gong - geschafft! Hier sind die Beweisbilder.

🪶english below✍️

Während die einen letztes Wochenende auf der Messe in Frankfurt lümmelten und eventuell nicht viel Schlaf hatten, stellten sich rund 50 Künstler∙innen im LCB einer besonderen Aufgabe - komplett ohne Schlaf:

Sie zeichneten vom 19. auf den 20. Oktober einen 24seitigen Comic und besetzten nicht nur das Chefbüro, die Zentrale, den Wintergarten und das Pressebüro des LCB, sondern von Brasilien, Wien und der Schweiz aus auch unseren vooo.space 🤸. Motto in diesem Jahr: "Gesicht im Spiegel".

Wir danken von ganzem Herzen, allen mutigen und unermüdlichen Teilnehmenden, Rebecca, Ronja und natürlich Martin in der Nachtschicht!

Ab dem 14. Dezember sind alle Seiten in unserem Skizzenblog www.lcb.de/lcb-digital/skizzenblog zu sehen.

🔹🔹🔹🔹🔹🔹🔹🔹🔹🔹🔹🔹🔹🔹🔹🔹

Until the last, the 24th gong - done! Here are the pictures to prove it.

While some people were lounging around at the fair in Frankfurt last weekend and possibly not getting much sleep, around 50 artists at Wannsee set themselves a special task - completely without sleep:

From October 19 to 20, they drew a 24-page comic and occupied not only the LCB's executive office, Wintergarten and press office, but also our vooo.space 🤸 (Hello to Brazil, Vienna and Switzerland!). This year's motto: “Face in the mirror”.

We thank from the bottom of our hearts, all the brave and tireless participants, Rebecca, Ronja and of course Martin in the night shift!

From December 14th, all pages can be seen in our sketch blog www.lcb.de/lcb-digital/skizzenblog.

  15/2024: Michael Ebmeyer empfiehlt!  Der vor allem als Regisseur bekannte  Temur Babluani hat im Ruhestand sein Romand...
25/10/2024

15/2024: Michael Ebmeyer empfiehlt!


Der vor allem als Regisseur bekannte Temur Babluani hat im Ruhestand sein Romandebüt vorgelegt. »Sonne, Mond und Kornfeld« ist 2023 (aus dem Georgischen von Rachel Gratzfeld übersetzt) bei Voland & Quist erschienen. Der Schriftsteller, Literaturübersetzer und Moderator Michael Ebmeyer empfiehlt dieses "Wunder von einem Buch" in der neuen Leselampe: www.literaturport.de/leselampe/kw43-michael-ebmeyer/

Bildnachweis: privat

Herbst im LCB.
23/10/2024

Herbst im LCB.

Einmal mehr laden TOLEDO und LCB im kommenden Jahr zu JUNIVERS ein, dem internationalen Treffen für Lyrikübersetzer·inne...
16/11/2023

Einmal mehr laden TOLEDO und LCB im kommenden Jahr zu JUNIVERS ein, dem internationalen Treffen für Lyrikübersetzer·innen, das im anstehenden Fußballsommer aus logistischen Gründen in den Juli ausweichen wird: 15.-21. Juli 2024.
Auch in Berlin lebende Übersetzer·innen deutschsprachiger Lyrik sind herzlich eingeladen, sich zu bewerben. Oder auch die Ausschreibung weiterzuleiten an Interessierte in aller Welt!

Mehr Infos zur Bewerbung und das Programm der vergangenen Ausgaben (sowie eine Alumnigalerie ❤️) finden sich hier: https://www.toledo-programm.de/projekte/476/junivers/

In Kooperation mit dem Poesiefestival Berlin, Haus für Poesie

Novemberfarben
15/11/2023

Novemberfarben

LAST CALL: Auch im Frühjahr 2024 laden das LCB und TOLEDO zum Internationalen Treffen der Übersetzer·innen deutschsprach...
13/11/2023

LAST CALL: Auch im Frühjahr 2024 laden das LCB und TOLEDO zum Internationalen Treffen der Übersetzer·innen deutschsprachiger Literatur ein. Bis zu zwanzig Teilnehmer·innen aus aller Welt erhalten dabei die Möglichkeit, aktuelle Entwicklungen der deutschen Gegenwartsliteratur kennenzulernen und sich durch die persönlichen Kontakte zu Autoren, Verlegern und Kritikern, aber auch zu Kolleg·innen aus anderen Ländern in das TOLEDO-Netzwerk einzubringen. Auf die dreitägige Seminarphase im LCB folgt der Besuch der Leipziger Buchmesse. Reisekosten und Unterkunft werden übernommen.

Mehr Infos auf www.lcb.de
Bewerbungsfrist ist Mittwoch, der 15. November 2023

Das Internationale Treffen von Lyrikübersetzer·innen JUNIVERS findet 2024 vom 25.-21. JULI statt. Bewerbungsfrist ist hier 20.01.24

In Kooperation mit der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia, dem Goethe-Institut und der S. Fischer Stiftung.

Neue Leselampe!
10/11/2023

Neue Leselampe!

neue
Anne Sauer (Fuxbooks) vermittelt Literatur auf verschiedenen Ebenen und wurde letztes Jahr für ihr Engagement mit dem "Young Exellence Award" des Börsenblatt ausgezeichnet. Das knallige Cover von Tess Guntys Roman »Kaninchenstall« (Aus dem Amerikanischen von Sophie Zeitz, Verlag Kiepenheuer & Witsch, 2023) hat sofort eine magische Anziehungskraft auf die Bloggerin, Podcasterin und freie Texterin ausgeübt. Neben dem Cover zählt Anne Sauer noch weitere 5 Punkte auf, die für sie dafür sprachen, dieses komplexe Buch unbedingt zu lesen. Und sie wurde nicht enttäuscht: "Tess Gunty schreibt von Figuren, die alle auf ihre Weise von einer ökonomischen Krise zehren, die sich wie ausgelaufenes Öl durch die Leben mehrere Generationen zieht. Und diesem Öl, diesen klebrigen, stinkenden, aber in der Sonne glitzernden Schlieren zu folgen, ist simpel gesagt ein großer Genuss."
Zum vollständigen Leselampen-Text: https://www.literaturport.de/leselampe/kw45-anne-sauer/

Copyright Foto Anne Sauer: Mareike Harder, Buchcover: Kiepenheuer & Witsch

Parataxe am Freitag im LCB - mit dem galaktischen Futuristen Ilia Kitup! Er macht eines der internationalen Literaturmag...
07/11/2023

Parataxe am Freitag im LCB - mit dem galaktischen Futuristen Ilia Kitup! Er macht eines der internationalen Literaturmagazine dieser Stadt.

Berlin-Moabit, ein Sonntag im März – beim Sonnenschein spielen Kinder, schreien ihren Eltern etwas auf Deutsch, Türkisch, Arabisch und Polnisch zu. Im Café gleich am Spielplatz schlürfen Alt-…

Wir laden ein bei unserem Online-Event mit Freda Fiala dabei zu sein, es gibt ein neues Tischgespräch.Am besten zu einer...
07/11/2023

Wir laden ein bei unserem Online-Event mit Freda Fiala dabei zu sein, es gibt ein neues Tischgespräch.

Am besten zu einer gemeinsamen Mittagspause, wir sehen uns Donnerstag | 09.11. | um 14 Uhr im VOOO-Adventure!

Tischgespräch mit Freda Fiala
Zoom-in in der VOOOadventure Bar auf www.vooo.space
Veranstaltung in englischer Sprache I Event in English
Zoom-in kostenfrei in der VOOOadventure Bar auf www.vooo.space.

https://fb.me/e/1GjfX7k6B

VOOO – VILLA OF ONE’S OWN ist der digitale Werkstattraum des Literarischen Colloquiums für Gäste im Haus und im Netz, für Übersetzer·innen und Autor·innen aus aller Welt.

Der Fuchs, nach langer Bahnreise endlich wieder zurück am See.
07/11/2023

Der Fuchs, nach langer Bahnreise endlich wieder zurück am See.

Adresse

Am Sandwerder 5
Berlin
14109

Telefon

+49308169960

Webseite

http://www.lcb.de/ueberuns/lcb/index_en.htm, http://www.literaturport.de/, http://www.dichterlesen.n

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S-Bahn nach Arkadien

Eine stattliche Auffahrt, imposantes Gebäude hinter riesigen Bäumen, repräsentatives Treppenhaus, knirschendes Parkett, Stuck, Türmchen und Arkaden, und dann der wunderschöne, „englische“ Ausblick hinab zum See – es gehört wohl zu den Pointen dieser Stadt, dass der Geist der Nachkriegsmoderne Anfang der sechziger Jahre im schmucken Ambiente einer abgewohnten Gründerzeitvilla heimisch wurde. Walter Höllerer hatte im kargen West-Berlin der frühen Mauerjahre die ansteckende Vision einer künstlerischen Produktionsstätte für Autoren, Theater- und Filmemacher entwickelt, ein Haus für Sprache und Literatur im technischen Zeitalter. Die Entdeckung eines leer stehenden Terrassenhotels in schönster Wannseelage unweit der S-Bahn erwies sich dabei als Glücksfall, denn als Gästehaus war es genauso geeignet wie für ein Autorentreffen oder das eine oder andere veranstalterische Experiment. Das „Literarische Colloquium Berlin“ (LCB), 1963 mit Fördergeldern der Ford Foundation gegründet und getragen vom Berliner Senat, wurde rasch zum Kristallisationspunkt internationaler Begegnungen und zur Bühne für die Diskussion mit dem Publikum. Tagungen der Gruppe 47, die San Francisco Poets, ein- und ausziehende Theatergruppen, Schriftsteller aus Ost und West füllten das Haus mit Leben, haben die Spuren gelegt zum Literaturbetrieb, wie wir ihn heute kennen.

Das Literarische Colloquium Berlin hat seine Rolle immer wieder neu finden und interpretieren müssen. Als Veranstaltungsforum und Gästehaus, Werkstatt und Talentschmiede für Autor*innen und Übersetzer*innen spielt es heute eine bedeutende Rolle. Mit seiner traditionsreichen Zeitschrift „Sprache im technischen Zeitalter“, seinen Internetprojekten und Förderprogrammen hat es die roten Fäden der Anfänge in die Gegenwart weitergesponnen. Das LCB ist ein Ort der lebendigen Auseinandersetzung mit Literatur, eine Institution mit internationaler Ausstrahlung.

Wenn das Literarische Colloquium heute zusammen mit der Gruppe 47 als Keimzelle des modernen deutschen Literaturbetriebs beschrieben wird, dann vor allem wegen seiner öffentlichen Veranstaltungen. Höllerers „Literatur im technischen Zeitalter“, jene Lesungs- und Diskussionsreihe mit Autoren wie Heimito von Doderer, Nathalie Sarraute, John Dos Passos und Ingeborg Bachmann traf den Nerv der Zeit und steht am Beginn einer Entwicklung, die die literarische Diskussion zum öffentlichen Ereignis machte. Auch heute kommen Autor*innen und ihre Leser*innen im LCB zueinander, reflektieren Kritiker*innen und Moderator*innen gelesene Texte, ist man dem Literarischen auf der Spur. Thematische Reihen, Neuerscheinungen, das „Studio LCB“ mit seiner weltweiten Reichweite, Lesungen im intimen Rahmen, aber auch festlich und bunt wie beim alljährlichen Sommerfest oder bei unserer Gartenmesse „Kleine Verlage am Großen Wannsee“ – öffentliche Veranstaltungen machen das Literarische Colloquium zur Bühne für das Gespräch über Literatur. Auf www.dichterlesen.net sind viele Veranstaltungen mittlerweile auch nachhörbar.

„Manchmal verließ ich spätabends mein Zimmer und ging in das verlassene Erdgeschoss hinunter. Beim Knarren des Holzbodens traten die bleichen Umrisse der Gestalten auf den Fotos aus den Wänden hervor. Ich machte kein Licht. So unauffällig wie möglich bahnte ich mir einen Weg durch den leeren Saal. Ich fand immer einen Stuhl am Fenster und lauschte den Geschichten, die mir die dichtgedrängten Geister der Schriftsteller, jeder seinen unendlichen Monolog vor sich hinbrummend, diese Nacht anzudrehen versuchten.“


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